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Mo, 15:53 Uhr
13.06.2022
Nordthüringer Unternehmerverband

Badmanufaktur Eberhardt ist neues Mitglied

Andree Eberhardt war gerade mit der Lehre im Nordhäuser Hochbau fertig, als die politische Wende bei vielen Menschen in diesem Land das Leben grundlegend veränderte. Als gelernter Heizungsmonteur arbeitete der heute 50jährige zunächst bei verschiedenen Firmen in der Region und absolvierte „nebenbei” die Meisterschule...

v.l.: Andree, Sohn Tillmann und Tochter Emilia Eberhardt (Foto: © badmanufaktur EBERHARDT) v.l.: Andree, Sohn Tillmann und Tochter Emilia Eberhardt (Foto: © badmanufaktur EBERHARDT)

Im Jahr 2000 wurde das heutige Unternehmen badmanufaktur EBERHARDT gegründet. Ihm zur Seite standen seine Eltern. Sein Vater ist heute immer noch im Unternehmen in Teilzeit tätig.

Durch seine beruflichen Erfahrungen beschloss Andree Eberhardt seine Firma auf die Planung und Ausführung von Komplett-Bädern auszurichten. Als weiteres Geschäftsfeld wurde der Bereich Heizung/Sanitär aufgebaut. Heute, 22 Jahre später, besitzt das Unternehmen in der Nordhäuser Grimmelallee eine breite Referenz (Schulen, Kitas, Ein/Mehrfamilienhäuser, Industrie/Gewerbe von kommunalen und öffentlichen Auftraggebern sowie Privatkunden), einen großen Kundenkreis und der Chef hat eine Philosophie: „Wir blieben und bleiben immer in der Region. Wir leben hier und wollen hier unseren Job machen, wollen hier Geld verdienen und über Steuern auch etwas der Gemeinschaft zurückgeben”, sagt Andree Eberhardt, der aktuell auf ein 22-köpfiges Team zurückgreifen kann.
Zur Zeit lernen fünf junge Frauen und Männer in der Firma, einer davon trägt den Familiennamen Eberhardt. Sohn Tillmann absolviert derzeit ein duales Studium in Erfurt. Tochter Emilia hat Innenarchitektur studiert und ist in der Beratung der Kunden sowie in der Planung tätig.

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Im Jahr 2013 wurde der Firmensitz von der Stolberger Straße an die Grimmelallee verlegt, die gesamte Logistik, Lager und die sozialen Räumlichkeiten für die Mitarbeiter befinden sich in Niedersachswerfen.
Das “hier in der Region bleiben” war auch eines der Motive, einen Mitgliedsantrag zum Nordthüringer Unternehmerverband zu stellen. „Der NUV engagiert sich in der Region und trägt - wenn es sein muss - die Fragen und Probleme der Firmen aus dem Norden Thüringens zur Landespolitik oder auch zu kommunalen Politik vor Ort. Das Konzept des Verbandes ist für mich schlüssig und für die Pflege bestehender Kontakte und das Ausbauen von weiteren Netzwerken ist er für mich eine sehr gute Plattform”, sagt Andree Eberhardt abschließend.
Autor: red

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