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So, 11:21 Uhr
31.07.2022
CDU fordert mehr Mittel für Waldumbau

In unseren Wäldern muss investiert werden

Tag für Tag neue Hiobsbotschaften – Dürre, Waldbrände oder der Borkenkäfer haben die Wälder fest im Griff. Hier müssten endlich die "Sonntagsreden" aufhören und das dafür vereinbarte Geld in die Hand genommen werden, fordert der forstpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Marcus Malsch...

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Die CDU hatte in den Haushaltsverhandlungen 10 Millionen Euro für kommunale und private Waldbesitzer durchgesetzt. Malsch: „Es brennt im wahrsten Sinne des Wortes der Baum. Die Minderheitskoalition muss endlich die Investitionsbremse lösen und beim Thema Wald Vollgas geben. Wir müssen den Forst schützen, denn er ist für uns Thüringer sichtbarer Klimaschutz vor der Haustür.“ Mit dem Geld soll in den Wäldern kräftig investiert werden können, so Malsch.

Es brauche mit der Klimaschutzprämie einen Impuls für einen klimagerechten Waldumbau. „Das ist ein Instrument, dass den Forstbesitzern unmittelbar hilft. Anstatt das endlich zu begreifen, blockieren Linke, SPD und Grüne das Geld und sinnieren nach wie vor über den Bau von Windrädern im Wald. Das ist vernünftig denkenden Menschen im Grünen Herz Deutschlands nicht mehr zu erklären“, so der CDU Politiker. „Der Investitionsbedarf besteht hier und jetzt und duldet keinen Aufschub mehr.“ Malsch fordert die zuständige Ministerin Karanwaskij auf, endlich den Geldhahn aufzudrehen und die zugesicherten 10 Millionen Euro fließen zu lassen. Den Erhalt des Waldes zu fördern sei die dringendste Aufgabe der Ministerin. Malsch: „Die Waldbesitzer pfeifen aus dem letzten Loch. Sie weiter links liegen zu lassen kann nicht Ziel vernünftiger Politik sein.“
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
31.07.2022, 11.31 Uhr
Die CDU fordert...
...irgendwie erinnern die mich immer mehr an den Suppenkasper und "Die traurige Geschichte mit dem Feuerzeug" (Das Paulinchen war alle zuhaus...) *hüstel* ;) von Dr. Heinrich Hoffmann.

Opportunistische Schwätzerbrigade, zumindest in Mitteldeutschland und das schon vor 89.
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