Di, 14:10 Uhr
28.03.2023
Polizeibericht
Fahranfängerin von der Straße abgekommen
Eine junge Fahranfängerin befuhr am gestern Abend, gegen 19.35 Uhr die Landstraße zwischen Werther und Wolkramshausen...
Am Abzweig nach Wollersleben kam sie mit ihrem Smart in einer Kurve von der Straße ab, stieß gegen ein Verkehrszeichen, ehe das Auto auf dem Dach liegen blieb. Die junge Frau hatte Glück und verletzte sich nicht ernsthaft. Sie wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt.
Autor: redAm Abzweig nach Wollersleben kam sie mit ihrem Smart in einer Kurve von der Straße ab, stieß gegen ein Verkehrszeichen, ehe das Auto auf dem Dach liegen blieb. Die junge Frau hatte Glück und verletzte sich nicht ernsthaft. Sie wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt.
Kommentare
grobschmied56
29.03.2023, 02.04 Uhr
Es hätt jrade noch mal ...
... joot jegange! Sacht de Kölsche...
Gute Besserung der jungen Frau.
Schiet op dat Blech, dat kammer ersetze.
Hauptsache, der Mensch ist ganz geblieben.
So viel aber auch mal zum Thema: Senioren testen
und testen und vom Auto - Fahren ausschließen.
Gute Besserung der jungen Frau.
Schiet op dat Blech, dat kammer ersetze.
Hauptsache, der Mensch ist ganz geblieben.
So viel aber auch mal zum Thema: Senioren testen
und testen und vom Auto - Fahren ausschließen.
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Kobold2
29.03.2023, 09.56 Uhr
Hm,
Aus dem Artikel geht nicht hervor, das das Mädel gesundheitliche Probleme hatte ?
Oder kommt der Vergleich ( wieder mal) vom nicht verstehen wollen....?
Oder kommt der Vergleich ( wieder mal) vom nicht verstehen wollen....?
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wyski
29.03.2023, 13.36 Uhr
Hier
redet keiner von Gesundheitlichen Proplemen !
Nur einer und der versteht wie immer nichts , will aber alles besser wissen !!
Nur einer und der versteht wie immer nichts , will aber alles besser wissen !!
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Kobold2
29.03.2023, 15.01 Uhr
Anhand
Der Reaktionen verstehen hier mehrere nichts und geben damit gleichzeitig genug Anlass ihre Einstellung zum führen von Kraftfahrzeugen zu hinterfragen.
Warum sonst, wirft man hier wieder mal das Thema gesundheitliche Tauglichkeitstests bei Senioren hier rein????
Da gibt es zum genannnten Unfall keinen erkennbaren Zusammenhang, denn der Test eines Fahranfängers, ist im Gegensatz zu dem eines Seniors taufrisch. Das sollte man besser wissen, bevor man andere für dumm erklärt und sich damit selbst für eine Überprüfung empfiehlt.
Warum sonst, wirft man hier wieder mal das Thema gesundheitliche Tauglichkeitstests bei Senioren hier rein????
Da gibt es zum genannnten Unfall keinen erkennbaren Zusammenhang, denn der Test eines Fahranfängers, ist im Gegensatz zu dem eines Seniors taufrisch. Das sollte man besser wissen, bevor man andere für dumm erklärt und sich damit selbst für eine Überprüfung empfiehlt.
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Kobold2
29.03.2023, 16.42 Uhr
In welchem
Glashaus????
Ich verschließe hier nicht die Augen vor der Notwendigkeit und der Realität.
Das können schon anhand der Reaktionen andere viel besser.
Nur weiter so, wenn man es auf die harte Tour erfahren möchte. Dann aber bitte nicht mit unschuldigen Opfern, aber leider kann man das nicht ausschließen.
Ich verschließe hier nicht die Augen vor der Notwendigkeit und der Realität.
Das können schon anhand der Reaktionen andere viel besser.
Nur weiter so, wenn man es auf die harte Tour erfahren möchte. Dann aber bitte nicht mit unschuldigen Opfern, aber leider kann man das nicht ausschließen.
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diskobolos
29.03.2023, 21.35 Uhr
Der jungen Frau gilt mein Mitgefühl
Die Unfälle von Fahranfängern haben ihre Ursache in fehlender Erfahrung. Zu hohe Geschwindigkeit an den falschen Stellen, falsche Einschätzung des Straßenzustandes und der Verkehrssituation. Das erwirbt man nämlich alles erst durch genügend Fahrpraxis. Und manchmal passiert eben bis dahin schon ein Unfall.
Die Ursachen von Unfällen im höheren Alter sind andere. Wenn man die nötigen geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu Führen eines Autos nicht mehr hat, muss man darauf eben verzichten. Gegen eine Überprüfung spricht m. E. nichts. Am besten einheitlich in der ganzen EU. In den meisten Ländern gibt es landesspezifische Vorschriften dafür. Vor ein paar Tagen gab es einen Bericht darüber beim DLF.
Aus dem Unfall eines jungen Menschen zu folgern, dass man ältere nicht überprüfen muss, ist schlicht unlogisch.
Die Ursachen von Unfällen im höheren Alter sind andere. Wenn man die nötigen geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu Führen eines Autos nicht mehr hat, muss man darauf eben verzichten. Gegen eine Überprüfung spricht m. E. nichts. Am besten einheitlich in der ganzen EU. In den meisten Ländern gibt es landesspezifische Vorschriften dafür. Vor ein paar Tagen gab es einen Bericht darüber beim DLF.
Aus dem Unfall eines jungen Menschen zu folgern, dass man ältere nicht überprüfen muss, ist schlicht unlogisch.
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Wie Bitte
30.03.2023, 09.53 Uhr
Ich würde mich meinem Vorredner gern anschließen und fragen,
was der Unfall einer unerfahrenen Fahrerin mit dem Gejubel "Aha! Seht ihr! Man muss alte Menschen nicht auf ihre Fahrtauglichkeit prüfen!" zu tun hat.
Mir wurde, auf dem Motorrad fahrend, vor ein paar Jahren mal von einer Fahranfängerin die Vorfahrt genommen, sodass ich anschließend für anderthalb Monate im Rollstuhl saß. Ich wurde von verschiedenen Leuten gefragt, warum ich mich nicht mehr aufregen würde, oder zumindest nicht wütend sei.
Ich sagte, "Ist jetzt für mich nicht schön, ätzend sogar, aber was hilft es, wenn ich mich aufrege? Die Frau sitzt halt ganz neu hinterm Lenker, und ich werde davon nicht schneller gesund."
Warum erzähle ich das?
Weil genau dasselbe mit einem älteren Menschen hätte passieren können, der mich vielleicht deswegen übersehen hätte, weil er seit 15 Jahren dieselbe Brille trägt. DANN hätte ich mich nämlich tierisch aufgeregt, weil der Fahrer vielleicht vor fünf Jahren mal seine Sehstärke hätte überprüfen können.
Das ist schließlich etwas völlig anderes.
Ich verstehe nicht, warum das hier immer in einen Topf geworfen wird.
Ich selbst bin auch bereit, mich in fortgeschrittenem Alter auf jährliche Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Nicht nur, um andere Verkehrsteilnehmer zu schützen, sondern auch, um selbst die Gewissheit zu haben und damit letztendlich auch mich selbst zu schützen.
Mir wurde, auf dem Motorrad fahrend, vor ein paar Jahren mal von einer Fahranfängerin die Vorfahrt genommen, sodass ich anschließend für anderthalb Monate im Rollstuhl saß. Ich wurde von verschiedenen Leuten gefragt, warum ich mich nicht mehr aufregen würde, oder zumindest nicht wütend sei.
Ich sagte, "Ist jetzt für mich nicht schön, ätzend sogar, aber was hilft es, wenn ich mich aufrege? Die Frau sitzt halt ganz neu hinterm Lenker, und ich werde davon nicht schneller gesund."
Warum erzähle ich das?
Weil genau dasselbe mit einem älteren Menschen hätte passieren können, der mich vielleicht deswegen übersehen hätte, weil er seit 15 Jahren dieselbe Brille trägt. DANN hätte ich mich nämlich tierisch aufgeregt, weil der Fahrer vielleicht vor fünf Jahren mal seine Sehstärke hätte überprüfen können.
Das ist schließlich etwas völlig anderes.
Ich verstehe nicht, warum das hier immer in einen Topf geworfen wird.
Ich selbst bin auch bereit, mich in fortgeschrittenem Alter auf jährliche Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Nicht nur, um andere Verkehrsteilnehmer zu schützen, sondern auch, um selbst die Gewissheit zu haben und damit letztendlich auch mich selbst zu schützen.
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grobschmied56
30.03.2023, 23.18 Uhr
Alle 'gruppenbezogenen' Überprüfungen sind ...
... aus meiner Sicht abzulehnen. Sie bringen nur Verdruß und unnütze Geldausgaben mit sich und sind der Verkehrssicherheit in keiner Weise dienlich!
Der jungen Fahranfängerin von dieser Stelle nochmals beste Genesungswünsche!
Nicht jede 'leichte Verletzung' erweist sich als unproblematisch. Auch eine vermeintlich harmlose Blessur kann sich als langwierige Plage erweisen.
Kein Mensch hat so was verdient.
Wenn man 'gruppenbezogen' überprüfen wollte, dann müßte man sich auf die jungen Männer zwischen 18 und 24 Jahren konzentrieren. Die stellen nach Erkenntnissen der deutschen Verkehrswacht die meisten Unfallverursacher mit den höchsten Schäden.
Zitat:
'Keine Gruppe ist im Straßenverkehr so gefährdet wie die Jungen Fahrer: Junge Erwachsene sind einem doppelt so hohen Unfallrisiko ausgesetzt, verletzt oder getötet zu werden, wie der Bevölkerungsdurchschnitt. Ganz besonders gefährdet sind junge Männer.'
Zitat Ende. (Quelle: Deutsche Verkehrswacht)
Wenn überhaupt, müßte man also junge Männer am Steuer unter 'Generalverdacht' stellen.
Aber auch dagegen wehre ich mich vehement. Ein Prozentsatz sagt nichts aus über die gesamte Kohorte. Mein Jüngster fährt seit seiner Fahrprüfung ( mit 22) supersicher und extrem 'betulich'. Kein Mensch würde sich wundern, wenn auf dem Dach seines 'Renners' ein großes Schild montiert wäre:
>Tante Gundels gemütliche Gondelfahrt<
Trotzdem kommt er meist pünktlich ans Ziel (fährt eben rechtzeitig los).
Nein, man muß nicht 70 - Jährige regelmäßig überprüfen, genau so wenig wie junge Männer oder junge Frauen, Rothaarige, Brillenträger, Diabetiger, Hundehalter oder Grünen - Wähler.
Wenn man denn schon zusätzliche Prüfungen machen will - dann bitte dort, wo es angezeigt scheint! Bei Leuten mit mehr als 5 Punkten, mehr als einem Unfall mit Promille/Drogen und Personenschaden.
Das wäre wohl sinnvoller, als junge Frauen zu verdächtigen oder Rentner abzuzocken.
Der jungen Fahranfängerin von dieser Stelle nochmals beste Genesungswünsche!
Nicht jede 'leichte Verletzung' erweist sich als unproblematisch. Auch eine vermeintlich harmlose Blessur kann sich als langwierige Plage erweisen.
Kein Mensch hat so was verdient.
Wenn man 'gruppenbezogen' überprüfen wollte, dann müßte man sich auf die jungen Männer zwischen 18 und 24 Jahren konzentrieren. Die stellen nach Erkenntnissen der deutschen Verkehrswacht die meisten Unfallverursacher mit den höchsten Schäden.
Zitat:
'Keine Gruppe ist im Straßenverkehr so gefährdet wie die Jungen Fahrer: Junge Erwachsene sind einem doppelt so hohen Unfallrisiko ausgesetzt, verletzt oder getötet zu werden, wie der Bevölkerungsdurchschnitt. Ganz besonders gefährdet sind junge Männer.'
Zitat Ende. (Quelle: Deutsche Verkehrswacht)
Wenn überhaupt, müßte man also junge Männer am Steuer unter 'Generalverdacht' stellen.
Aber auch dagegen wehre ich mich vehement. Ein Prozentsatz sagt nichts aus über die gesamte Kohorte. Mein Jüngster fährt seit seiner Fahrprüfung ( mit 22) supersicher und extrem 'betulich'. Kein Mensch würde sich wundern, wenn auf dem Dach seines 'Renners' ein großes Schild montiert wäre:
>Tante Gundels gemütliche Gondelfahrt<
Trotzdem kommt er meist pünktlich ans Ziel (fährt eben rechtzeitig los).
Nein, man muß nicht 70 - Jährige regelmäßig überprüfen, genau so wenig wie junge Männer oder junge Frauen, Rothaarige, Brillenträger, Diabetiger, Hundehalter oder Grünen - Wähler.
Wenn man denn schon zusätzliche Prüfungen machen will - dann bitte dort, wo es angezeigt scheint! Bei Leuten mit mehr als 5 Punkten, mehr als einem Unfall mit Promille/Drogen und Personenschaden.
Das wäre wohl sinnvoller, als junge Frauen zu verdächtigen oder Rentner abzuzocken.
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Kobold2
31.03.2023, 12.46 Uhr
So viel wirres
Zeug. Keinen halben Tag zurück schreibt der Grobschmied noch von eigenen beruflich geforderten Sehtests...
Dann kommen die gleichen monotonen starrsinnigen Wiederholungen.
Guppenbezogene Untersuchen sind in vielen Bereichen Vorschrift, oder was war ihre Untersuchung?
Man muß halt verstehen unter welchen Gesichtspunkten man die Gruppen definiert. Wenn man die Unfallursache Gesundheitliche Tauglichkeit fokussiert, und genau darum geht es, dann sind Jugendliche und Fahranfänger ehr raus, denn deren Untersuchung ist noch nicht lange zurück.
Gesundheitliche Defizite treten nun mal biologisch bedingt bei Senioren auf, oder bei Berufsgruppen mit erhöhter Belastung. Im ganzen Verkehrswesen gibt es diese vorbeugenden Untersuchungen, egal ob Straße, Bahn Schiff, oder Flugzeug.
Haben sie denn schon einmal gehört, daß dort jemand rumjammern, das man ihn vom Ruder, Steuerknüppel, Lenkrad, oder Füherstand seiner Lock bringen will und ihm die berufliche Existenz nehmen will.
Hier geht es einzig und allein um Sicherheit und dazu ist der Gesundheitszustand von Senioren schon hinterfragen wert. Wem diese Einsicht nicht kommen will, der gehört m. M. n. erst recht auf den Prüfstand, denn der hat die ersten Lehrstunden zum Führerscheinerweb nicht verstanden, oder will sie bewusst vergessen. Bei Vorsatz sind die Gerichte recht sensibel.
Dann kommen die gleichen monotonen starrsinnigen Wiederholungen.
Guppenbezogene Untersuchen sind in vielen Bereichen Vorschrift, oder was war ihre Untersuchung?
Man muß halt verstehen unter welchen Gesichtspunkten man die Gruppen definiert. Wenn man die Unfallursache Gesundheitliche Tauglichkeit fokussiert, und genau darum geht es, dann sind Jugendliche und Fahranfänger ehr raus, denn deren Untersuchung ist noch nicht lange zurück.
Gesundheitliche Defizite treten nun mal biologisch bedingt bei Senioren auf, oder bei Berufsgruppen mit erhöhter Belastung. Im ganzen Verkehrswesen gibt es diese vorbeugenden Untersuchungen, egal ob Straße, Bahn Schiff, oder Flugzeug.
Haben sie denn schon einmal gehört, daß dort jemand rumjammern, das man ihn vom Ruder, Steuerknüppel, Lenkrad, oder Füherstand seiner Lock bringen will und ihm die berufliche Existenz nehmen will.
Hier geht es einzig und allein um Sicherheit und dazu ist der Gesundheitszustand von Senioren schon hinterfragen wert. Wem diese Einsicht nicht kommen will, der gehört m. M. n. erst recht auf den Prüfstand, denn der hat die ersten Lehrstunden zum Führerscheinerweb nicht verstanden, oder will sie bewusst vergessen. Bei Vorsatz sind die Gerichte recht sensibel.
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