Mi, 22:42 Uhr
04.10.2023
nnz-Forum:
Brücken statt Diffamierung
Mit Befremden hat ein Leser der nnz den Appell einiger Vertreter christlicher Gemeinden an Landrat Jendricke zur Kenntnis genommen, in welchem ein Ende des aktuell laufenden Disziplinarverfahrens gegen Kai Buchmann gefordert wird. Dabei wird das Schreiben mit einer der zentralen Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu überschrieben - Selig, die Frieden stiften… (Mt. 4, 9)...
Dass es den Autoren weniger um Frieden zwischen Rathaus und Landratsamt geht, sondern darum, pauschale Schelte gegen die AfD zu betreiben, bemerkt der Leser sofort. Schließlich wird die AfD umgehend als rechtsextremer Demokratiegegner markiert, deren Steigbügelhalter derjenige sei, der weiterhin versuche, den wiedergewählten Oberbürgermeister aus dem Amt zu entfernen.
Dazu möchte ich Folgendes bemerken:
Es ist gut, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat leben, in welchem Instanzen und Gerichte über den Fortgang von Disziplinarverfahren entscheiden und nicht selbsternannte Brückenbauer und Friedensstifter, die sich in rechtsbeugerisch klingender Absicht zu komplizierten juristischen Fragestellungen äußern. Dass ein baldiges Ende dieser leidigen Auseinandersetzung für alle Seiten wünschenswert ist, steht außer Frage.
Als schwerwiegender empfinde ich jedoch den wiederholten Versuch seitens einiger kirchlicher Amtsträger, sich in den politischen Wettbewerb einzumischen. Die Oberen der christlichen Gemeinden Nordhausens täten gut daran, sich nicht weiter über die gebotene Neutralität hinwegzusetzen und vielmehr jenem Auftrag zu folgen, welcher ihnen zu eigen ist - die authentische und möglichst unverkürzte Verkündigung des Evangeliums.
Mir persönlich sind zahlreiche Geschwister beider christlicher Konfessionen bekannt, die aus voller Überzeugung vorletzten Sonntag Jörg Prophet und zuvor bereits die AfD gewählt haben. Warum nimmt man in Kauf, schätzungsweise 30 bis 40 % der eigenen Gemeindemitglieder zu verprellen, nur weil sie das Kreuz aus Sicht einiger kirchlicher Amtsträger nicht an politisch korrekter Stelle gemacht haben?
Wer von den Kirchenfunktionären politisch aktiv werden will, soll sich bitte im nächsten Jahr für ein Stadtrats-, Kreistags- oder Landtagsmandat bewerben, sofern es die jeweiligen kirchenrechtlichen Statuten erlauben. Als Kreisvorsitzender der AfD erwarte ich gegenüber meiner Partei und ihren Kandidaten Fairness und als bekennender Christ politische Neutralität.
Die Unterzeichner des Appells sollten den Mut aufbringen, mit jenen Mitgliedern ihrer Gemeinden ins Gespräch zu kommen, denen die permanente Verzweckung des Verkündigungsauftrags für politische Anliegen auf den Geist geht. Dabei könnten folgende Worte Jesu, ebenfalls aus der Bergpredigt, eine echte Brücke bauen: Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (Mt. 7, 5).
Andreas Leupold
Magister Theologiæ,
Kreisvorsitzender der AfD Nordhausen
Autor: psgDass es den Autoren weniger um Frieden zwischen Rathaus und Landratsamt geht, sondern darum, pauschale Schelte gegen die AfD zu betreiben, bemerkt der Leser sofort. Schließlich wird die AfD umgehend als rechtsextremer Demokratiegegner markiert, deren Steigbügelhalter derjenige sei, der weiterhin versuche, den wiedergewählten Oberbürgermeister aus dem Amt zu entfernen.
Dazu möchte ich Folgendes bemerken:
Es ist gut, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat leben, in welchem Instanzen und Gerichte über den Fortgang von Disziplinarverfahren entscheiden und nicht selbsternannte Brückenbauer und Friedensstifter, die sich in rechtsbeugerisch klingender Absicht zu komplizierten juristischen Fragestellungen äußern. Dass ein baldiges Ende dieser leidigen Auseinandersetzung für alle Seiten wünschenswert ist, steht außer Frage.
Als schwerwiegender empfinde ich jedoch den wiederholten Versuch seitens einiger kirchlicher Amtsträger, sich in den politischen Wettbewerb einzumischen. Die Oberen der christlichen Gemeinden Nordhausens täten gut daran, sich nicht weiter über die gebotene Neutralität hinwegzusetzen und vielmehr jenem Auftrag zu folgen, welcher ihnen zu eigen ist - die authentische und möglichst unverkürzte Verkündigung des Evangeliums.
Mir persönlich sind zahlreiche Geschwister beider christlicher Konfessionen bekannt, die aus voller Überzeugung vorletzten Sonntag Jörg Prophet und zuvor bereits die AfD gewählt haben. Warum nimmt man in Kauf, schätzungsweise 30 bis 40 % der eigenen Gemeindemitglieder zu verprellen, nur weil sie das Kreuz aus Sicht einiger kirchlicher Amtsträger nicht an politisch korrekter Stelle gemacht haben?
Wer von den Kirchenfunktionären politisch aktiv werden will, soll sich bitte im nächsten Jahr für ein Stadtrats-, Kreistags- oder Landtagsmandat bewerben, sofern es die jeweiligen kirchenrechtlichen Statuten erlauben. Als Kreisvorsitzender der AfD erwarte ich gegenüber meiner Partei und ihren Kandidaten Fairness und als bekennender Christ politische Neutralität.
Die Unterzeichner des Appells sollten den Mut aufbringen, mit jenen Mitgliedern ihrer Gemeinden ins Gespräch zu kommen, denen die permanente Verzweckung des Verkündigungsauftrags für politische Anliegen auf den Geist geht. Dabei könnten folgende Worte Jesu, ebenfalls aus der Bergpredigt, eine echte Brücke bauen: Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (Mt. 7, 5).
Andreas Leupold
Magister Theologiæ,
Kreisvorsitzender der AfD Nordhausen
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
nordhaeuser927
05.10.2023, 00.02 Uhr
Ist doch klar warum die Kirchenvertreter…
hier tätig werden müssen und auch klar gegen die AFD Stellung beziehen müssen. Zum einen ist die Schätzung von 30-40Prozent Gemeindemitglieder als AFD-Wähler völlig unrealistisch und eine rein populistische Behauptung, zudem stehen die Werte der AFD diametral den christlichen Werten entgegen. Sollte Herr Leupold als Theologe bereits wissen…
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Kobold2
05.10.2023, 08.21 Uhr
Da möchte
jemand nicht, das man über den negativen Teil seiner Partei so oft spricht. Aber viel Positives gibt's ja auch nicht.
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Klaus K
05.10.2023, 08.35 Uhr
"Probleme mache ich mit der Axt klein"
Mit der erneuten Ingangsetzung der Kirchen gegen sein Verfahren und der Absicht, das Disziplinarverfahren zu einer politischen Angelegenheit zu machen hat der K. Buchmann ein weiteres Mal die Situation in der Stadt angeheizt. Wie sagte er so schön: "Probleme mache ich mit der Axt klein".
Schön! Die Bürger warten z.B. auf die versprochenen Taten des Bürgermeisters zur miserablen Umleitungssituation und vieles andere mehr.
Schön! Die Bürger warten z.B. auf die versprochenen Taten des Bürgermeisters zur miserablen Umleitungssituation und vieles andere mehr.
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Leser X
05.10.2023, 11.49 Uhr
Schwarze Schafe...
... gibt es freilich auch in allen Kirchen. Das wird von Gott zum Zwecke des produktiven Meinungsstreites genetisch so veranlasst worden sein.
Woher allerdings die 30 bis 40 Prozent AfD-Jünger in der Kirche kommen sollen, scheint mir eher das Geheimnis des Autors zu sein. Eher so eine grobmotorische Schätzung aus dem eigenen Wunsch heraus.
Woher allerdings die 30 bis 40 Prozent AfD-Jünger in der Kirche kommen sollen, scheint mir eher das Geheimnis des Autors zu sein. Eher so eine grobmotorische Schätzung aus dem eigenen Wunsch heraus.
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lumpi22
05.10.2023, 19.24 Uhr
Politische Amtsträger der Kirche
haben laut dem Verfasser nicht an der richtigen Stelle das Kreuz gesetzt und ca. 30-40Prozent der kirchlichen AFD Wähler verprellt. Herr Leupold, Sie sind glaube nicht besser, als all die von Ihnen hier öffentlich angemahnten kirchlichen Vertreter, die sich aus ihrer Sicht öffentlich geäußert haben und in unserer Stadt und im Land endlich Ruhe beim Streit zwischen dem OB und dem Landrat wünschen, damit man an die Arbeit gehen kann und nicht weiter in Zank und Streit vergisst, was die Nordhäuser Bürger für einen Willen bei der Wahl geäußert und zum Glück auch gewählt haben, nämlich Kai Buchmann als alten und neuen OB. Sie versuchen hier erneut von Neutralität der kirchlichen Würdenträger zu verweisen und äußern sich selbst in unverschämter Art der Verleumdung, dass diese Menschen falsch gewählt haben! Diese kirchlichen Würdenträger haben eine Entscheidung getroffen und das Kreuz dort gemacht, wo sie es für richtig gehalten haben und zum Glück damit sicher auch die AFD als rechtspopulistische Partei abgestraft und Herrn Prophet als OB verhindert! Ich bin zum Glück nicht in der Kirche und habe durch Ihren Beitrag erfahren, dass Sie es sind! Schon allein Ihr angeblich christlicher Glaube und das Wissen, Sie in der Kirche und dem Glauben zu wissen, hätte bei mir den Austritt aus der Kirche per sofort als Folge gehabt! So wie Sie "ihre kirchlichen Würdenträger" verunglimpfen und für ein "falsches Kreuz" gemacht zu haben und dabei beleidigen, so sehe ich als Mensch in Ihnen keinen Christen mit dem nötigen Vertrauen zu seinen Mitgliedern! Jeder darf und sollte sein Meinung frei zum Ausdruck bringen und das haben diese Vertreter der Kirche getan. Und woher Sie 30-40Prozent der Gemeindemitglieder der AFD zurechnen und auch als Wähler zählen, ist mehr als eine populistische Behauptung! Zählen Sie mal Ihre Schäfchen in der Kirche zusammen, die Mitglieder sind und Kirchensteuer bezahlen, ich denke mal dass diese Zahlen Ihrerseits aus dem Jenseits stammen und eine große Wunschvorstellung ist... Von hochgerechnet fast 9000 Wählern für Prophet wären zwischen 3000 bis knapp 4000 Menschen in der Kirche, etwa 10Prozent der Einwohner von Nordhausen, ich lach mich schlapp!
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Psychoanalytiker
06.10.2023, 10.58 Uhr
Nur mal so nebenbei ... @ lumpi22
... es macht sich schön die Welt, wie es so manchen "Tagträumern" gerade so gefällt.
Herr Prophet ist AfD-Mitglied. Nicht er persönlich, sondern die AfD sollte bei der OB-Wahl "verhindert" werden. Die SPD zum Beispiel wollte Herrn Buchmann verhindern, suspendierte ihn, zeigte ihn wegen Mobbing an und ... wählte ihn dann trotzdem. Nun will man ihn schon wieder loswerden. Macht ja auch Sinn, eine Neuwahl würde möglicher Weise Frau Rieger wieder ins Spiel bringen.
Das kennen wir doch irgendwie. Ach ja, im aktuellen Landtag wählte man ja auch schon so lange, bis es passte, ein genehmer Politiker Ministerpräsident wurde. Vorbildwirkung pur, auch wenn es sich hier um unterschiedliche Ebenen handelt.
Die AfD bekam aber ganz ALLEINE 45 Prozent der Wählerstimmen.
Die 55 Prozent bekam die Nationale Front aus SPD, CDU, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, KLEINSTPARTEIEN, TIERSCHÜTZERN, CHRISTEN, die gerade vom Pfarrer eingetrichtert bekamen, wen sie wählen sollten, CHRISTEN, die nicht begreifen, was der Imam von Mekka seinen um die Kaaba pilgernden Anhängern zurief, und und und.
Eine Partei gegen die Addition und Summe ALLER ANDEREN. Das ist kein Erfolg, das ist DDR "100 punkt Null", die alte Nationale Front neu aufgelegt, wobei die GRÜNEN auch im 2. Wahlgang wahrscheinlich nur lächerliche 1,4 Prozent beisteuerten.
1,4 Prozent im ersten Wahlgang!!! Einen solch hohen Erfolg hätte ich nie erwartet, nochmal Gratulation an die GRÜNEN in NDH.
Herr Prophet ist AfD-Mitglied. Nicht er persönlich, sondern die AfD sollte bei der OB-Wahl "verhindert" werden. Die SPD zum Beispiel wollte Herrn Buchmann verhindern, suspendierte ihn, zeigte ihn wegen Mobbing an und ... wählte ihn dann trotzdem. Nun will man ihn schon wieder loswerden. Macht ja auch Sinn, eine Neuwahl würde möglicher Weise Frau Rieger wieder ins Spiel bringen.
Das kennen wir doch irgendwie. Ach ja, im aktuellen Landtag wählte man ja auch schon so lange, bis es passte, ein genehmer Politiker Ministerpräsident wurde. Vorbildwirkung pur, auch wenn es sich hier um unterschiedliche Ebenen handelt.
Die AfD bekam aber ganz ALLEINE 45 Prozent der Wählerstimmen.
Die 55 Prozent bekam die Nationale Front aus SPD, CDU, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, KLEINSTPARTEIEN, TIERSCHÜTZERN, CHRISTEN, die gerade vom Pfarrer eingetrichtert bekamen, wen sie wählen sollten, CHRISTEN, die nicht begreifen, was der Imam von Mekka seinen um die Kaaba pilgernden Anhängern zurief, und und und.
Eine Partei gegen die Addition und Summe ALLER ANDEREN. Das ist kein Erfolg, das ist DDR "100 punkt Null", die alte Nationale Front neu aufgelegt, wobei die GRÜNEN auch im 2. Wahlgang wahrscheinlich nur lächerliche 1,4 Prozent beisteuerten.
1,4 Prozent im ersten Wahlgang!!! Einen solch hohen Erfolg hätte ich nie erwartet, nochmal Gratulation an die GRÜNEN in NDH.
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Psychoanalytiker
06.10.2023, 16.01 Uhr
Nur mal so nebenbei @ lumpi22 ...
... es macht sich schön die Welt, wie es so manchen "Tagträumern" gerade so gefällt.
Herr Prophet ist AfD-Mitglied. Nicht er persönlich, sondern die AfD sollte bei der OB-Wahl "verhindert" werden. Die SPD zum Beispiel wollte Herrn Buchmann verhindern, suspendierte ihn, zeigte ihn wegen Mobbing an und ... wählte ihn dann trotzdem. Nun will man ihn schon wieder loswerden. Macht ja auch Sinn, eine Neuwahl würde möglicher Weise Frau Rieger wieder ins Spiel bringen.
Das kennen wir doch irgendwie. Ach ja, im aktuellen Landtag wählte man ja auch schon so lange, bis es passte, ein genehmer Politiker Ministerpräsident wurde. Vorbildwirkung pur, auch wenn es sich hier um unterschiedliche Ebenen handelt.
Die AfD bekam aber ganz ALLEINE 45 Prozent der Wählerstimmen.
Die 55 Prozent bekam die Nationale Front aus SPD, CDU, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, KLEINSTPARTEIEN, TIERSCHÜTZERN, CHRISTEN, die gerade vom Pfarrer eingetrichtert bekamen, wen sie wählen sollten, CHRISTEN, die nicht begreifen, was der Imam von Mekka seinen um die Kaaba pilgernden Anhängern zurief, und und und.
Eine Partei gegen die Addition und Summe ALLER ANDEREN. Das ist kein Erfolg, das ist DDR "100 punkt Null", die alte Nationale Front neu aufgelegt, wobei die GRÜNEN auch im 2. Wahlgang wahrscheinlich nur lächerliche 1,4 Prozent beisteuerten.
1,4 Prozent im ersten Wahlgang!!! Einen solch hohen Erfolg hätte ich nie erwartet, nochmal Gratulation an die GRÜNEN in NDH.
Herr Prophet ist AfD-Mitglied. Nicht er persönlich, sondern die AfD sollte bei der OB-Wahl "verhindert" werden. Die SPD zum Beispiel wollte Herrn Buchmann verhindern, suspendierte ihn, zeigte ihn wegen Mobbing an und ... wählte ihn dann trotzdem. Nun will man ihn schon wieder loswerden. Macht ja auch Sinn, eine Neuwahl würde möglicher Weise Frau Rieger wieder ins Spiel bringen.
Das kennen wir doch irgendwie. Ach ja, im aktuellen Landtag wählte man ja auch schon so lange, bis es passte, ein genehmer Politiker Ministerpräsident wurde. Vorbildwirkung pur, auch wenn es sich hier um unterschiedliche Ebenen handelt.
Die AfD bekam aber ganz ALLEINE 45 Prozent der Wählerstimmen.
Die 55 Prozent bekam die Nationale Front aus SPD, CDU, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, KLEINSTPARTEIEN, TIERSCHÜTZERN, CHRISTEN, die gerade vom Pfarrer eingetrichtert bekamen, wen sie wählen sollten, CHRISTEN, die nicht begreifen, was der Imam von Mekka seinen um die Kaaba pilgernden Anhängern zurief, und und und.
Eine Partei gegen die Addition und Summe ALLER ANDEREN. Das ist kein Erfolg, das ist DDR "100 punkt Null", die alte Nationale Front neu aufgelegt, wobei die GRÜNEN auch im 2. Wahlgang wahrscheinlich nur lächerliche 1,4 Prozent beisteuerten.
1,4 Prozent im ersten Wahlgang!!! Einen solch hohen Erfolg hätte ich nie erwartet, nochmal Gratulation an die GRÜNEN in NDH.
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lumpi22
06.10.2023, 19.28 Uhr
@Psychoanalytiker
Wow, gleich 2x so nebenbei geantwortet! Der Name von Ihnen macht also das Programm und beweist irgendwie, dass Sie zwar was ausdrücken wollten, aber irgendwie nicht konnten und letztendlich sogar auch noch 2x Enter gedrückt haben. Liegt vielleicht am Alter oder an Ihre Anspannung und Überlegung, wie Sie nun doch irgendwie wieder die AFD ins Rennen bringen wollen. Ich träume im Gegensatz zu Ihnen nicht oder wenn dann viel zu wenig! Ich verfolge die Politik und sehe ganz deutlich den Rechtsruck, den wir für unsere Republik, für unser schönes Land und noch mehr für unsere tolle Stadt verhindern sollten, um noch eine erwartungsvolle Zukunft genießen zu können! Ich weiß nicht wie alt Sie sind, aber ich verstehe Ihren Beitrag trotzdem nicht ganz, denn Sie würfeln alles in einen Topf und behaupten hier was von nationaler Front, die es bereits seit mehr als 33 Jahren nicht mehr gibt. Im Übrigen könnte ich mir vorstellen, dass es Ihnen in der DDR sicher auch nicht schlecht ging, auch wenn Sie Ihre heutige Freiheit nach rechts ausgerichtet haben! Das muss man auch nicht verstehen, aber wie Sie dann rechnen wollen und behaupten, dass 45Prozent den AFD-OB Kandidaten wählten stimmt nur von den abgegebenen Stimmen und nicht von der Anzahl der eigentlich Wahlberechtigten. Ich habe schon "zugunsten" der AFD hochgerechnet, weil Herr Leupold auch nicht gut rechnen kann, aber das ist auch egal... Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht in die DDR versetzt, ich bin Nordhäuser und Deutscher, mit Herz und auch Verstand! Und auf für Sie zur Kenntnis: Ich wähle kein Grün und wäre sogar froh, wenn diese Partei genau so eine Abrechnung bekommt, wie Sie es beschreiben und erträumen, aber ich hoffe für die Zukunft, dass es Führungspersönlichkeiten gibt, die das ganze Land besser führen werden, als es im Moment erscheint! Gleiches erhoffe ich auch von dieser Stadt mit dem OB Kai Buchmann und dem Landrat Jendricke! Ansonsten geht das Vertrauen der Bürger wirklich den Bach runter, aber das werden die Beiden sicher klären können. Und auch kirchliche Vertreter dürfen offen Ihre Meinung zum Ausdruck bringen, auch wenn diese natürlich auch noch oder wieder einmal von der AFD unter Herrn Leupold nicht akzeptiert wird , traurig!
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Teja
06.10.2023, 22.21 Uhr
Brücken die einstürzen
werden.Sobald jeder wieder seinen Interessen folgen wird.
seien diese ideologischer,politischer oder persönlicher Natur.
Schade.
Habe eben das Sondertreffen der 23 Aussenminister in Granada gesehen,ein böses Gefühl sagt mir,das die Ergebnisse dieses Treffens ,die hiesigen Probleme in den Schatten stellen und nur noch mehr verschärfen werden.
Polen und Ungarn sind gerade dabei,Brücken hinter sich abzubrechen,das kann nicht gut ausgehen.
seien diese ideologischer,politischer oder persönlicher Natur.
Schade.
Habe eben das Sondertreffen der 23 Aussenminister in Granada gesehen,ein böses Gefühl sagt mir,das die Ergebnisse dieses Treffens ,die hiesigen Probleme in den Schatten stellen und nur noch mehr verschärfen werden.
Polen und Ungarn sind gerade dabei,Brücken hinter sich abzubrechen,das kann nicht gut ausgehen.
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Liberaler
07.10.2023, 09.23 Uhr
Werte Buchmann Kirchenleute,
Beim nächsten Koordinationstreffen mit K. Buchmann bitte mal fragen was aus dem Versprechen vom Bürgermeister geworden ist sich für eine bessere Umleitung einzusetzen bei der B4. Die Baustelle wurde ja nun auch verlängert von zwei auf drei Jahre.
Vielleicht auch noch fragen ob das Versprechen des Bürgermeisters von 2017 privat einen Nordhausenfonds einzurichten inzwischen nun doch passiert ist und die 20000 Euro eingezahlt worden.
Leute, wir werden veräppelt nach Strich und Faden ... Seit der OB Wahl wird Nordhausen nun von den Kirchen und dem links-grünen Bündnis *NDH zusammen* regiert. Der K.Buchmann ist nach der Kampagne für ihn dort nun in der Bringepflicht gefangen. Gute Nacht Demokratie.
Vielleicht auch noch fragen ob das Versprechen des Bürgermeisters von 2017 privat einen Nordhausenfonds einzurichten inzwischen nun doch passiert ist und die 20000 Euro eingezahlt worden.
Leute, wir werden veräppelt nach Strich und Faden ... Seit der OB Wahl wird Nordhausen nun von den Kirchen und dem links-grünen Bündnis *NDH zusammen* regiert. Der K.Buchmann ist nach der Kampagne für ihn dort nun in der Bringepflicht gefangen. Gute Nacht Demokratie.
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tannhäuser
07.10.2023, 09.57 Uhr
Ich war immer froh...
...dass "meine Kirche" keinen Stellvertreter Gottes, genannt Papst und die Ohrenbeichte brauchte.
Ich werde bis zum letzten Atemzug dazu stehen, getauft und konfirmiert zu sein.
Und seitdem ich Robert Löhrs "Krieg der Sänger" über Luthers Begegnung mit dem Teufel las, akzeptiere ich auch als Agnostiker fiktive Glaubensbekenntnisse, solange die nicht das weibliche Geschlecht oder andere Religionenen als minderwertig diskriminieren.
Aber ich bin aus dieser "Organisation" Evangelische Kirche ausgetreten, die Schleuserschiffe finanziert und Christenhassern "Kirchenasyl" gewährt.
Ich werde bis zum letzten Atemzug dazu stehen, getauft und konfirmiert zu sein.
Und seitdem ich Robert Löhrs "Krieg der Sänger" über Luthers Begegnung mit dem Teufel las, akzeptiere ich auch als Agnostiker fiktive Glaubensbekenntnisse, solange die nicht das weibliche Geschlecht oder andere Religionenen als minderwertig diskriminieren.
Aber ich bin aus dieser "Organisation" Evangelische Kirche ausgetreten, die Schleuserschiffe finanziert und Christenhassern "Kirchenasyl" gewährt.
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