Mo, 21:02 Uhr
12.02.2024
Crash auf der B4
Vollsperrung nach schwerem Unfall
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am frühen Montagabend auf der B4 zwischen Nordhausen und Sondershausen. Eine 23-jährige Skoda Fahrerin befuhr gegen 17:20 Uhr die Landstraße, von Hain kommend, in Richtung B4...
Dort beabsichtigte sie nach links, in Richtung Nordhausen, auf die B4 aufzufahren. Dabei übersah sie eine von Nordhausen kommende und in Fahrtrichtung Sondershausen fahrende vorfahrtberechtigte 36-jährige in ihrem PKW Renault.
Es kam zu einem heftigen Zusammenstoß. Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt, darunter eine Schwangere. Alle drei Verletzten wurden zur weiteren Behandlung/Abklärung in das Südharzkrankenhaus Nordhausen gebracht.
Der Sachschaden wird mit rund 25000,- beziffert
Für die Zeit des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme war die Bundesstraße für rund 90 Minuten voll gesperrt. Der Verkehr staute sich in beide Richtungen. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hain und Rüxleben mit ca 20 Einsatzkräften.
Silvio Dietzel
Autor: redDort beabsichtigte sie nach links, in Richtung Nordhausen, auf die B4 aufzufahren. Dabei übersah sie eine von Nordhausen kommende und in Fahrtrichtung Sondershausen fahrende vorfahrtberechtigte 36-jährige in ihrem PKW Renault.
Es kam zu einem heftigen Zusammenstoß. Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt, darunter eine Schwangere. Alle drei Verletzten wurden zur weiteren Behandlung/Abklärung in das Südharzkrankenhaus Nordhausen gebracht.
Der Sachschaden wird mit rund 25000,- beziffert
Für die Zeit des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme war die Bundesstraße für rund 90 Minuten voll gesperrt. Der Verkehr staute sich in beide Richtungen. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hain und Rüxleben mit ca 20 Einsatzkräften.
Silvio Dietzel
Kommentare
Flitzpiepe
13.02.2024, 17.13 Uhr
Solche Unfälle am Hainer Berg
könnten längst vermieden werden, wenn die Neutrassierung der B4 an dieser Stelle fertig wäre.
Aber das genaue Gegenteil ist der Fall.
Auch 34 Jahre nach der Wende ist noch nicht mal der Baustart in Sicht, obwohl Baurecht besteht und die Gelder vom Bund wohl bereit stehen. Noch schlimmer - der Baubeginn ist vom Land wieder um Jahre verschoben worden.
Mit der B243n wird das gleiche Spiel getrieben.
Bei beiden Vorhaben wird der Fachkräftemangel vorgeschoben. Mag sein, dass das so ist, aber die Frage muss gestellt werden, welche anderen 'wichtigeren' Projekte werden dafür bevorzugt in dieser Zeit realisiert?
Oder anders gefragt - Wird der Norden Thüringens - trotz Oberzentrumstatus doch immer wieder ganz hinten angestellt?
Aber das genaue Gegenteil ist der Fall.
Auch 34 Jahre nach der Wende ist noch nicht mal der Baustart in Sicht, obwohl Baurecht besteht und die Gelder vom Bund wohl bereit stehen. Noch schlimmer - der Baubeginn ist vom Land wieder um Jahre verschoben worden.
Mit der B243n wird das gleiche Spiel getrieben.
Bei beiden Vorhaben wird der Fachkräftemangel vorgeschoben. Mag sein, dass das so ist, aber die Frage muss gestellt werden, welche anderen 'wichtigeren' Projekte werden dafür bevorzugt in dieser Zeit realisiert?
Oder anders gefragt - Wird der Norden Thüringens - trotz Oberzentrumstatus doch immer wieder ganz hinten angestellt?
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