Do, 12:31 Uhr
15.08.2024
Wirtschaftsvertreter besuchten EAE in Werther
Wir wollen einfach nur Frieden!”
Vertreter der Nordthüringer Wirtschaft besuchten am Morgen die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) für ukrainische Flüchtlinge in Werther. Vor Ort wollten sie sich ein Bild der Situation machen und bekamen zum Ende der Gespräche eine überaus interessante Aussage zu hören…
Das Schild erinnert noch an die vorherige Nutzung der "Hoffnung" (Foto: nnz)
Neben Vertretern des NUV-Vorstandes waren auch die Eigentümer des ehemaligen Hotels in Werther, Andreas Peter und Silvio Wagner, nach Werther gekommen. Bei dem Treffen erinnerte Helmut Peter kurz an die jüngere Geschichte der Immobilie. Man habe vor Corona den Willen gehabt, das Hotel weiterzuentwickeln, doch die Pandemie habe allen Versuchen einen Strich durch die wirtschaftliche Rechnung gemacht.
Aufgeschoben sei jedoch nicht aufgehoben, so Peter. Nach dem Ende der Vermietung an das Land Thüringen soll der Hotel-Gedanke wieder aufgenommen werden. Nach dem Motto Wir von hier” solle auch die unmittelbare Region von dem Haus in Form von unterschiedlichen Nutzungen - zum Beispiel des Saals - profitieren.
René Schröter-Appenrodt, der Leiter der Einrichtung, berichtete, dass bislang 460 Personen betreut wurden. In Spitzenzeiten waren es 186 Menschen, die gleichzeitig eine erste Unterkunft und Betreuung in Deutschland in der Hoffnung” fanden. Aktuell sind es 33.
Niels Neu, der Vorstandsvorsitzende des Nordthüringer Unternehmerverbandes, wünschte sich von der Politik (mit dabei war heute auch der stellvertretende Landrat Stefan Nüßle) Möglichkeiten für eine unbürokratische Jobvermittlung zu schaffen. Die bisherigen Ansätze seitens der Arbeitsagentur wie der Jobturbo” seien kläglich ins Leere gelaufen. Silvio Wagner, einer der Investoren, betonte, dass es die Politik in Land und Bund versäumt hätten, klare Regeln für die Zeit aufzustellen, in der sich Flüchtlinge - nicht nur aus der Ukraine - in Deutschland aufhielten. Hier in Werther gibt es diese klaren Ansagen und es funktioniert.”
Schröter-Appenroth, der tagtäglich mit den geflüchteten Menschen redet, sagte den Gästen, dass die Menschen unterschiedliche Ziele mit ihrem Aufenthalt in Deutschland verbinden. Die Vorstellungen hinsichtlich ihrer Zukunft reichen von Hierbleiben” bis zurück”. Viele würden noch unsicher sein, müssten aber auch erst einmal zur Ruhe kommen. Der Mitarbeiter der Service-Gesellschaft ging auch auf das Thema der Jobfindung ein. Natürlich gebe es positive Beispiele wie die eines Tierarztes, der eine Anstellung in der Praxis in Nordhausen gefunden habe, auch seien Pflegekräfte für eine Einrichtung in Ilfeld vermittelt worden. All das wurde jedoch durch privatwirtschaftliche Initiativen möglich. Das größte Problem der Integration sei die Sprachbarriere.
Die Erstaufnahmeeinrichtung sei jedoch in ihrer Funktion nicht auf die Vermittlung von Arbeitskräften oder die langwierige Integration der Flüchtlingen ausgerichtet. Hier kommen die Menschen an und sollen schnellstmöglich auf die Landkreise in Thüringen und darüber hinaus verteilt werden. Die normale Aufenthaltsdauer ist für drei bis vier Tage geplant. Leider gebe es eben auch Personen, die sich schon fast drei Monate in Werther aufhalten. Grund hierfür ist das zögerliche Abnehmen von den zur Aufnahme verpflichteten Landkreisen.
Am Ende des Besuchs in Werther gab es zwei interessante Schlussworte. Helmut Peter: Wir als Wirtschaft erwarten von der Politik eine schnellstmögliche, verpflichtende Integration dieser Menschen in den Arbeitsmarkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.” René Schröter Appenroth berichtete von den vielen Gesprächen, die er mittels Dolmetscher mit den zu betreuenden Menschen führen durfte. Alle, wirklich alle, mit denen ich sprechen konnte, wollten in ihrer Heimat Frieden. Sie sagten unisono, dass man den Russen das Stückchen Land geben, eine Grenze ziehen, und einen Vertrag aushandeln solle. Dann würden sie sofort wieder zurückgehen. In ihre Heimat.”
Peter-Stefan Greiner
Autor: psgDas Schild erinnert noch an die vorherige Nutzung der "Hoffnung" (Foto: nnz)
Neben Vertretern des NUV-Vorstandes waren auch die Eigentümer des ehemaligen Hotels in Werther, Andreas Peter und Silvio Wagner, nach Werther gekommen. Bei dem Treffen erinnerte Helmut Peter kurz an die jüngere Geschichte der Immobilie. Man habe vor Corona den Willen gehabt, das Hotel weiterzuentwickeln, doch die Pandemie habe allen Versuchen einen Strich durch die wirtschaftliche Rechnung gemacht.
Aufgeschoben sei jedoch nicht aufgehoben, so Peter. Nach dem Ende der Vermietung an das Land Thüringen soll der Hotel-Gedanke wieder aufgenommen werden. Nach dem Motto Wir von hier” solle auch die unmittelbare Region von dem Haus in Form von unterschiedlichen Nutzungen - zum Beispiel des Saals - profitieren.
René Schröter-Appenrodt, der Leiter der Einrichtung, berichtete, dass bislang 460 Personen betreut wurden. In Spitzenzeiten waren es 186 Menschen, die gleichzeitig eine erste Unterkunft und Betreuung in Deutschland in der Hoffnung” fanden. Aktuell sind es 33.
Niels Neu, der Vorstandsvorsitzende des Nordthüringer Unternehmerverbandes, wünschte sich von der Politik (mit dabei war heute auch der stellvertretende Landrat Stefan Nüßle) Möglichkeiten für eine unbürokratische Jobvermittlung zu schaffen. Die bisherigen Ansätze seitens der Arbeitsagentur wie der Jobturbo” seien kläglich ins Leere gelaufen. Silvio Wagner, einer der Investoren, betonte, dass es die Politik in Land und Bund versäumt hätten, klare Regeln für die Zeit aufzustellen, in der sich Flüchtlinge - nicht nur aus der Ukraine - in Deutschland aufhielten. Hier in Werther gibt es diese klaren Ansagen und es funktioniert.”
Schröter-Appenroth, der tagtäglich mit den geflüchteten Menschen redet, sagte den Gästen, dass die Menschen unterschiedliche Ziele mit ihrem Aufenthalt in Deutschland verbinden. Die Vorstellungen hinsichtlich ihrer Zukunft reichen von Hierbleiben” bis zurück”. Viele würden noch unsicher sein, müssten aber auch erst einmal zur Ruhe kommen. Der Mitarbeiter der Service-Gesellschaft ging auch auf das Thema der Jobfindung ein. Natürlich gebe es positive Beispiele wie die eines Tierarztes, der eine Anstellung in der Praxis in Nordhausen gefunden habe, auch seien Pflegekräfte für eine Einrichtung in Ilfeld vermittelt worden. All das wurde jedoch durch privatwirtschaftliche Initiativen möglich. Das größte Problem der Integration sei die Sprachbarriere.
Die Erstaufnahmeeinrichtung sei jedoch in ihrer Funktion nicht auf die Vermittlung von Arbeitskräften oder die langwierige Integration der Flüchtlingen ausgerichtet. Hier kommen die Menschen an und sollen schnellstmöglich auf die Landkreise in Thüringen und darüber hinaus verteilt werden. Die normale Aufenthaltsdauer ist für drei bis vier Tage geplant. Leider gebe es eben auch Personen, die sich schon fast drei Monate in Werther aufhalten. Grund hierfür ist das zögerliche Abnehmen von den zur Aufnahme verpflichteten Landkreisen.
Am Ende des Besuchs in Werther gab es zwei interessante Schlussworte. Helmut Peter: Wir als Wirtschaft erwarten von der Politik eine schnellstmögliche, verpflichtende Integration dieser Menschen in den Arbeitsmarkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.” René Schröter Appenroth berichtete von den vielen Gesprächen, die er mittels Dolmetscher mit den zu betreuenden Menschen führen durfte. Alle, wirklich alle, mit denen ich sprechen konnte, wollten in ihrer Heimat Frieden. Sie sagten unisono, dass man den Russen das Stückchen Land geben, eine Grenze ziehen, und einen Vertrag aushandeln solle. Dann würden sie sofort wieder zurückgehen. In ihre Heimat.”
Peter-Stefan Greiner
Kommentare
free Gigi
15.08.2024, 13.19 Uhr
heureka
das nenne ich mal ein Statement!!!
Ja es ist eben nur ein Stückchen Land - sicherlich auch Heimat aber ist ist eben kein Menschenleben und unsägliches Leid auf beiden Seiten...
Ja es ist eben nur ein Stückchen Land - sicherlich auch Heimat aber ist ist eben kein Menschenleben und unsägliches Leid auf beiden Seiten...
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Marino50
15.08.2024, 13.24 Uhr
Wir wollen nur Frieden...
...ein guter Artikel. Und dieses Ziel, dass endlich Frieden ist, haben mit Sicherheit die meisten Menschen, die Ukrainer ebenso wie wir Deutsche Bürger. Die Kriegstreiberei muss ein Ende haben. Aber leider sehen das einige Menschen anders. Da steht Profit mit Kriegsmitteln im Vordergrund. Ich finde es schrecklich wenn ich in der Nacht aufwache und Flugzeuge höre, die im Dunkeln über Nordhausen fliegen. Und das sind keine Post- oder Passagiermaschinen.
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Wie Bitte
15.08.2024, 14.46 Uhr
Welche Unterstellung
vom neuen dauerhetzenden, hasstriefend-dummdreisten Gedankenbrandstifter, Ukrainer würden aus ihrem Land wegen des deutschen Bürgergeldes flüchten.
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Reisender
15.08.2024, 15.57 Uhr
Jaja im ganzen Land...
herrscht Krieg .... erklärt das mal Flixbus.
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Lautaro
15.08.2024, 16.06 Uhr
Zitat....
Alle, wirklich alle, mit denen ich sprechen konnte, wollten in ihrer Heimat Frieden. Sie sagten unisono, dass man den Russen das Stückchen Land geben, eine Grenze ziehen, und einen Vertrag aushandeln solle. Dann würden sie sofort wieder zurückgehen. In ihre Heimat.”
Das ist aber ein deutlicher Unterschied zu den Aussagen unserer Sofakrieger, Lobbyisten und Qualitätsjournalisten.
Keiner von denen hat in der Infanterieausbildung im eiskalten Schlamm gesteckt und gemerkt, was Schlafmangel und Müdigkeit bewirken können.
Nur zu ihr Russenhasser....die Ukraine sucht noch !
Das ist aber ein deutlicher Unterschied zu den Aussagen unserer Sofakrieger, Lobbyisten und Qualitätsjournalisten.
Keiner von denen hat in der Infanterieausbildung im eiskalten Schlamm gesteckt und gemerkt, was Schlafmangel und Müdigkeit bewirken können.
Nur zu ihr Russenhasser....die Ukraine sucht noch !
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Schniedel Castro
15.08.2024, 16.06 Uhr
Im Artikel wird geschrieben, ich zitiere hier mal:
" Das größte Problem der Integration sei die Sprachbarriere. "
Warum ist das nur in D so ?
In anderen EU-Ländern ist das nicht so, ist in diesen Ländern ukrainisch mglw. Amtssprache oder liegts doch an der Höhe der sozialen Zuwendungen ?
euer Schniedel Castro
Warum ist das nur in D so ?
In anderen EU-Ländern ist das nicht so, ist in diesen Ländern ukrainisch mglw. Amtssprache oder liegts doch an der Höhe der sozialen Zuwendungen ?
euer Schniedel Castro
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Yanosch
15.08.2024, 16.07 Uhr
Stückchen Land
Ich verstehe nicht, wie man die Parallelen zum Vorabend des 2. Weltkrieges nicht sehen kann. Hitler wurde auch ein Stückchen Land gegeben und dann noch eines und noch eines - immer mit entsprechenden Verträgen. Das
Ergebnis ist bekannt. Frankreich wollte 1938 militärisch eingreifen, als Hitler die Rest-Tschechei übernommen hat, wurde aber von England abgehalten. Hätten sie es mal gemacht! Daher, zu glauben, dass es mit einem Stückchen Land und einem Vertrag getan ist, ist blauäugig. Putin lügt, dass sich die Balken biegen. Inhaltlich die gleichen Lügen, wie Hitler in den 30er Jahren. Und einem angegriffenen Land und seinen Unterstützern Kriegstreiberei vorzuwerfen, ist ein schlechter Witz.
Ergebnis ist bekannt. Frankreich wollte 1938 militärisch eingreifen, als Hitler die Rest-Tschechei übernommen hat, wurde aber von England abgehalten. Hätten sie es mal gemacht! Daher, zu glauben, dass es mit einem Stückchen Land und einem Vertrag getan ist, ist blauäugig. Putin lügt, dass sich die Balken biegen. Inhaltlich die gleichen Lügen, wie Hitler in den 30er Jahren. Und einem angegriffenen Land und seinen Unterstützern Kriegstreiberei vorzuwerfen, ist ein schlechter Witz.
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Landru
15.08.2024, 16.10 Uhr
Nachtrag zur Unterstellung:
Es stimmt also NICHT, dass Ukrainer hier in D. Bürgergeld beziehen ( und zwar exakt ab dem ersten Tag) ?
Es stimmt NICHT, dass genau DIES ein Anreiz (nicht nur) für Ukrainer sein könnte, in D. zu bleiben?
Es stimmt also auch nicht, dass sich Ukrainer während ihres "Fluchtaufenthaltes" in ihrer Heimat zum Urlauben aufhalten?
All das ist BELEGBAR!!!
Es stimmt NICHT, dass genau DIES ein Anreiz (nicht nur) für Ukrainer sein könnte, in D. zu bleiben?
Es stimmt also auch nicht, dass sich Ukrainer während ihres "Fluchtaufenthaltes" in ihrer Heimat zum Urlauben aufhalten?
All das ist BELEGBAR!!!
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Leser X
15.08.2024, 16.14 Uhr
Fakt ist aber...
... dass Deutschland alles unternimmt, um diesen Krieg zum Dauerzustand zu machen. Waffen liefern, wieder deutsche Panzer durch Russland rollen lassen, null Diplomatie walten lassen, unsere Vorgärten bald schon mit Raketen zieren, die gen Osten gerichtet sind.
Als in einem friedensliebenden Land sozialisierter Bürger kann man sich nur schämen für dieses neue und doch so uralte Deutschland.
Als in einem friedensliebenden Land sozialisierter Bürger kann man sich nur schämen für dieses neue und doch so uralte Deutschland.
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Landru
15.08.2024, 17.08 Uhr
Meine Empfehlung...
an @Yanosch (und einige andere):
"Der Krieg, der viele Väter hatte"
Einfach mal bei YT in das Suchfeld eingeben, dann muss man nicht einmal mehr selber lesen. ;-)
"Der Krieg, der viele Väter hatte"
Einfach mal bei YT in das Suchfeld eingeben, dann muss man nicht einmal mehr selber lesen. ;-)
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Echter-Nordhaeuser
15.08.2024, 17.41 Uhr
Wir wollen einfach nur Frieden
Ja wir auch aber das wird mit den Grünen, Roten und Gelben nichts. Da ist der Frieden in weiter Ferne.
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Marino50
15.08.2024, 19.05 Uhr
Yanosch und der Frieden
Ich weiß nicht, wie alt Sie sind. Dem Kommentar nach mindestens 95 + Jahre. Wie bezeichnet man Menschen, die unbedingt wollen, dass der Krieg in der Ukraine nicht enden soll, wenn das eigene Volk Frieden und in die Heimat zurück möchte. Putin und Hitler sind verschiedene Menschen und fast 100 Jahre Unterschied in der Geschichte. Deshalb muss man Frieden schaffen, auch mit Verträgen. Es hat doch in anderen Ländern auch funktioniert. Wie kann ein Mensch eine Lösung mit Krieg und Tot befürworten. Dann fahrt doch in die Ukraine und kämpft mit!
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Lautaro
15.08.2024, 19.27 Uhr
Nur zu Yanosch !
...Der öffentliche Iraqi Body Count geht von 22 787 bis 25 814 getöteten irakischen Zivilisten aus.....
Ganz sicher haben sie sich damals schon freiwillig gemeldet, um den Überfall von US, ukrainischen und anderen Truppen auf den Irak abzuwehren.
Dessen Grund nachweislich auf einer Lüge basierte !
Ganz sicher haben sie sich damals schon freiwillig gemeldet, um den Überfall von US, ukrainischen und anderen Truppen auf den Irak abzuwehren.
Dessen Grund nachweislich auf einer Lüge basierte !
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P.Burkhardt
15.08.2024, 19.50 Uhr
wie wäre es denn,
wenn wir Nordthüringen mit Putin für etwas Gas eintauschen - damit die Energieversorgung für den Rest Deutschlands wieder sicher gestellt ist ? Win-Win-Win (Deutschland wäre Höcke los und Russland hätte wieder ein Stück des alten Blockvasallen zurück und manche Kommentatoren hier, hätten endlich, was sie immer wollten - coole Idee eigentlich)
Ich bin sicher, der Zar in Moskau hätte nix dagegen... also los und ein Krieg könnte damit bestimmt auch vermieden werden... lernt schon mal Russisch !
Was der Ukraine doch nach mehrheitlicher Kommentatorenmeinung hier Recht ist, sollte den Nordthüringern doch billig sein, oder etwa nicht ?
Ich bin sicher, der Zar in Moskau hätte nix dagegen... also los und ein Krieg könnte damit bestimmt auch vermieden werden... lernt schon mal Russisch !
Was der Ukraine doch nach mehrheitlicher Kommentatorenmeinung hier Recht ist, sollte den Nordthüringern doch billig sein, oder etwa nicht ?
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Paul
15.08.2024, 20.03 Uhr
Herr PETER...
Warum drängen Sie SOOO darauf daß diese Ukrainer so schnell wie möglich auf den Arbeitsmarkt sollen? Wenn Sie SOOO dringend Arbeitskräfte brauchen, wieso stellen Sie nicht einfach welche von den ca.6 Millionen Arbeitslosen Deutschen Bürgern ein. DAS wäre doch wesentlich einfacher als teure Sprach- u. Integrationskurse !!!
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Paul
15.08.2024, 20.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Verzichten Sie auf einklagbare Tatsachenbehauptungen.
Yanosch
15.08.2024, 20.42 Uhr
Friedensmission
Danke für die zahlreichen Kommentare, die ich nicht anders erwartet habe. Ich bin 47 und habe gegenwärtig nicht vor, für irgendwas oder irgendjemanden zu kämpfen. Was das Thema mit dem Irak zu tun hat erschließt sich mir nicht, dass der Krieg viele Väter hat aber sehr wohl. 30 Jahre verfehlte Russlandpolitik durch nahezu ausnahmslos amerikanisch geprägte Politiker, die die Russen in die Ecke drängen wollten, bis sie quietschen, anstatt einen gemeinsamen und von den USA unabhängigen Weg zu gehen. Das ist meine Meinung, wenn es auch vmtl. einige hier überraschen wird. Aber: Die Welt ist seit Februar 22 eine andere. Putin ist nicht auf einer Friedensmission, er ist auch nicht einem Angriff auf Russland zuvorgekommen, er will auch nicht den unterdrückten russischen Minderheiten in anderen Ländern zu Hilfe eilen. Menschen sind ihm völlig egal und das Argument der unterdrückten Minderheiten hat Hitler schon als Anlass genommen. um seine Ziele durchzusetzen. Er führt einen barbarischen Angriffskrieg gegen ein Nachbarland, um dieses einzuverleiben. Das kann und darf man ihm nicht durchgehen lassen. Der Krieg wird mit einem Vertrag zu Ende gehen, davon bin ich überzeugt. Aber Putin muss aus einer militärischen Schwäche heraus zu den Verhandlungen gezwungen werden. Wenn er sich als Sieger sieht, wird er nicht aufhören und ich sehe meine Söhne in ein paar Jahren mit der Waffe in der Hand, um unser Land zu verteidigen und das will ich nicht. Also wehret den Anfängen! Im Übrigen wäre der Krieg morgen vorbei, wenn Putin seine Armee zurück ziehen würde und wir hätten den Frieden. Da er das aber auch nach 2 1/2 Jahren nicht tut, ist er wohl der wahre Kriegstreiber. Ich möchte daher dringend bitten, Ursache und Wirkung nicht zu vertauschen.
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P.Burkhardt
15.08.2024, 20.49 Uhr
nun...6 Mio. Arbeitslose Biodeutsche...
...ist ohnehin ein Mythos. Tatsächlich haben auch von diesen 6 Mio. (sind es überhaupt soviele ? - hab das nicht nachvollzogen) einen Migrationshintergrund. Aber Egal: Das Problem in Deutschland ist doch, dass es Nichtleistern viel zu gut geht, egal wo sie herkommen - jedenfalls, wenn man der Meinung ist, das alle etwas leisten können !
Die ungeliebte FDP hat genau das schon vor vielen Jahren festgestellt: "Arbeit muss sich wieder lohnen !", "Mehr Netto vom Brutto !" und das ist im Grunde richtig ! Auch Jobs, die keine nenneswerte Qualifikation erfordern, müssen besser bezahlt sein, als die Nichtstuerei. Dennoch können wir Nichtstuer auch nicht verhungern lassen... Das ganze Sozialsystem muss dringend auf den Prüfstand. Ich halte diese vielen Töpfe einfach für falsch... Bürgergeld, Wohngeld, Zuschüsse hinten und vorne... im Grunde weiß doch niemand, was er zu erwarten hat, wenn er nicht mehr arbeitet - jedenfalls wäre ich damit überfordert. Wäre es nicht einfacher, die ganze Sache zu pauschalisieren ? Wer nicht arbeitet bekommt meinetwegen 700 EUR, dann natürlich Kindergeld (das sollen Andere ausrechnen). Das wars dann aber auch... Die Einsparungen wären enorm ! Im Gegenzug wären Einkommenssteuer und Sozialabgaben zu senken, was Arbeit eben (im FDP-Sinn wieder attraktiver machen könnte) - konservativ im engeren Sinn ! ...naja, die FDP ist ja unten durch, aber das liegt ja irgendwie nur daran, dass alle hier Radikale mit wilden Vorstellungen wollen...
Das Sozialsystem ist ausgeufert - beim letzten Mal wurde da Hartz4 eingeführt (mit einem SPD-Kanzler !!!).... wir sind wieder an diesem Punkt !
Nichtarbeiten - darf einfach kein wirklicher Lebensentwurf sein. Wer arbeitet, muss deutlich mehr haben, als jemand der nicht arbeitet... und deswegen muss unser (sehr wichtiges) Sozialsystem auf den Prüfstand....
Die ungeliebte FDP hat genau das schon vor vielen Jahren festgestellt: "Arbeit muss sich wieder lohnen !", "Mehr Netto vom Brutto !" und das ist im Grunde richtig ! Auch Jobs, die keine nenneswerte Qualifikation erfordern, müssen besser bezahlt sein, als die Nichtstuerei. Dennoch können wir Nichtstuer auch nicht verhungern lassen... Das ganze Sozialsystem muss dringend auf den Prüfstand. Ich halte diese vielen Töpfe einfach für falsch... Bürgergeld, Wohngeld, Zuschüsse hinten und vorne... im Grunde weiß doch niemand, was er zu erwarten hat, wenn er nicht mehr arbeitet - jedenfalls wäre ich damit überfordert. Wäre es nicht einfacher, die ganze Sache zu pauschalisieren ? Wer nicht arbeitet bekommt meinetwegen 700 EUR, dann natürlich Kindergeld (das sollen Andere ausrechnen). Das wars dann aber auch... Die Einsparungen wären enorm ! Im Gegenzug wären Einkommenssteuer und Sozialabgaben zu senken, was Arbeit eben (im FDP-Sinn wieder attraktiver machen könnte) - konservativ im engeren Sinn ! ...naja, die FDP ist ja unten durch, aber das liegt ja irgendwie nur daran, dass alle hier Radikale mit wilden Vorstellungen wollen...
Das Sozialsystem ist ausgeufert - beim letzten Mal wurde da Hartz4 eingeführt (mit einem SPD-Kanzler !!!).... wir sind wieder an diesem Punkt !
Nichtarbeiten - darf einfach kein wirklicher Lebensentwurf sein. Wer arbeitet, muss deutlich mehr haben, als jemand der nicht arbeitet... und deswegen muss unser (sehr wichtiges) Sozialsystem auf den Prüfstand....
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Lautaro
15.08.2024, 20.55 Uhr
Nun geschätzter P.Burkhardt
Das Ding ist durch. Die erneuerbaren Energien werden auf breiter Fläche billiger. Jedes Land mit einem Windrad oder Sonnenstrahl wird gegenüber Deutschland mit seinen hohen Steuern in naher Zukunft einen Wettbewerbsvorteil einheimsen. In diesem Punkt kann ich sie beruhigen, wir brauchen mittelfristig kein russisches Erdgas mehr.
Lesen sie dazu die Ausführungen von Anders Indset !
Aber einem immerhin noch kräftigen Nachbarn auf die Pelle zu rücken (Osterweiterung) und ihm per Maidan noch vor die Tür zu kacken.....und dann noch darauf hoffen, dass er das hin nimmt ?
Das ist schon abenteuerlich !
Lesen sie dazu die Ausführungen von Anders Indset !
Aber einem immerhin noch kräftigen Nachbarn auf die Pelle zu rücken (Osterweiterung) und ihm per Maidan noch vor die Tür zu kacken.....und dann noch darauf hoffen, dass er das hin nimmt ?
Das ist schon abenteuerlich !
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warumauchimmer
15.08.2024, 21.12 Uhr
Papier ist geduldig...
Was nützt so ein Vertrag mit Russland? Die Ukraine hatte bereits Verträge mit Russland:
Russisch-ukrainischer Freundschaftsvertrag 1997 -> Bei der UN unter dem Vermerk I-52240 abrufbar,
Russisch-ukrainischer Grenzvertrag 2003 -> UN-Vermerk I-54132 abrufbar.
Beide wuren einseitig durch Russland gebrochen.
Soll es sowas wie der angeblich ausverhandelte "Friedensvertrag" von Istanbul sein? Den letzten Entwurf vom 15.04.2022 kann man bei der NYT abrufen.
Russlands Entwurf für Artikel 5 sah Folgendes vor:
"The Guarantor States and Ukraine agree that in the event of an armed attack on
Ukraine, each of the Guarantor States, after holding urgent and immediate consultations
(which shall be held within no more than three days) among them, in the exercise of the
right to individual ohr collective self-defense recognized by Article 51 of the Charter of the
United Nations, on the basis of a decision agreed upon by all Guarantor States, will
provide (in response to and on the basis of an official request from Ukraine) assistance
to Ukraine, as a permanently neutral state under attack, by immediately taking such
individual ohr joint action as may be necessary [...]"
Die Betonung liegt hier auf "by all Guarantor States".
Defacto ein Veto für Russland, den gleichzeitig naheliegendsten Aggressor.
Kein Wunder das weder die Ukraine, noch die anderen möglichen Garantiestaaten diesen Entwurf als realistisch ansahen.
Die Tschechoslowakei hat keine guten Erfahrungen mit solchen Vertägen gemacht.
Russisch-ukrainischer Freundschaftsvertrag 1997 -> Bei der UN unter dem Vermerk I-52240 abrufbar,
Russisch-ukrainischer Grenzvertrag 2003 -> UN-Vermerk I-54132 abrufbar.
Beide wuren einseitig durch Russland gebrochen.
Soll es sowas wie der angeblich ausverhandelte "Friedensvertrag" von Istanbul sein? Den letzten Entwurf vom 15.04.2022 kann man bei der NYT abrufen.
Russlands Entwurf für Artikel 5 sah Folgendes vor:
"The Guarantor States and Ukraine agree that in the event of an armed attack on
Ukraine, each of the Guarantor States, after holding urgent and immediate consultations
(which shall be held within no more than three days) among them, in the exercise of the
right to individual ohr collective self-defense recognized by Article 51 of the Charter of the
United Nations, on the basis of a decision agreed upon by all Guarantor States, will
provide (in response to and on the basis of an official request from Ukraine) assistance
to Ukraine, as a permanently neutral state under attack, by immediately taking such
individual ohr joint action as may be necessary [...]"
Die Betonung liegt hier auf "by all Guarantor States".
Defacto ein Veto für Russland, den gleichzeitig naheliegendsten Aggressor.
Kein Wunder das weder die Ukraine, noch die anderen möglichen Garantiestaaten diesen Entwurf als realistisch ansahen.
Die Tschechoslowakei hat keine guten Erfahrungen mit solchen Vertägen gemacht.
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RWE
15.08.2024, 22.00 Uhr
Leser X
ich dachte es rollen ukrainische Panzer durch Rußland? Ist die Bundeswehr etwas dort im Einsatz?
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emmerssen
15.08.2024, 23.15 Uhr
Selten gelesen
So viel Schwachsinn wie von P.Burghardt und Yanosch. Der Krieg muss endlich beendet werden und basta. Dieses ewige Schuldzuweisen ist der reinste Kindergarten.
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Strandläufer
16.08.2024, 04.24 Uhr
P.Burkhard
Viele Thüringer können schon russisch, also das wäre nicht das Problem auch wenn der Rest des ersten Post Käse ist.
Beim zweiten bin ich wieder voll bei Ihnen.
Arbeit muss sich mehr lohnen als Nicht-Arbeit.
Arbeitslosigkeit galt früher als Stigma. Heutzutage wird es als mögliche Option mit in Betracht gezogen. Rechnen können dann doch noch einige. Dazu noch n bisschen schwarz arbeiten, läuft.
Auch bei den Ukrainern gibt es Unterschiede. Dennoch finde ich, dass man das BG auf 1-2Jahre hätte begrenzen sollen wenn man schon nicht die wirtschaftlichen Verhältnisse überprüft. Auch den vielen Urlaubspendler die hier Gelder und Wohnungen blockieren - selbst der Landrat sprach davon - sollte man Einhalt gebieten. Wie schön man es sich in Odessa gut gehen lässt, kann man im Internet gut verfolgen.
Einige haben es schon begriffen wie es geht.
Andere wiederum bringen sich ein.
Nur wenn ich junge Männer, leicht großkotzig in fetten Karren vorbei fahren sehe habe ich schon Fragen.
Von denen werden wir Steuerzahler genauso ausgelacht wie von den Großclans auch BG-Empfänger, gr.Autos. In Großstädten gut zu beobachten.
Wenn ich jetzt noch mit Krankenversicherung und Kindergeld in aller Herren Länder weiter mache...ein Faß ohne Boden und eine Zumutung an das deutsche Sozialsystem.
Der erste der "German first" skaliert und n bisschen charismatisch ist, wird es demnächst weit bringen.
Aber die Nase voll haben mittlerweile viele. Ich auch.
Und dann begegnet man persönlich Flüchtlingen, lernt sie kennen, ihr Schicksal und schon schämt man sich.
Die Medaillen haben immer zwei Seiten. Nur Sozialbetrug sollte zum Frieden aller unterbunden werden. Egal ob von Biodeutschen, Ukrainern, arabischen, osteuropäischen oder woher auch immer Clans.
Da hat Deutschland unter Merkel gepennt und Leute wie Faiser können es nicht.
Aber vielleicht ist da ja auch der böse Russe schuld dran.
Wenn man mal überlegt: ein Ukrainer sprengt N2 und die BR wusste davon. Gestern taufrisch nachzulesen. Nicht so schlimm...
Wem soll man noch trauen. Ach ja warten, dem gr.amerikanischem Bruder. Der die Demokratie in fremde Länder bomt.
Ich schweife ab... steife Küstengrüße und einen guten Start ins Wochenende.
Beim zweiten bin ich wieder voll bei Ihnen.
Arbeit muss sich mehr lohnen als Nicht-Arbeit.
Arbeitslosigkeit galt früher als Stigma. Heutzutage wird es als mögliche Option mit in Betracht gezogen. Rechnen können dann doch noch einige. Dazu noch n bisschen schwarz arbeiten, läuft.
Auch bei den Ukrainern gibt es Unterschiede. Dennoch finde ich, dass man das BG auf 1-2Jahre hätte begrenzen sollen wenn man schon nicht die wirtschaftlichen Verhältnisse überprüft. Auch den vielen Urlaubspendler die hier Gelder und Wohnungen blockieren - selbst der Landrat sprach davon - sollte man Einhalt gebieten. Wie schön man es sich in Odessa gut gehen lässt, kann man im Internet gut verfolgen.
Einige haben es schon begriffen wie es geht.
Andere wiederum bringen sich ein.
Nur wenn ich junge Männer, leicht großkotzig in fetten Karren vorbei fahren sehe habe ich schon Fragen.
Von denen werden wir Steuerzahler genauso ausgelacht wie von den Großclans auch BG-Empfänger, gr.Autos. In Großstädten gut zu beobachten.
Wenn ich jetzt noch mit Krankenversicherung und Kindergeld in aller Herren Länder weiter mache...ein Faß ohne Boden und eine Zumutung an das deutsche Sozialsystem.
Der erste der "German first" skaliert und n bisschen charismatisch ist, wird es demnächst weit bringen.
Aber die Nase voll haben mittlerweile viele. Ich auch.
Und dann begegnet man persönlich Flüchtlingen, lernt sie kennen, ihr Schicksal und schon schämt man sich.
Die Medaillen haben immer zwei Seiten. Nur Sozialbetrug sollte zum Frieden aller unterbunden werden. Egal ob von Biodeutschen, Ukrainern, arabischen, osteuropäischen oder woher auch immer Clans.
Da hat Deutschland unter Merkel gepennt und Leute wie Faiser können es nicht.
Aber vielleicht ist da ja auch der böse Russe schuld dran.
Wenn man mal überlegt: ein Ukrainer sprengt N2 und die BR wusste davon. Gestern taufrisch nachzulesen. Nicht so schlimm...
Wem soll man noch trauen. Ach ja warten, dem gr.amerikanischem Bruder. Der die Demokratie in fremde Länder bomt.
Ich schweife ab... steife Küstengrüße und einen guten Start ins Wochenende.
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Jäger53
16.08.2024, 08.06 Uhr
Nur Frieden
Die Nato hat bestimmt etwas gegen Frieden und die USA brauchen Kriege wegen der Banken.
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Jäger53
16.08.2024, 08.16 Uhr
Frieden
Nur eine Frage an Wie Bitte. Weshalb kommen die Hälfte der ukrainischen Flüchtlinge aus Gegenden wo bis heute kein einziger Schuss gefallen ist. Oder wollen Sie hier nur Urlaub machen.
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Franz Haarkamm
16.08.2024, 12.28 Uhr
Warum nur Nordthüringen? @ P. Burkhardt
Ich hatte zynischerweise schon oft einen ähnlichen Gedanken. Die Grenze des Warschauer Paktes verlief ja nicht an der Oder sondern an der Werra. Von daher einfach das Gebiet der ehemaligen DDR an die Russen geben, vielleicht für etwas Gas im Gegenzug. Ich sage es aber gleich vorneweg: Ich bin dann mal weg! Aber da wäre doch allen Seiten geholfen. Deutschland wäre raus aus der Nummer mit dem Ukrainekrieg. Und da wahrscheinlich nicht nur ich weg wäre, würde sich im Westen das Problem des Fachkräftemangels lösen. Der Osten hätte dafür kein Problem mehr mit Migration, wer will denn dann noch hierher? Und endlich dürften auch alle wieder sagen, was sie denken. Ich stelle mir gerade vor, was sich da im nnz-Forum abspielen würde.
Unbedingt sollte man aber darauf achten, daß Menschen, die Russland für den natürlichen Verbündeten Deutschlands halten hier bleiben müssen! Und auch Menschen, die sich schon einmal im Bereich des Warschauer Paktes nicht wohlgefühlt und sich deswegen ausbürgern ließen, sich aber in der Zwischenzeit wieder gedreht haben, dürften auf keinen Fall in den Westen. Irgendwo muss man ja mal konsequent sein.
Unbedingt sollte man aber darauf achten, daß Menschen, die Russland für den natürlichen Verbündeten Deutschlands halten hier bleiben müssen! Und auch Menschen, die sich schon einmal im Bereich des Warschauer Paktes nicht wohlgefühlt und sich deswegen ausbürgern ließen, sich aber in der Zwischenzeit wieder gedreht haben, dürften auf keinen Fall in den Westen. Irgendwo muss man ja mal konsequent sein.
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Tom der ungläubige
16.08.2024, 13.27 Uhr
Stück Land zurück…
Also, wenn das Statement wirklich so war, sollte man doch auf die Betroffenen hören. Es bekämpft sich ein ehemaliges Bruder Volk. Jeden Tag sterben Menschen, Blackrock und Rheinmetall reiben sich die Hände, uns und anderen EU Staaten fallen die Leute aus der Ukraine in die Sozialsysteme. Nun hört endlich auf die Ukrainer macht’s Schluss mit dem Krieg, Gewinner gibt es keine. Und uns geht es auch nichts an. Füttert nicht weiter die Waffenlobby und das töten. Die Menschen sind sicherlich auf beiden Seiten müde. Und wenn man dieses Statement so durchziehen könnte, dass erst mal nicht mehr geschossen wird, und keiner mehr stirbt, wäre schon was gewonnen. Natürlich nicht für die Rüstungsindustrie. Und für uns wäre ein weiter so auch nicht gut, denn hier kommen wieder Langstreckenwaffen. Ich kann mich noch gut erinnern wie damals rote und grüne in der BRD dagegen lange protestiert haben. Heute sind die Grünen Zum Beispiel glühende Panzerkommandanten, auch wenn zum Beispiel wegen Übergewicht ausgemustert.hic! Ja, und wenn einer von den Ukrainer mit dem Flixbus zurück fährt Um die Blumen zu gießen, dann kriegt er einfach keine Rückfahrkarte mehr. Wo ist das Problem? Dänemark löst das Problem anders und da sind auch die Sozialdemokraten mit am Start. Warum nicht hier? Mir geht es um das Schicksal der Leute an der Front, beidseitig wohl gemerkt, um das Sterben, um die Vernichtung, um die Gewinne der Rüstungsindustrie und geostrategische Interessen Der eigentlichen Nutznießer und ihrer Vasallen unter anderem auch in der deutschen Politik! Macht einfach endlich Frieden und man wird sehen, was daraus entsteht. Immer noch besser als das, was jetzt ist und wie gesagt nach dem Statement auch im Sinne der Ukrainer! Der Rest der das nicht so sieht, meldet sich bitte umgehend an der Ukraine Front. Es gibt doch nichts schöneres als dort Möglichst noch in einem deutschen Panzer einen veritablen Kopfschuss zu kriegen Und dann noch ein schönes Krieger Begräbnis. Leute habt ihr sich noch alle, wir hatten nach dem zweiten Weltkrieg auch im kalten Krieg zu mindestens Frieden. Und jetzt spielen die ehemaligen Friedensaktivisten Krieg. Tolles Ergebnis!
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