Di, 14:32 Uhr
08.10.2024
Das Deutschlandwetter
Nach Sturm neues Hoch
Tief GERDA hat zunächst viel Regen im Schlepptau. Am Donnerstag bringt Ex-Hurrikan KIRK voraussichtlich Sturm in die den südlichen Landesteile. Danach folgt ein Hoch, aber es wird kühler...
Am Mittwoch braucht man vor allem im Westen und in der Landesmitte längere Zeit den Regenschirm. Von Berlin bis München scheint bei rund 20 Grad häufig die Sonne. Auch sonst ist es abseits des Dauerregens mit 17 bis 22 Grad angenehm warm.
Am Donnerstag steigt mit Ex-Hurrikan KIRK die Sturmgefahr im Süden, nach jetzigem Stand auch von Hessen bis Sachsen. Dazu fällt ergiebiger Regen, am Nachmittag sind auch Schauer und Gewitter dabei. Danach kühlt es auf unter 15 Grad ab.
Ruhige Phase steht an
Ab Freitag breitet sich ein Hoch bei uns aus. Anfangs regnet es im Süden und im Nordseeumfeld noch zeitweise. Ansonsten findet die Sonne immer größere Wolkenlücken.
Vor allem entlang der Flüsse können sich Nebel- und Hochnebelfelder jedoch als zäh erweisen. Die Höchstwerte liegen anfangs bei 15 Grad, am Sonntag südlich des Mains bei bis zu 20 Grad. In den Nächten gibt es vielerorts Bodenfrost.
Wie lange das Hoch bei uns bleibt, ist noch nicht absehbar. Im Westen können sich rasch wieder Tiefausläufer mit Wolken nähern und zu Wochenbeginn Regen bringen.
Autor: redAm Mittwoch braucht man vor allem im Westen und in der Landesmitte längere Zeit den Regenschirm. Von Berlin bis München scheint bei rund 20 Grad häufig die Sonne. Auch sonst ist es abseits des Dauerregens mit 17 bis 22 Grad angenehm warm.
Am Donnerstag steigt mit Ex-Hurrikan KIRK die Sturmgefahr im Süden, nach jetzigem Stand auch von Hessen bis Sachsen. Dazu fällt ergiebiger Regen, am Nachmittag sind auch Schauer und Gewitter dabei. Danach kühlt es auf unter 15 Grad ab.
Ruhige Phase steht an
Ab Freitag breitet sich ein Hoch bei uns aus. Anfangs regnet es im Süden und im Nordseeumfeld noch zeitweise. Ansonsten findet die Sonne immer größere Wolkenlücken.
Vor allem entlang der Flüsse können sich Nebel- und Hochnebelfelder jedoch als zäh erweisen. Die Höchstwerte liegen anfangs bei 15 Grad, am Sonntag südlich des Mains bei bis zu 20 Grad. In den Nächten gibt es vielerorts Bodenfrost.
Wie lange das Hoch bei uns bleibt, ist noch nicht absehbar. Im Westen können sich rasch wieder Tiefausläufer mit Wolken nähern und zu Wochenbeginn Regen bringen.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentar hinzufügenEs gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.