So, 10:06 Uhr
24.11.2024
Aquarienverein lädt ins Nordhäuser Jugendclubhaus ein
Zierfisch- und Wasserpflanzenbörse
Der Nordhäuser Aquarienverein Vivarium Roßmässler möchte Aquarianer und andere Interessierte zu unserer Advents Zierfisch- und Wasserpflanzenbörse im Saal des Jugendclubhauses in Nordhausen recht herzlich einladen...
Der Eintritt für Erwachsene beträgt 2 Euro für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Vertreten sind auch wieder viele Züchter die außerhalb des Landkreises ihrem Hobby nachgehen. Angeboten werden dem interessierten Fachpublikum auf dieser Börse neben Salmlern, Skalaren, Welsen und Lebendgebärenden Zahnkarpfen sowie vielen anderen Zierfischarten auch wieder viele Wasserpflanzenarten und Garnelen.
Die Börse öffnet am Sonntag, dem 01. Dezember von 09.00 bis 12.00 Uhr im Saal des Jugendclubhaus in der Käthe-Kollwitz-Straße 10.
Gern geben die Mitglieder des Nordhäuser Aquarienverein und die Aussteller auch Auskunft zu fachlichen Fragen und natürlich auch zur Nordhäuser Vereinsarbeit. In diesem Zusammenhang möchten wir uns herzlich bei der Leitung des Jugendclubhauses für die Unterstützung unserer Vereinsarbeit und bei den Vorbereitungsarbeiten für die Börse bedanken.
Ein großer Wermuttropfen bleibt jedoch. Wir hoffen noch sehr, dass dieses nicht die letzte Börse war. Wenn sich die Saalmiete jedoch wie bereits angekündigt so stark erhöhen sollte, können wir die Börse nicht mehr durchführen.
Rolf Schiffler
Autor: redDer Eintritt für Erwachsene beträgt 2 Euro für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Vertreten sind auch wieder viele Züchter die außerhalb des Landkreises ihrem Hobby nachgehen. Angeboten werden dem interessierten Fachpublikum auf dieser Börse neben Salmlern, Skalaren, Welsen und Lebendgebärenden Zahnkarpfen sowie vielen anderen Zierfischarten auch wieder viele Wasserpflanzenarten und Garnelen.
Die Börse öffnet am Sonntag, dem 01. Dezember von 09.00 bis 12.00 Uhr im Saal des Jugendclubhaus in der Käthe-Kollwitz-Straße 10.
Gern geben die Mitglieder des Nordhäuser Aquarienverein und die Aussteller auch Auskunft zu fachlichen Fragen und natürlich auch zur Nordhäuser Vereinsarbeit. In diesem Zusammenhang möchten wir uns herzlich bei der Leitung des Jugendclubhauses für die Unterstützung unserer Vereinsarbeit und bei den Vorbereitungsarbeiten für die Börse bedanken.
Ein großer Wermuttropfen bleibt jedoch. Wir hoffen noch sehr, dass dieses nicht die letzte Börse war. Wenn sich die Saalmiete jedoch wie bereits angekündigt so stark erhöhen sollte, können wir die Börse nicht mehr durchführen.
Rolf Schiffler
Kommentare
Bodo Schwarzberg
25.11.2024, 09.38 Uhr
Stadt fördert Vereine zu wenig
Eine ganze Reihe von Vereinen, zu DDR-Zeiten "Fachgruppen" im Kulturbund genannt, gibt es aus Gründen fehlender Mitglieder nicht mehr. Die wenigen, die es heute noch gibt, mit hohen Mieten zu schröpfen, ist seitens der Stadt ein unglaubliches Vorgehen.
Die Vereine als wichtige Stütze des Gemeinwesens. sollten jede erdenkliche Unterstützung bekommen.
Zumal sich unser schwacher Staat andererseits sehr gern auf das Ehrenamt stützt, wenn er selbst mit seinen Aufgaben überfordert ist.
Zu DDR-Zeiten gab es ideologische Daumenschrauben. Die heutigen sind kein bisschen besser.
Die Vereine als wichtige Stütze des Gemeinwesens. sollten jede erdenkliche Unterstützung bekommen.
Zumal sich unser schwacher Staat andererseits sehr gern auf das Ehrenamt stützt, wenn er selbst mit seinen Aufgaben überfordert ist.
Zu DDR-Zeiten gab es ideologische Daumenschrauben. Die heutigen sind kein bisschen besser.
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Liberaler
25.11.2024, 19.33 Uhr
Jetzt bringt die Vereine endlich ins " Nordhaus"
Das war schon zu DDR Zeiten ein Begegnungszentrum, hat genug Räume, ist ideal zu erreichen und die SWG kann es der Stadt (und damit den Vereinen) kostengünstig zur Verfügung stellen.
Was ist daran nur so schwer??
Was ist daran nur so schwer??
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Alex Gösel
25.11.2024, 23.13 Uhr
Vereine gehören in ein Vereinshaus!
Ja, in Nordhausen gehen die Uhren scheinbar wirklich anders!
Einer der wenigen Fachgruppen, die mehrere Systeme und Diktaturen überlebt hat ist der Geschichtsverein Nordhausen. Auch dieser wurde, wie alle anderen Vereine, aus dem stadteigenen und von der Familie Förstemann geschenkten(!) Vereinshaus "Thomas Mann" verjagt. Auch den Kulturbund hat es getroffen sowie die jüdische Gemeinde.
Heute liest man sowas wie "die Mieten sind zu hoch" und so weiter. Ich befürchtete damals sofort eine derartige Entwicklung, einen starken kulturellen Rückschritt für Nordhausen.
Seitens der hiesigen Politelite wollte man den Vereinen damals großmäulig helfen, geblieben sind nur Lippenbekenntnisse, auch gibt es die leider sehr kurzlebige Bürgerinitiatve zu diesem Thema nicht mehr.
Auch das Nordhaus ist da keine echte Alternative!
Adieu kulturelles Leben in Nordhausen!
Einer der wenigen Fachgruppen, die mehrere Systeme und Diktaturen überlebt hat ist der Geschichtsverein Nordhausen. Auch dieser wurde, wie alle anderen Vereine, aus dem stadteigenen und von der Familie Förstemann geschenkten(!) Vereinshaus "Thomas Mann" verjagt. Auch den Kulturbund hat es getroffen sowie die jüdische Gemeinde.
Heute liest man sowas wie "die Mieten sind zu hoch" und so weiter. Ich befürchtete damals sofort eine derartige Entwicklung, einen starken kulturellen Rückschritt für Nordhausen.
Seitens der hiesigen Politelite wollte man den Vereinen damals großmäulig helfen, geblieben sind nur Lippenbekenntnisse, auch gibt es die leider sehr kurzlebige Bürgerinitiatve zu diesem Thema nicht mehr.
Auch das Nordhaus ist da keine echte Alternative!
Adieu kulturelles Leben in Nordhausen!
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Filzstift und Lineal
26.11.2024, 08.33 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gerade in dem Fall tut es mir leid, aber: Schmähkritik
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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