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Fr, 12:22 Uhr
24.01.2025
Verharmlosung von NS Verbrechen

Internationales Buchenwald Komitee warnt vor Prophet-Wahl

Mit einem dringenden Appell wendet sich das Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD) an die Abgeordneten des Thüringer Landtages: Es ruft sie dazu auf, de AfD-Abgeordneten Jörg Prophet nicht zum Vizepräsidenten des Thüringer Landtages zu wählen...

Prophet habe sich wiederholt als Geschichtsrevisionist und Holocaust-Verharmloser erwiesen. „In Thüringen bahnt sich ein handfester geschichtspolitischer Skandal an“, sagt dazu Stiftungsdirektor Jens-Christian Wagner. „Ausgerechnet nach der Gedenkstunde des Landtags am 29. Januar 2025 zum Internationalen Holocaust-Gedenktag soll jemand zu seinem Vizepräsidenten gewählt werden, der die NS-Verbrechen wiederholt verharmlost hat – für die Überlebenden des NS-Terrors ein unerträglicher Gedanke, und das nicht nur wegen des zeitlichen Zusammenhangs.“

Der Nordhäuser AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Prophet ist in den vergangenen Jahren mehrfach mit geschichtsrevisionistischen und den Holocaust verharmlosenden Positionen aufgefallen. Nähere Infos dazu hier: https://www.geschichte-statt-mythen.de/uebersichtskarte/joerg-prophet

Hier der Aufruf des Komitees im Wortlaut:

Ein Verharmloser der NS-Verbrechen darf nicht Vizepräsident des Thüringer Landtages sein!

Haifa/Paris, 23. Januar 2025

Mit Empörung und großer Sorge blicken die Überlebenden der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie ihre Angehörigen nach Thüringen. Dass dort mit dem AfD-Landtagsabgeordneten Jörg Prophet ein einschlägig bekannter Geschichtsrevisionist und Holocaust-Verharmloser zum Landtagsvizepräsidenten gewählt werden soll - und das ausgerechnet im Anschluss an die Gedenkstunde des Landtages und der Landesregierung zum internationalen Holocaust-Gedenktag – erschüttert uns zutiefst.

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Jörg Prophet hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach öffentlich mit den Holocaust verharmlosenden und geschichtsrevisionistischen Positionen hervorgetan, in dem er beispielsweise den U.S.-amerikanischen Befreiern des KZ Mittelbau-Dora „Morallosigkeit“ vorwarf oder den industriellen Massenmord in Auschwitz mit den britischen Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 gleichsetzte. Er verbreitet unter Rechtsextremen häufig genutzte Geschichtslegenden, bezeichnet Nazis als „linke Sozialisten“ und nutzt die von der AfD (und vormals von der NPD) häufig verwendete Redewendung eines angeblichen „Schuldkults“, durch die die Erinnerung an das Leiden unserer Kameraden und Angehörigen massiv diskreditiert wird. Ein Beitrag Prophets wurde sogar (ohne dass sein Autor namentlich erwähnt wurde) in den Thüringer Verfassungsschutzbericht 2021 aufgenommen, der zu dem Schluss kommt, der Autor verfüge über ein „geschlossenes geschichtsrevisionistisches Weltbild“.

In den letzten Jahrzehnten wurde von politisch Verantwortlichen Thüringens immer wieder deutlich gemacht, dass die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen grundlegend für die demokratische Kultur Thüringens ist. Der Thüringer Landtag und der*die jeweilige Ministerpräsident*in haben maßgeblich dazu beigetragen, ein gutes Zusammenwirken zwischen der politischen Ebene, dem IKBD und unzähligen weiteren Menschen in Thüringen, die sich für die Würdigung der Opfer des NS-Terrors engagieren, möglich zu machen. Die bisher regelmäßige Einladung unseres Komitees zur Gedenkstunde am 27. Januar war nur ein Beispiel für dieses Zusammenwirken.

Als Komitee, welches auch weiterhin das Andenken an die Opfer der Verbrechen der Nationalsozialisten bewahrt, bedauern wir zutiefst, dass diese in den vergangenen Jahrzehnten entstandene enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit des IKBD mit den staatlichen Institutionen Thüringens durch die Kandidatur Jörg Prophets nunmehr stark bedroht ist. Sollte dem Landtag ein einschlägig als Geschichtsrevisionist bekannter Politiker als Vizepräsident vorstehen, wäre das ein schwerer Schlag gegen unsere enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mehr noch: Es wäre ein schwerer Schlag gegen die aufgeklärte, kritische Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen und gegen die Würdigung der Opfer des Nationalsozialismus. Unter einem Vizepräsidenten Prophet wäre uns eine Teilnahme an Gedenkveranstaltungen im Thüringer Landtag nicht vorstellbar.

Wir rufen alle Abgeordneten des Thüringer Landtages dazu auf, sich ihrer geschichtlichen Verantwortung bewusst zu sein und den skizzierten Schaden für den Freistaat Thüringen noch abzuwenden.
Naftali Fürst
(Haifa, Israel), Präsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD),
ehemaliger Häftling der KZ Auschwitz und Buchenwald
Autor: red

Kommentare
Echter-Nordhaeuser
24.01.2025, 14.02 Uhr
NS-Verbrechen wiederholt verharmlost
Was soll das jetzt es gibt auch noch viele viele andere Themen als diese vor allem die wichtiger sind. Wir leben im hier und jetzt.
ArreeTim
24.01.2025, 14.10 Uhr
Ist der Sachinhalt der Warnung ⚠ zu Herrn MdL Prophet (AfD) - dieser
stammt ja aus offenbar (gelöschten?) Informationen vor Jahren, noch in dem Sinne einschlägig? Was sagt Herr Prophet heute dazu? # Das Frau Weidel (AfD) den "Hitler als Kommunisten" anspricht...
Nun, ich frage nicht für einen Freund, nicht für die AfD etall oder so.

Übrigens, dass DORA in der Tat als Holocaust gilt, usw., aber auch Albert Kuntz (Kommunist), Sowjetbürger usw. usf. sollte vor dem bekannten Hintergrund in Thüringen wieder etwas deutlicher aufklärungstechnisch betont werden (meine Meinung).
Nie Wieder!
Audio
24.01.2025, 14.49 Uhr
Ich finde es ausgesprochen schäbig,
einen Mann zu diffamieren, ohne ihn genau zu kennen ! Ich kenne Jörg Prophet schon als Schüler und weiß, dass er aus anständigen Verhältnissen stammt und bisher einen lupenreinen Lebenswandel geführt hat. Durch Fleiß und Fachkenntnis hat er sich zu einem prominenten Unternehmer entwickelt und viele Arbeitsplätze geschaffen. Dass er sich für die AfD entschieden hat, ist sein gutes Recht in einem demokratischen Staat. Der Autor sollte sich lieber mal mit der deutschen Nachkriegsgeschichte in der BRD beschäftigen ! Unter der CDU-Regierung konnten damals Nazi-Kriegsverbrecher unbestraft leben, ehemalige SS-Verbände Vereine bilden und Bürger politische Gegner offen mit Nazi-Parolen drohen. Die BRD hatte sogar mal einen Bundeskanzler mit Nazi-Vergangenheit ! Ich sehe hier wieder mal eine von vielen Aktionen, um eine legale Partei zu diffamieren mit dem Ziel, Wählerstimmen zu vernichten. Ich hätte von dem Buchenwald-Kommitee mehr Anstand und Ehrlichkeit erwartet !
Waldemar Ceckorr
24.01.2025, 15.24 Uhr
an den support,
Keine Wahlaufrufe für oder gegen eine bestimmte Partei oder Person

der waldi
Helena2015
24.01.2025, 17.15 Uhr
Der Wahlkampf…
… ist eröffnet!

Erst einmal gegen alles schießen, dass die sogenannten „Demokraten“ nicht wollen.

Dann schnell das „Blaue vom Himmel“ versprechen… danach alles vergessen!

Immer dasselbe!
Landru
24.01.2025, 19.19 Uhr
Kommt ja (wieder?) wie gerufen!
Ich sehe da im übrigen eine Fahne des VVN/BdA.

Irre ich mich, oder sind die rein zufällig als LinksRADIKAL eingestuft????
nur_mal_so
24.01.2025, 20.24 Uhr
"Wahlkampf" hin oder her,
Wenn Herr Prophet die zitierten Äußerungen getätigt hat, dann ist es völlig egal, was für ein toller Schüler er war oder was für ein toller Unternehmer er ist.
Er sollte zu den getätigten Äußerungen Stellung nehmen und erklären, ob er noch immer so denkt, und falls (natürlich!) nicht mehr, wann und warum sein Umdenken stattgefunden hat.

Dasselbe würde man von jedem anderen Politiker, ob links, ob Mitte, ob rot, grün oder veilchenblaumiteinemschussinsviolett auch fordern.

PS: Jeder Fan der 32,8 Prozent-Partei, der jetzt sagt, "Nein, ich würde nicht wollen, dass solche oder ähnliche Äußerungen von einem Politiker einer anderen Partei, sei sie links, sei sie Mitte, sei sie rot, grün oder veilchenblaumiteinemschussinsviolett verfolgt und entsprechend geahndet werden" weiß, dass er mit zweierlei Maß misst.
emmerssen
24.01.2025, 22.29 Uhr
Warum
Kümmert sich ein Herr Naftali Fürst nicht um die Kriegsverbrechen der Israelischen Armee im Nachbarland? Da wäre seine Zeit reichlich ausgefüllt. In wieviel hundert Jahren sind wir denn noch die Kriegsverbrecher? Was in den anderen Ländern passiert ist ja wohl nicht so schlimm.
Wie Bitte
24.01.2025, 22.34 Uhr
Leider die einzige Genugtuung, die man heutzutage noch hat, ist:
durch das internet kann dieses mal niemand sagen, er habe nicht gewusst, was und wen er wählen würde, so wie anno 1945 Deutschland kollektiv in Gedächtnisschwund gefallen war und niemand die AfD - Entschuldigung, die NSDAP gewählt hatte.
Landru
24.01.2025, 22.46 Uhr
ICH würde Herrn Naftali Fürst gerne einmal fragen,
WELCHE Partei und/oder "Organisation (NGO) die "Judenhasser" ungehindert und ungebremst in die Bundesrepublik Deutschland einreisen lässt.

Die AfD ist es NICHT!!!!

Dann würde ich Herrn Naftali Fürst noch gerne fragen,ob er schon einmal etwas von den "Juden in der AfD" gehört hat, und natürlich, ob er Kontakte zu politisch als RADIKAL eingestuften linken Gruppierungen pflegt.

Nur mal so.
warumauchimmer
25.01.2025, 01.59 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
Kobold2
25.01.2025, 07.32 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
Jäger53
25.01.2025, 08.30 Uhr
Internationales Komitee
Ein Internationales Komitee versucht eine Demokratische Wahl zu beeinflussen.
Pe_rle
25.01.2025, 11.00 Uhr
Buchenwald Komitee
es ist wieder Wahlzeit, und Zeit alles was nicht passt in den Dreck zu ziehen.
Dieses Buchenwald Komitee sollte sich lieber darum kümmern das Deutschland nicht am dritten Weltkrieg mit Schuld ist. Da hätten Sie genug zu tun.
Kobold2
25.01.2025, 12.08 Uhr
Das Komitee
nimmt hier Stellung, zu einem Vorgang , den es für sehr bedenklich hält. Das ist ihr gutes Recht. Was hier einige Kommentatoren daraus machen, halte ich auch für sehr bedenklich.
Da ist es nicht weit her mit der Meinungsfreiheit, deren "Verlust" man ja selbst oft genug beklagt. Einfach peinlich.
Franz Haarkamm
25.01.2025, 14.45 Uhr
Diffamierung? @ Audio
Jetzt ist es also schon Diffamierung, wenn man einen AfD-Mann ernst nimmt und ihm seine eigenen Worte um die Ohren haut. Dass ein ehemaliger KZ- Häftling, der als Kind nach Auschwitz deportiert und später auch noch einen „Todesmarsch“ nach Buchenwald überlebt hat, bei den Worten von Herrn Prophet mehr als Bauchschmerzen bekommt, dürfte eigentlich klar sein. Dazu braucht er Herrn Prophet nicht zu kennen, seine Reden reichen! Und nun muss er sich von Audio auch noch schäbiges Verhalten vorwerfen lassen. Für mich ist das ein weiterer Schlag ins Gesicht eines Opfers. Ich frage mich gerade, was verwerflicher ist, die Reden von Herrn Prophet, oder das hier gezeigte Verhalten.
Im übrigen hat sich Herr Prophet mit seinen Reden -meiner Meinung nach- für jegliches repräsentative Amt selbst disqualifiziert. (Man stelle sich einmal vor, er hätte als OB von NDH im September beim 80. Jahrestag der Befreiung in Antwerpen gestanden und etwas von „Schuldkult“ erzählt.) Ich denke, dass ihm das auch bewusst ist, die Reden wurden schließlich von der Website gelöscht. Von einer Distanzierung von diesen Positionen, oder gar Reue, war allerdings nirgendwo etwas zu hören.
Audio
25.01.2025, 17.26 Uhr
Verstehen Sie mich richtig, Herr Haarkamm,
auch ich verurteile die Verbrechen der Nazis an den Juden auf auf das Schärfste, aber Herr Prophet war und ist kein Nazi ! Er hat nur ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und, sind Sie mal ehrlich: welche Partei kann man außer der AfD und vielleicht der PSW heute noch wählen ?! Und der Ausspruch von Jörg Prophet im Zusammenhang mit der Befreiung von Lager Dora durch die Amerikaner war zwar etwas hart formuliert, hat aber auch einen gewissen Wahrheitsgehalt, denn vergessen Sie nicht: die Amis haben den hohen SS-Offizier und Kriegsverbrecher von Braun und andere Raketenspezialisten für ihr eigenes Rüstungsprogramm skrupellos eingesetzt. Über viele andere begangene Unmenschlichkeiten der Amis während und nach dem Krieg möchte ich mich hier nicht weiter auslassen.
Dass wissen Sie sicher selbst.
Franz Haarkamm
26.01.2025, 10.37 Uhr
Wer erhebt denn den Nazi-Vorwurf gegen Herrn Prophet? @Audio
Ich finde diesen Vorwurf weder bei Herrn Wagner noch bei Herrn Fürst, noch im Thüringer Verfassungsschutzbericht. Und auch Herr Haarkamm kann sich nicht daran erinnern, diesen Vorwurf erhoben zu haben. Der Vorwurf der erhoben wird ist allerdings der des Geschichtsrevisionismuses. Und der, dass er Narrative verwendet, die man bisher nur aus der rechtsextremen Szene kannte. Von daher ist es letztlich nicht nur egal, sondern - um es mit den Worten meiner Kindern zu sagen „sch…egal“, ob er Nazi ist, oder nicht. Entscheidend sind seine Aussagen! Und seine Äußerungen im Zusammenhang mit dem Lager Dora waren - in meinen Augen- nicht nur etwas hart formuliert, sondern schlicht und ergreifend daneben. (Ich billige ihm zu, dass er wusste, was er sagt; sonst wäre er aus anderem Grund für gewisse Ämter ungeeignet.)
Was Herr Prophet - meinem Empfinden nach -unterschlägt, ist die Begeisterung des deutschen Volkes für die Ideologie der Nazis. Als es gegen die Juden ging wurde applaudiert. Und selbst 1945 stellten sich noch Jugendliche und Gebrechliche den heranrückenden Feinden entgegen, um den Endsieg zu retten. Für mich ist klar, es war die Generation meiner Großeltern, die dies getan hat, selbst wenn diese persönlich keine Nazis waren.
Und nun äußert sich der KZ-Überlebende Naftali Fürst zu der geplanten Wahl. Ich weiß nicht, ob Audio sich vorstellen kann, was er als Kind durchgemacht hat. Ich kann und will es mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Ich denke, er als Opfer der Deutschen, hat jedes Recht dazu, sich gegen die von Herrn Prophet vertretenen Positionen zu wehren, und ihn für untragbar zu halten. Und Audio weiß nichts Besseres als ihm Schäbigkeit vorzuwerfen. Das Wort „anstandslos“ wäre meiner Meinung nach für deiesen Vorwurf ein Euphemismus! Und falls diese Äußerung unbedacht gewesen sein sollte und Audio einen Funken Anstand besitzt, wird er sicher Herrn Fürst an dieser Stelle um Entschuldigung bitten!
Im übrigen halte ich die Nominierung von Herrn Prophet nur für einen weiteren Akt im Schauspiel der AfD. Wieder ein für die anderen unwählbarer, nach dessen Ablehnung man sich in der Opferrolle sonnen kann.
Audio
26.01.2025, 12.01 Uhr
Ich habe Herrn Fürst keinesfalls beleidigen wollen !
Sollte das so aufgefasst worden sein, dann bitte ich ihn ganz ehrlich um Entschuldigung.
Mir ging es nur darum, dass man Herrn Prophet, den ich sehr gut kenne (ohne AfD-Mitglied zu sein !), mit den echten Nazis aus der Hitlerzeit in Verbindung bringt.
Das hat er wirklich nicht verdient !
HisMastersVoise
26.01.2025, 12.08 Uhr
Der Weg des Propheten !
Was der Herr Prophet alles für seine Wähler in Nordhausen erreichen wollte, sollte jedem noch in Erinnerung sein. Das er sich nach ein paar Monaten nach Erfurt zur neuen Stufe der Karriereleiter davon gemacht hat, sollte uns zu denken geben. Und es sollten seine Worte und Ansichten uns zu denken geben. Denn unsere Volksvertreter sind uns verpflichtet. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn vor Wahlen bei einigen Politikern das Vergessen der eigenen Taten und Worte einsetzt. Wie viel von Herrn Prophet und seinem Einsatz zu halten ist, sehen wir hier in Nordhausen. Aber als stellvertretender Landtagspräsident würde er der Welt seine Ansichten als unsere verkaufen. Das darf nicht sein. Aber in ein paar Jahren, wenn wieder Kommunalwahlen sind, wird er sich plötzlich an das Wahlvieh in Nordhausen erinnern. PS.. Wo ist eigentlich Höcke, oder passt er in die Vorwahlzeit der AFD nicht mehr ?
Leser X
26.01.2025, 17.44 Uhr
Emmerssen
Man kann durchaus multitaskingfähig sein und beides zugleich verurteilen: Israels aktuelle Kriegsverbrechen und die Absicht, Herrn Prophet in ein Amt zu befördern, wo er politisch schlicht nicht hingehört.
Filzstift und Lineal
26.01.2025, 23.05 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Ist wohl so, hat aber nichts mit dem Artikel zu tun.
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