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Sa, 08:30 Uhr
31.05.2025
nnz nachgehakt

Wie geht es weiter mit der Rautenstraße 1?

Das Buchhaus Rose hat sich schon verabschiedet, Bäcker und Friseur werden bald folgen, die Rautenstraße 1 wird leergezogen. Wie geht es danach konkret weiter und wie sieht die Zukunft aus? Die nnz hat bei der Städtischen Wohnungsbausgesellschaft nachgehakt…

In der Rautenstraße 1 stehen größere Sanierungsarbeiten an (Foto: agl) In der Rautenstraße 1 stehen größere Sanierungsarbeiten an (Foto: agl)


Die letzten gewerblichen Mieter werden bis Ende Juni die Rautenstraße 1 verlassen, da ihre Mietverträge zum 30. Juni auslaufen. Thalia hatte man bis zum 30. September zugesagt. „Ob der eine oder andere eher schließt, liegt natürlich nicht in unserem Ermessen. Wir waren mit allen vier Gewerbetreibenden über Zwischenlösungen im Gespräch, doch keiner der Mieter wollte davon Gebrauch machen. Das bedauern wir sehr, ebenso wie die Tatsache, dass keiner der alten Mieter nach der Sanierung zurückkehren wird.“, teilt SWG Geschäftsführerin Inge Klaan auf Anfrage der nnz mit.

Der „Knackpunkt“ an dem im Jahr 1958 errichteten Haus sei die schlechte Betonqualität. Deshalb müsse das Haus umfangreicher saniert werden als geplant. „Ursprünglich sollte nur der angebaute Laubengang saniert werden, der als Zugang zu den Wohnungen dient. Weitere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass fast alle der 80 statisch relevanten Stützen im Keller- und Erdgeschoss erneuert oder saniert werden müssen. Ursache hierfür ist der Zementmangel während der Bauzeit Ende der 1950er Jahre. Das zwingt uns, auch den Keller und das Erdgeschoss mit den fünf Ladeneinheiten in die Sanierungsarbeiten einzubeziehen.“, erläutert Klaan. Im Juni soll in den bereits leeren Geschäften mit der Betonsanierung der Stützen im Erdgeschoss und Keller begonnen werden. Am vergangenen Mittwoch wurden erste Probebohrungen durchgeführt.

Neue Mieter gesucht
Nach Abschluss der Arbeiten soll es zügig weiter gehen, parallel zu den beginnenden Sanierungsarbeiten werde bereits wir mit der Vermarktung der Ladenflächen begonnen, teilt die SWG weiter mit. In der Rautenstraße 1 entstehen bis zu vier moderne Gewerbeeinheiten mit flexiblen Ladenflächen von 80 bis 260 Quadratmetern im Erdgeschoss, einige davon mit Keller. Alle Gewerbeeinheiten erhalten neue Fenster, neue Sanitär- und Personalräume. Bei frühzeitiger Entscheidung sei noch Einfluss auf den Grundriss Seitens der Interessenten möglich, heißt es von Seiten der SWG. Die Bewerbungsfrist läuft deshalb bis zum 30. August diesen Jahres.

„Wir haben bereits mehrere ernsthafte Interessenten. Doch da uns mit Thalia an der Ecke zum Markt ein wichtiger Frequenzbringer verloren gegangen ist, sind wir bestrebt, wieder einen solchen für dieses Geschäft zu finden.“, sagt Klaan. Die Buchhandelskette hatte der SWG bereits Ende letzten Jahres, also noch vor der Sanierungsankündigung, signalisiert, den Mietvertrag nicht wieder verlängern zu wollen.

So denn alles nach Plan verläuft, wird für die Sanierung mit einer Bauzeit von eineinhalb Jahren geplant. Die ersten gewerblichen Mieter könnten dann im ersten Quartal 2027 einziehen und mit dem individuellen Ladenbau beginnen.

Nach Pfingsten geht es richtig los
Nach Pfingsten sollen die Entkernungsarbeiten der 32 Wohnungen beginnen. Dann werden in den Wohnungen Fliesen, Sanitäranlagen, Bodenbeläge, Tapeten und Trockenbauwände rückgebaut. Für das Haus Rautenstraße 1 ist eine Komplexsanierung samt Laubengang hinter dem Haus geplant. Für eine höhere Wohnqualität wird er als Vorzone mit Abstellräumen zu den Wohnungen umgenutzt. Die Grundrisse der Wohnungen werden modernisiert und teilweise vergrößert, die Balkone werden den Wohnungen zugeschlagen. Der Laubengang bekommt einen Aufzug, wodurch ein barrierefreier Zugang zu allen Wohnungen möglich wird.

Darüber hinaus wird das Gebäude energetisch saniert, erhält eine neue Gebäudehülle sowie neue Fenster und Türen. Sämtliche Versorgungsleitungen und die Haustechnik werden erneuert. „Wenn wir fertig sind, ist es das schönste Haus am Platz. Es soll gut werden“, ist die SWG-Chefin überzeugt. Auch für die Wohnungen rechnet man mit einer Baufertigstellung Mitte 2027.
Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
Anonymus84
31.05.2025, 09.02 Uhr
logische Konsequenz
Den Frisörsalon ließ man "dumm sterben". Die Besitzerin sanierte diesen und steckte viel Geld in den Salon obwohl da seitens der SWG schon klar war das das Gebäude leergezogen werden muss. Sie blieb auf dem verprassten Geld sitzen und die SWG stellte sich trotz Bemühungen auf die Hinterbeine.

Da brauch sich eine Frau Klaan auch nicht wundern das bestimmte Vermieter nicht wiederkommen.
Ecki58
31.05.2025, 09.58 Uhr
Was hat sich Frau klaan denn vorgestellt
Das die Gewerbetreibenden nach der Sanierung zurückkommen?
Das ist doch Lachhaft...ein Umzug ist für gewerbliche Nutzer sehr aufwendig. Erstmal muss ein geeigneter neuer Standort gefunden werden und wahrscheinlich auch renoviert werden was mit Sicherheit nicht ganz billig ist. Haben sich die Kunden dann erst an den neuen Standort gewohnt haben sollen die Betreiber wieder umziehen? Und das wahrscheinlich in eine überteuerte mietimmobie? Und das nur damit ei Frau klaan die Zahlen stimmen?
Alles was mit der sehr und Frau klaan zutun hat sollte sehr gut geprüft werden ob man sich da auf irgendwas einlässt.
Es gibt genügend schwebende Verfahren wo man sich leider im Vorfeld auf die versprechen von Frau klaan und ihren Mitarbeitern eingelassen hat und es jetzt bitter bereut.
Alex Gösel
31.05.2025, 16.49 Uhr
Der stationäre Einzelhandel und die Innenstädte in ihrer Vielfalt sterben
Das Sterben des stationären Einzelhandels und der Innenstädte begann schon in den 1990er Jahren. Die Geschäfte waren vielfältig und zahlreich. Ein wahrer Boom führte 1990 dazu, das an jeder Ecke Geschäfte entstanden, wo es nicht schnell genug ging, mussten Verkaufswagen und umgebaute Wohnwagen als Übergang herhalten. Doch mit den Bau der Einkaufsmärkte veränderte sich erstmalig die Struktur des Einzelhandels.

Das Internet und das damit verbundene Angebot führte in den letzten Jahren dazu, das Preise schneller vergleichbar waren und man auch für Angebote einige Kilometer Fahrt auf sich nahm. Es folgten die großen Onlineportale, welche dem Einzelhandel zusetzten.

Der Kunde selbst hat es in der Hand und es gibt die wenigen, die treu ihre Stammläden aufsuchen. Aber sie werden weniger und werden den Lauf nicht aufhalten können.

Auch in der Nordhäuser Bahnhof- und Rautenstraße sowie in den beiden Konsumtempeln sieht es nicht viel besser aus: In der oberen Rautenstraße, just dort, wo sich die traditions reiche Buchhandlung befand, hat man offensichtlich auch Investitionen über Jahre hinweg verschlafen. Zahlen tun es jetzt die Mieter, die es seit geraumer Zeit, trotz Wohnungsmangels dort nicht mehr gibt, sowie die Geschäftsinhaber und deren Angestellte und Arbeiter. Wohin dies noch führen soll, wissen wahrscheinlich nicht einmal die Götter, wie man so schön zu sagen pflegt.

Und warum? Weil man um jeden Preis, mit aller Gewalt, Profit macht, koste es, was es wolle!

Übrigens: Frau Klaan behauptet, es werde das schönste Haus am Platz sein. Damit mag Sie vielleicht sogar Recht haben, aber den Preis dessen verschweigt Sie! Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Vielleicht sollte Frau Klaan auch erstmal Ihren CDU-Kollegen Iffland nach Rat fragen, hatte dessen Frau doch in der Nähe ein Modehaus, was auch "Krachen" ging...
Landstreicher
01.06.2025, 10.14 Uhr
Das schönste Haus am Platz
Von einem schönen Teller allein wird man nur nicht satt ..., nicht die schwachen Mieter, nicht die ausbleibenden Einzelhändler und nicht die, die beim Stadtbummel in leere Schaufenster blicken :(
bella123blau
01.06.2025, 12.55 Uhr
Geschäftsvermietung könnte sich als schwierig erweisen
Als Einzelhandelsgeschäfte glaube ich kaum ,daß sich Mieter finden .Selbst in Großstädten sind viele Ladengeschäfte leer .
Pflege Bär
01.06.2025, 17.38 Uhr
Wetten dass...?
nehmen wir schon einmal Wetten an:
- Nagelstudio
- Versicherungsbüros
- Döner oder Asia Imbiss
- Immobilienbüro
- Billigartikel
- Schlüsseldienst mit Paketshop
... und andere (Liste kann fortgesetzt werden).
Lebensdauer 2 bis 3 Jahre.
Alex Gösel
07.06.2025, 13.23 Uhr
Palazzo Prozzo 2?
Da sich ja bis heute niemand der Verantwortlichen gemeldet hat, scheint es mir, als ob man dieses weitere Prestigeprojekt der SWG mal wieder toleriert. Das sich hier gewisse Leute zugleich an Denkmal schaffen, egal ob es positiv oder negativ ausgelegt wird, scheint man ebenfalls zu vergessen.

Nebenbei: muss den ein "Palazzo Prozzo" (ehem. Buchhandlung) neben einem weiteren "Palazzo Prozzo" (Bibliothek) stehen? Hat Nordhausen denn nicht mehr als diese Prunkbauten zu bieten? Was sollen nur Touristen, wenn sich diese mal nach Nordhausen verirren, denken? Und warum sollten diese wieder nach Nordhausen kommen? Um sich diese unbezahlbaren Prunkbauten anzusehen?
P.Burkhardt
07.06.2025, 19.47 Uhr
Aber nicht doch, Herr Gösel...
...die Touristen kommen wegen der freundlichen und allem Fremden gegenüber aufgeschlossenen Art vieler Nordhäuser immer wieder gerne in die Stadt... 😇

Zum Thema:
Das Gebäude nach Jahrzehnten saniert werden müssen (gerade Bauten aus den 50ern wurden wegen nachkriegsbedingter Materialknappheit häufig mit zu wenig oder minderwertigem Zement errichtet) ist normal... und dass die Sanierung mit den modernen Möglichkeiten erfolgt, ist eigentlich selbstverständlich. Von einem "Palazzo Protzo" kann da sicher keine Rede sein.
Alex Gösel
08.06.2025, 10.41 Uhr
Sie müssen schon richtig lesen,
@P. Burkhardt und vorallem auch richtig interpretieren!

Wenn Frau Klaan sagt: „Wenn wir fertig sind, ist es das schönste Haus am Platz. Es soll gut werden“ muss man doch von einer sehr teuren Luxussanierung ausgehen, oder? Wie die Mieten und Pachtgebühren dann aussehen werden kann man sich schon sehr gut ausmalen, oder? Wer soll sich dass dann noch leisten können und vorallem welche Geschäfte sollen dann dort einziehen? Wieder eine Boutique nach der anderen? Oder doch, wie oben vom Bären beschrieben, Imbissbuden, Ramschläden und Co.?

Da würde mich doch schon die Zukunftsvision und das Zukunftskonzept der SWG und der Frau Klaan sehr interessieren! Oder möchte man die Innenstadt von Nordhausen noch weiter dem wirtschaftlichen Verfall preisgeben?

Meine Meinung bleibt: Unter diesen recht konzeptlosen Umständen wird es ein weiterer "Palazzo Prozzo"!
P.Burkhardt
09.06.2025, 00.11 Uhr
Lieber Herr Gösel...
... ich habe Sie schon genau verstanden... Sie mich aber offenbar nicht 🫠... egal.

Wir beide haben keine Ahnung, wie nach der Sanierung die Mieten oder die Pachtgebühren aussehen werden, aber wir können uns darauf verlassen, dass die SWG die Räume wieder vermieten will und deswegen die Mieten auch am Markt orientieren wird... aber dann eben sanierte Räume...

Welchen Sinn soll es denn ergeben, Mieten zu verlangen, die keiner bezahlen kann... wenn man dann ohne Mieter da steht ... und gar nix bekommt.... das alte Spiel von Angebot und Nachfrage...
Schniedel Castro
09.06.2025, 08.00 Uhr
Ja das alte Spiel von Angebot und Nachfrage,
das verstehen anscheinend viele andere auch nicht, oder warum stehen dann so viele Ladengeschäfte leer ?
Keine Nachfrage oder Mieten zu hoch ?

euer Schniedel Castro
Alex Gösel
09.06.2025, 16.00 Uhr
Ich pflichte Ihnen bei
werter Schniedel!

Ich denke, speziell in Nordhausen stimmen weder Angebot noch Nachfrage nach Ladengeschäften und bezahlbaren Wohnraum! Es traut sich kaum jemand noch sich mit einem stationären Einzelhandelsgeschäft selbstständig zu machen. Die Konkurrenz von diversen Ladenketten und dem Internet ist zu hoch! Kurzum: ein einzelnes Ladengeschäft lohnt einfach nicht mehr, egal in welcher Lage.

Auch das Angebot an bezahlbaren Mietwohnungen stimmt in Nordhausen schon seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr - kein Wunder, riss man doch speziell Sozialwohnungen für die Marktpassage und andere "Elefantenklos" ab, neben dem über 30 Jahre andauernden Sanierungsstau seitens der örtlichen Vermieter!

Andere Wohn- und Ladeneinheiten bekamen eine Luxussanierung, mit dem Ergebniss, dass diese sündhaft teuer wurden oder an private Miethaie unter windigen Gründen verkauft wurden. Schämen müssten sich jetzt die beiden großen Vermieter SWG und WBG! Aber das tun diese natürlich nicht, warum auch? Ausbaden müssen es jetzt die Wohnungssuchenden und die, die sehr teuren Wohnraum bewohnen und kaum noch bezahlen können! Das Ergebniss sieht man, wenn man in die Rautenstraße oder Kranichstraße geht: dort stehen nicht nur in den betroffenen Einheiten Läden leer, sondern auch in anderen Einheiten! Es scheint also ein Überangebot an Ladengeschäften zu existieren, oder?

@P.Burkhardt: Diese Art von Unternehmen hängt doch am öffentlichen Tropf, Unternehmen dieser Art bekommen extrem hohe Landesmittel, Kredite oder werden bei Insolvenz sehr "vernünftig" gerettet. Weiterhin gibt es die Möglichkeit der wirtschaftlichen Abschreibung. Dort würde sogar trotz Leerstandes noch Geld in die Kassen gespült werden! Eigenartig, oder?
Anonymus84
09.06.2025, 17.45 Uhr
@Alex Gösel
Die Marktpassage wurde meines Wissen nach auf Brachland bzw. der Ruine der alten Polizeidienststelle gebaut. Bei der Südharzgalerie weiß ich es nicht. Da war ich noch ein Zwerg und nicht in NDH ansässig.
P.Burkhardt
09.06.2025, 22.02 Uhr
warten wir es doch einfach ab...
...alles andere ist doch Spekulation @Herr Gösel. Die Alternative zur Sanierung wäre doch Abriss und Neubau - Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass das billiger wäre. Was soll also mit diesem Haus in bester Innenstadtlage passieren ?

Ich lese hier immer wieder, wie schlimm es doch in unserer Stadt aussehen würde - jetzt wird etwas verbessert - und die Jammerei geht trotzdem los.

Wer etwas Neues, Modernes und Schickes will, der wird dafür eben auch bezahlen müssen - das ist doch vollkommen normal. Ich verstehe Ihren Standpunkt: Es gibt zu wenig Sozialwohnungen - und selbst die brauchen irgendwann mal eine umfassende Sanierung und werden teurer. Die Zeiten, in denen man billig wohnen konnte sind nun mal vorbei. Das liegt an gestiegenen Baukosten und wahnwitzigen Bauvorschriften - für beides kann die SWG nichts.

Allerdings sehe ich die SWG weit entfernt von den Raubritter-Luxussanierern im privaten Bereich. Die SWG installiert keine goldenen Wasserhähne !
Alex Gösel
09.06.2025, 22.21 Uhr
Für den Anonymen
Es ist richtig, dass die Marktpassage an Standort der ehem. Polizei gebaut wurde. Aber direkt über der ehem. Polizei waren Sozialwohnungen, hinter der Polizei, Richtung KSK, waren sogar Einzelhandelsgeschäfte! Bitte vorher genau recherchieren oder einfach Dieter Nuhrs Tipp befolgen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!"

Anstelle der Südharzgalerie war die alte abrissreife Malzfabrik Pape. Der Unterschied hier ist: Diese Fabrik war wirklich abrissreif und Eröffnung der Südharzgalerie war 1995, damals sah der Einzelhandelsmarkt doch etwas anders aus! Allerdings gibt es seit etwa 10 bis 15 Jahren es an dieser Stelle ebenfalls massive Verpachtungsprobleme, wie mir scheint. (Foodcourt, diverse Geschäfte leer,...); Eröffnung der Marktpassage war, nach der Grundsteinlegung "fär nüscht" durch die Rolandgruppe 2010, 2014. Mittlerweile gibt es auch dort einige Verpachtungsprobleme, wie mir scheint. Nebenbei: auch die geplante Eröffnung der Marktpassage war bei den Nordhäusern jahrelang ein vielkritisierter Running Gag, gelinde gesagt. Kann man alles hier in der NNZ nachlesen!

Auch aus diesem Grund glaube ich nicht, dass die Rautenstraße, zumindest Einzelhandelsgeschäftemässig, wieder vernünftig verpachtet werden wird, da bin ich vollkommen beim Bären, der von einer Verpachtungsdauer von max. 2 Jahren pro Geschäft ausgeht. Ich denke, dies wird die nächste "Neverending Story" von Nordhausen werden... Und auch die Wohnungen werden wohl für einen monatlich saftigen Mietpreis angeboten werden. Beispiele gibt es doch genug, was die SWG in den letzten Jahren so "losgelassen hat", das sagt doch viel aus, oder?
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