Mi, 21:30 Uhr
04.06.2025
Auf Einsatzfahrt verunglückt
Wenn Retter selbst gerettet werden müssen
Mittwochnachmittag, die Rettungsleitstelle alarmierte gegen 15.25 Uhr die Feuerwehren aus Werna, Sülzhayn und Ellrich zu einem Verkehrsunfall auf die K36 zwischen Appenrode und Niedersachswerfen. Hier sollen nach ersten Informationen zwei PKWs frontal zusammengestoßen sein...
Jede Minute zählt jetzt für die Einsatzkräfte, denn es können Menschenleben in Gefahr sein. Auf dem Weg zum Einsatzort passiert es dann. Aus bisher ungeklärter Ursache kommt ein Feuerwehrauto mit neun Einsatzkräften in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, prallt gegen eine Mauer und kippt anschließend auf die Fahrerseite. Für die im Fahrzeug befindlichen Einsatzkräfte kam der Crash völlig unerwartet.
Mehrere Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber mit Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Leitende Notarzt sind an der Unfallstelle im Einsatz. Weiterhin wurde eine Notfallseelsorgerin hinzugezogen. Auch der Bürgermeister der Stadt Ellrich, Henry Pasenow, ist vor Ort, um sich ein Lagebild zu verschaffen.
Blankes Entsetzen bei allen Einsatzkräften und die bange Frage, wie geht es den Feuerwehrleuten in dem Unfallfahrzeug. Die Einsatzkräfte müssen nun ihre eigenen Kameraden aus dem verunfallten Löschfahrzeug befreien. Drei Kameraden wurden bei dem Unfall nach ersten Erkenntnissen schwer, sechs weitere Feuerwehrleute leicht verletzt. Sie kommen in verschiedene Krankenhäuser.
Der Schaden am Feuerwehrauto dürfte beträchtlich sein und im sechsstelligen Bereich liegen. Am frühen Abend wurde das Fahrzeug durch ein Bergeunternehmen abgeschleppt. Die Ortsdurchfahrt Werna war über mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Autor: redJede Minute zählt jetzt für die Einsatzkräfte, denn es können Menschenleben in Gefahr sein. Auf dem Weg zum Einsatzort passiert es dann. Aus bisher ungeklärter Ursache kommt ein Feuerwehrauto mit neun Einsatzkräften in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, prallt gegen eine Mauer und kippt anschließend auf die Fahrerseite. Für die im Fahrzeug befindlichen Einsatzkräfte kam der Crash völlig unerwartet.
Mehrere Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber mit Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Leitende Notarzt sind an der Unfallstelle im Einsatz. Weiterhin wurde eine Notfallseelsorgerin hinzugezogen. Auch der Bürgermeister der Stadt Ellrich, Henry Pasenow, ist vor Ort, um sich ein Lagebild zu verschaffen.
Blankes Entsetzen bei allen Einsatzkräften und die bange Frage, wie geht es den Feuerwehrleuten in dem Unfallfahrzeug. Die Einsatzkräfte müssen nun ihre eigenen Kameraden aus dem verunfallten Löschfahrzeug befreien. Drei Kameraden wurden bei dem Unfall nach ersten Erkenntnissen schwer, sechs weitere Feuerwehrleute leicht verletzt. Sie kommen in verschiedene Krankenhäuser.
Der Schaden am Feuerwehrauto dürfte beträchtlich sein und im sechsstelligen Bereich liegen. Am frühen Abend wurde das Fahrzeug durch ein Bergeunternehmen abgeschleppt. Die Ortsdurchfahrt Werna war über mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.