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Fr, 13:26 Uhr
13.06.2025
Bürgerbefragung zur Windkraft über Harztor

Anwohner lehnen Windkraft im Südharz mehrheitlich ab

In der Gemeinde Harztor konnten die Einwohner in den vergangenen Tagen ihr Votum zu Plänen für die Errichtung von Windkraftanlagen im Südharz äußern. Heute wurden Stimmzettel gezählt...

Die Bürger in Harztor haben dem Windkraft-Projekt im Südharz eine Absage erteilt (Foto: agl) Die Bürger in Harztor haben dem Windkraft-Projekt im Südharz eine Absage erteilt (Foto: agl)

Trotz eines veritablen Trommelsturms an Argumenten Pro und Contra Windkraft in den letzten Tagen und Wochen fiel die Beteiligung an der rechtlich nicht bindenden Befragung relativ gering aus. Von 6293 Wahlberechtigten gaben insgesamt 1019 ihre Stimme ab, also rund 16 Prozent.

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In der Mehrheit entschieden sich die Befragten dabei gegen das von einem Kasseler Projektentwickler vorgestellte Vorhaben nahe der Landesgrenze im Südharz. Insgesamt 897 Personen stimmten mit "Nein", nur 119 Stimmen gaben ein positives Votum ab. Ungültig waren lediglich drei Stimmen.

Die meisten "Ja"-Stimmen, 34 an der Zahl, kamen in Niedersachswerfen zusammen. Die meisten "Nein-Stimmen" trugen die Ilfelder an die Urne, ingesamt 340 mal wurde hier gegen das Vorhaben gestimmt. Auch in den anderen Gemeindeteilen fiel das Ergebnis ähnlich aus.

Ergebnisse der Bürgerbefragung in Harztor (Foto: Gemeinde Harztor) Ergebnisse der Bürgerbefragung in Harztor (Foto: Gemeinde Harztor)

"Ich hätte mit mehr Beteiligung gerechnet aber man muss auch sehen, dass alle die Möglichkeit hatten, ihre Meinung kund zu tun und sich einige aufgemacht haben, das zu tun. Das Ergebnis ist bestimmend und eindeutig und wird die Grundlage für die Entscheidung um Gemeinderat am kommenden Montag sein", sagt Harztor-Bürgermeister Stephan Klante gegenüber der nnz. Der Standort sei offenbar problembehaftet und werde in Sachen Windkraft für die Gemeinde keine Rolle mehr spielen.
Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
P.Burkhardt
13.06.2025, 13.58 Uhr
mehrheitlich abgelehnt...
...wurde das ja nicht. Der Mehrheit (84 Prozent) ist es offenbar schlicht egal. Von denen, den es nicht egal ist und die deswegen abgestimmt haben, von denen war die Mehrheit dagegen.

Die richtigere Überschrift wäre also gewesen: "Der Mehrheit der Anwohner ist die Windkraft im Südharz wurscht" - da hätte man eigentlich die Dinger einfach hinbauen können und nur ein paar Hanseln hätten sich daran gestört....

Sry fürs Klugschietern...
nur_mal_so
13.06.2025, 14.27 Uhr
Wahlergebnis Windkraftanlage
Das heißt, 84 Prozent der Befragten haben keine Meinung zu den Windkraftanlagen?

Also, wirklich "eindeutig" ist für mich nur, dass es zusammen mit den "ja"-Stimmen... schnell gerechnet... Also knapp 86 Prozent der Harzer sind Windkraftanlagen egal oder sie sind sogar dafür.
Nur 14 Prozent sind wirklich gegen Windkraft. Richtig gerechnet?
DAS ist doch das "eindeutige" Ergebnis, oder...?
hannes07
13.06.2025, 14.36 Uhr
Nicht repräsentativ.
Bei der Umfrage-Beteiligung ist das Ergebnis der Umfrage wenig repräsentativ und somit wertlos.
Auf Basis dieser Umfrage sollten keine Entscheidungen gefällt werden.
HisMastersVoise
13.06.2025, 14.43 Uhr
Einfach fertig !
Das Ergebnis ist eindeutig gegen die Windkraftanlagen ausgefallen. Und das wars. Wenn also noch jemand seinem Zahlenfetisch nachgehen muss, dann sammelt Hundehaufen, da habt Ihr genug zu zählen. Danke an die Bürger in Harztor für ihre demokratische Meinungsbildung. Und Schluss!
Waldemar Ceckorr
13.06.2025, 14.46 Uhr
wenn man die 84 Prozent denen es egal ist
zu den 14 Prozent die dagegen sind zurechnet kommt man auf 98 Prozent,
na das ist doch ein absolut eindeutiges ergebnis.

der waldi
Mitternacht
13.06.2025, 15.07 Uhr
Ich fürchte, lieber Waldemar,
das sehen Sie genau verkehrt herum.
Wer schweigt, stimmt zu. War leider schon immer so. Sieht man an der Geschichte.
So gesehen ist das "86 Prozent sind dafür, weil lediglich 14 Prozent sich dagegen positioniert haben" schon korrekt.

Letzten Endes sind es aber tatsächlich überflüssige Zahlenspielereien. Wenn man nicht zur Wahl geht, muss man sich ja dann trotzdem die nächsten vier Jahre regieren lassen.
Insofern wäre es nur "gerecht", gerade wegen der 84 Prozent Nicht-Wähler die Windkrafträder hinzustellen und zu sagen, "ihr hättet doch wählen gehen können".
tofa
13.06.2025, 15.22 Uhr
Ganz eindeutig…soso…
Also ich will auch mal rechnen:

Von 6293 Wahlberechtigten haben 897 mit „Nein“ gestimmt.
Also sind 5396 Bürger dafür oder haben einfach gar keine Meinung, zumindest muss man davon ausgehen, dass ihnen die Windräder wenigstens egal sind, sonst hätten sie sich ja an der Abstimmung beteiligt…
Nun und 5396 von 6293 ergeben doch dann 85,7 Prozent.
Also 85 Prozent der Wahlberichtigten haben offensichtlich kein Problem mit dem Aufstellen der Windräder. Oder?

Ja, das ist allerdings eindeutig…
Muggefug
13.06.2025, 15.49 Uhr
Desinteresse
Ich habe mit keinem anderen Ergebnis gerechnet. Die Listen lagen leider nur in den Behörden aus bei denen es Öffnungszeiten gibt.Das hätte man vielleicht besser lösen können.
Ein Gang aufs Amt ist vielen zu Umständlich, leider.Vielen ist die Tragweite dieser Entscheidung nicht bewusst.
Trotz dessen ist das prozentual ein klares Ergebnis.
Frau Besucher
13.06.2025, 15.50 Uhr
Demokratie heißt Verantwortung, nicht Ausrede
Dass jetzt manche lautstark beklagen, „nur“ 16 Prozent hätten abgestimmt, wirkt geradezu heuchlerisch. Jeder in der Gemeinde hatte die Möglichkeit, sich zu informieren und zur Abstimmung zu gehen. Eine entsprechende Information war sowohl im Harztorkurier als auch als Briefkasteneinwurf in die Haushalte der Bürger zugegangen. Wer das ignoriert oder sich bewusst enthält, hat sein Stimmrecht freiwillig verschenkt – und sollte sich dann nicht im Nachgang über das Ergebnis beschweren.

Demokratie bedeutet nicht, dass jeder abgeholt wird, der sich bewusst verweigert. Demokratie lebt von Beteiligung. Wer schweigt, stimmt nicht mit. Und wenn sich von denen, die abgestimmt haben, 88  Prozent gegen ein Projekt aussprechen, dann ist das ein eindeutiges Votum und sollte nicht entwertet werden– auch bei 16  Prozent Beteiligung. Es stand allen offen, sich zu äußern. Dass viele es nicht getan haben, ist nicht das Problem derer, die sich engagiert haben.

Besonders absurd wird es, wenn ausgerechnet jene, die sich über angeblich mangelnde Repräsentativität echauffieren, gleichzeitig politische Konstellationen verteidigen, bei denen Zweit-, Dritt- und Viertplatzierte sich zusammentun, um die Erstplatzierten systematisch auszuschließen. Wer so agiert, hat offenbar selbst kein echtes Demokratieverständnis – sondern lediglich Machtinteresse.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Demokratie ist kein Wunschkonzert, sondern lebt vom aktiven Mitgestalten. Wer nicht mitmacht, hat später keinen moralischen Anspruch, sich über das Ergebnis zu beschweren.
Leser X
13.06.2025, 16.38 Uhr
Dieses Thema interessiert...
... in erster Linie die politischen Süppchenkocher. Um die gärige Stimmung aufrecht zu erhalten, die sie für sich brauchen.
Lautaro
13.06.2025, 16.57 Uhr
Das ist Demokratie !
Die Menschen DURFTEN abstimmen !!!
Wie sie mit diesem Recht umgegangen sind, kann jeder für sich interpretieren.
Die geringe Beteiligung hämisch zu sehen, ist übrigens unredlich !
Über Jahrzehnte wurde dem Bürger suggeriert, dass er ausser seinem Einsatz als Stimmvieh gar nüscht durch seine Stimme ändern kann.
Kritiker2010
13.06.2025, 17.49 Uhr
Wer Fragen stellt, muss mit Antworten rechnen.
Das wilde Hin- und Her-Gerechne hilft da wenig.

Bei einer Abstimmung zählen letztlich nur die abgegebenen Stimmen:
12 Prozent dafür, 88 Prozent dagegen

Selbst wenn man die 5.274 Nichtwähler jeweils zweckdienlich umdeutet, bleibt es bei einer Mehrheit dagegen:
85 Prozent dafür, 98 Prozent dagegen

Wer Fragen stellt, muss mit Antworten rechnen und sollte sie akzeptieren.
Tom der ungläubige
13.06.2025, 18.31 Uhr
Sehr geehrter Herr/Frau/divers, P. Burkhard
Das ist also Ihr Verständnis von Demokratie.? Wenn also wenig Leute zur Wahl gehen oder zur Befragung, dann gehen wir davon aus, dass der Rest, der nicht da gewesen ist. Kein Problem damit hat das Problem XYZ so gemacht wird wie geplant!? Mein guter Freund, das ist aber keine Demokratie. Wie viele Landtagswahlen, Kommunalwahlen hätten wir nach deiner Lesart eigentlich umschreiben müssen?, Bei denen die Wahlbeteiligung grottenschlecht war. Nein, ich sehe das anders, wer sein Votum abgibt, dem es wichtig ist, der tut es, ob für oder wider, das ist egal! Danach einzufangen daran rum zu deuteln und auf die bekannte Burkhard Art entweder etwas schön oder schlecht zu reden ist keine Demokratie, mein guter Freund! Das ist ja vielleicht ein bisschen DDR oder ein bisschen MLDP oder beides zusammen, sorry, ich weiß es nicht! Ist aber auch egal. Wer zu bequem ist ein Votum abzugeben hat eben einfach verkackt beziehungsweise wird nicht gezählt. Und dann kann auch ein Burkhard rechnen wie er möchte und das schönreden. Es wird dadurch nicht besser. Natürlich und da stimme ich zu. Ist es traurig dass bei diesem wichtigen Thema egal wie man dazu steht nicht mehr Leute ihre Meinung bekunden.
Jäger53
13.06.2025, 18.44 Uhr
Ergebnis der Wahl
Hallo Herrschaften. Wenn zur Bundestagswahl nur 50 Prozent der Wahlberechtigten wählen würden, dann haben die anderen 50 Prozent das Wahlergebnis anzuerkennen. Und nicht mit irgendwelchen Taschenspieler Tricks versuchen das Wahlergebnis schlecht zu reden. Auch ein Bürgermeister hat sich an das Ergebnis der Wahl zu halten. Das ist Demokratie. Aber ich denke die ganze Angelegenheit ist schon weiter als man denkt.
P.Burkhardt
13.06.2025, 19.29 Uhr
Eigentlich bezog ich mich...
...eher auf die Überschrift des Artikels, mein lieber ungläubiger Tom mit Sahne obendrauf...

Mein Nachsatz sollte nur auf die Untiefen der Mengenlehre aufmerksam machen und diese verdeutlichen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass dadurch an meinem Demokratieverständnis gezweifelt wird...und hier so eine Debatte losbricht. Es ist faktisch einfach falsch, dass "DIE ANWOHNER mehrheitlich die Windkraft im Südharz ablehnen."

Aber hey... mein Fehler, ganz klar... ich habe hier mal wieder die Kreativität der Kommentatoren unterschätzt.

Und tatsächlich entscheiden andere, was sie nun aus diesem Votum (oder eher Nichtvotum) machen.

Ich empfehle meinen Kommentar mit dem nun neu erworbenen Wissen noch einmal zu lesen... und vielleicht beim nächsten Mal die Dinge so zu nehmen, wie sie geschrieben stehen.... ohne irgendwas hinein zu interpretieren 🤣 ... und unter uns Beiden @Tom... du bist der Kracher heute...Kommentatoren wie Sie sind - wenn ich ehrlich zu mir selber bin - der wahre Grund, warum ich hier überhaupt noch schreibe... es ist einfach lustig 😁

Ich wünsche allen ein zornesfaltenfreies, schönes Wochenende 😗
Kobold2
13.06.2025, 22.15 Uhr
Der Standort
Ist problembehaftet.....
Problembehaftet ist wohl eher die Einstellung bestimmter Bürger.
Ich durfte mir die Tage Gundremmigen anschauen. Die Kühltürme und der restliche Betonklotz passen ja "ganz toll" ins schöne Donauries, jedenfalls wenn man im Südharz wohnt. Seit fast einem Jahr brauche ich am südlichen Ende der A71 nicht mehr auf den Klotz von Grafenreinfeld schauen. Die Windräder die man ausmachen kann, sind dagegen richtig angenehm anzuschauen.
Der mal angesproche Weitblick hat leider im Südharz nicht stattgefunden. So hängt man sich weiter ab und hat weiter genug Grund auf die Anderen zu schimpfen. Es wird nicht besser, wenn man es selbst vergeigt.
C-R-W
14.06.2025, 01.12 Uhr
Herr Burkhardt
Irgendwie erinnern Sie mich an Wolfi65.
Egal was passiert, erstmal dagegen.
Haben Sie soziale Kontakte? Wohnen Sie in Harztor? Ich wage das zu bezweifeln.
Ihre mathematischen Grundkenntnisse in allen Ehren, aber irgendwann ist eine Grenze erreicht.
Schimpfen, bzw belustigen Sie sich auch bei der Bundestagswahl über mangelnde Wahlbeteiligung…?
Beschäftigen Sie sich mit den Nebenwirkungen an solch einem Standort?
Das ist aber sicher nicht so bequem, wie Ihr Sofa.
Dort ist es ja auch so einfach, ein bisschen rum zu pöbeln. Ich lade Sie gern zur nächsten Sitzung in der Gemeinde Harztor ein und gebe Ihnen Redezeit.
Darum kümmere ich mich, darauf haben Sie mein Wort.
diskobolos
14.06.2025, 17.35 Uhr
Zum Verfahren
Jeder neutrale Beobachter wird feststellen, dass bei einer Meinungsbefragung (und um mehr ging es hier nicht) die Aussagekraft mit der Beteiligungsquote abnimmt. Deshalb ist bei solchen „Volksabstimmungen“ manchmal eine Mindestbeteiligung (Quorum) vorgeschrieben. 16 Prozent Beteiligung sind zur Feststellung der Stimmungslage ein bisschen dünn. Es zeigt sich daran, dass es einer Mehrheit eher nicht so wichtig war. Es spricht einiges dafür, dass diejenigen, die gegen den Windpark sind, eher motiviert waren, zur Abstimmung zu gehen, als diejenigen, die dafür sind. (Die Begründung kann sich jeder überlegen)
Wenn einige (unter ihnen scheinbar auch der Bürgermeister) jetzt in das Ergebnis mehr hinein interpretieren, als es aussagt, liegt es m. E. an deren persönlichen Interessen . . .
P.Burkhardt
14.06.2025, 18.02 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag, Verstoß gegen AGB
Tom der ungläubige
14.06.2025, 21.35 Uhr
Mann, Frau, divers Burkhard,
Ich antworte, wie folgt mit Matthäus, 5.3, falls Ihnen das etwas sagt: Beati pauperes spiritu! und ja auch diese sollen gehört werden, und sie haben volles Recht dazu. Aber bitte, Sie haben kein Recht, alle die etwas abweichend argumentieren, derart wie sie es seit langer Zeit tun, mehr oder weniger subtil, abzuwerten. Ersparen Sie mir, Zitate zu bringen. Sie haben sie geschrieben. Sie wissen es. Sie dürfen ihre Meinung vertreten, und das finde ich auch gut aber werten andere Meinungen nicht ab. Und selbst die Zuschreibung, zum Beispiel braun blau ist eine Wertung! Damit entwerten Sie, oder? Entmenschlichen sie etwa 20 Prozent und vielleicht ein bisschen mehr der deutschen Wähler , die einfach etwas anderes wählen als sie. Und ja, damit sind sie für mich kein Demokrat. Denn ein wirklicher Demokrat hält Diskurs aus. Das tun sie nicht. Und deshalb einen schönen Abend mit diesem lateinischen Spruch, der sie ganz gut beschreibt!
Kobold2
14.06.2025, 21.36 Uhr
Es bleibt wohl
Eine Wunschvorszellung , um vom eigenen Standpunkt abzulenken, Herrn Burkhardt ein ständiges " Hauptsache dagegen anzudichten" Der Gedankengang der 16 Prozent ist gar nicht so abwegig. Als Gemeinderat sollte man genau abwägen, ob man sich von den eher lauten 16 Prozent die Zukunft der Gemeinde bestimmen lässt. Noch dazu, wenn diese 16 Prozent u.a.von einer Immobilienkauffrau angeführt werden, die nach bisherigen Ausführungen, hier das Gespräch mit den Betreibern nicht sucht, deren Behauptungen hier größtenteils widerlegt wurden, und obendrein auch noch das merkwürdige Demokratieverständnis der AfD Wähler wiederholt. Der Gedanke an eventuelle berufliche Interessen wären mir hier auch noch eine Überlegung wert. Von der angesprochen Sachlichkeit sind hier grad die Gegner dieses Projektes meilenweit entfernt. Das "Hauptsache dagegen" ist hier einigen wichtiger, als die Zukunft. Hier wird über die langfristige Zukunft der Gemeinde entschieden. Da muss sich der Gemeinderar am Ende fragen ober er auf laute 16 Prozent hören sollte und ob man mit der der Entscheidung letztendlich abends ruhig zu Bett gehen kann.
P.Burkhardt
14.06.2025, 22.53 Uhr
Asche auf mein Haupt...
...ist ja alles gut (selbst, dass mein Kommentar oben trotz Themenbezug wegen fehlendem Themenbezug gesperrt wurde und einen AGB-Verstoss ...habe gerade nochmal gecheckt... konnte ich auch nicht feststellen)...

ich greife niemanden an, allerdings weise ich auf Denkfehler und Fehleinschätzungen hin - nicht jeder kann damit umgehen. Das ist mir absolut bewusst.

Nochmal: Ich bezog meinen Eingangskommentar ausschließlich auf die Überschrift des Artikels. Diese behauptet, dass die Anwohner die Windkraft mehrheitlich ablehnen. Das ist faktisch falsch, weil es eben NICHT die Mehrheit der Anwohner sondern die Mehrheit der abstimmenden paar Hanseln ist...

Liebe Leute, bitte hört doch auf irgendetwas in irgendwelche Aussagen rein zu interpretieren...sondern nehmt die Dinge so wie sie sind...

Ich wollte niemanden beleidigen - mir war nicht klar, dass hier manches Nervenkostüm etwas knapp sitzt - tut mir leid, ich schmeiß mich Purschen vor allen lang auf den Poden und bitte um Vergebung... und versuche das künftig zu vermeiden...

Haben wir uns alle jetzt wieder lieb ?
Wie Bitte
15.06.2025, 06.26 Uhr
Ich will mich nicht auch noch an den Zahlenspielchen beteiligen,
aber doch meinen Hut in den Ring werfen:

Bei so einer beschämend geringen Wahlbeteiligung sollte es tatsächlich eher heißen, "Anwohnern ist Windkraft im Südharz mehrheitlich egal".
Hallogemeinde
15.06.2025, 09.05 Uhr
Herr Burkhardt…
Also ist nach ihrer Meinung jede Umfrage Unsinn! Endlich sagt es mal einer! Die Mehrheit der Deutschen… die Mehrheit der Bevölkerung… 1000 Leute wurden befragt von 85Mio. Lächerlich daraus Schlüsse zu ziehen!
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