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So, 16:40 Uhr
20.01.2019
Toilettenbrand

Großaufgebot am Bürgerhaus

Zu einem Einsatz der Feuerwehr kam es heute Nachmittag am Bürgerhaus, mehrere Einsatzfahrzeuge befanden sich vor Ort. Die nnz hat die ersten Informationen...

Feuerwehreinsatz am Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel) Feuerwehreinsatz am Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel)

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Am Nachmittag wurden die Einsatzkräfte der Nordhäuser Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Mitte und der Kameraden aus Sundhausen zum Bürgerhaus gerufen. Aus der Damentoilette neben der Tiefgarage drang Rauch.

Das Feuer sei von den Einsatzkräften schnell abgelöscht worden, teilte die Feuerwehr mit, Personen kamen nicht zu schaden. Auslöser des Feuers waren brennende Papierspender, die vermutlich von Unbekannten angezündet worden waren. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.
Angelo Glashagel

Feuerwehreinsatz am Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel) Feuerwehreinsatz am Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Brand in Toilette (Foto: privat)
Autor: red

Kommentare
Realist 1.0
20.01.2019, 18.36 Uhr
tja, das ist die Jugend von heute
anstatt sich ein anständiges Hobby zu suchen, wird aus langer weile öffentliches Eigentum zerstört.Man kann nur hoffen das die Hirnlosen Idioten schnellst möglich gefasst werden.
Real Human
20.01.2019, 21.20 Uhr
„Die Jugend von heute“
Schon vor über 2.400 Jahren soll sich der altgriechische Philosoph Sokrates folgendermaßen geäußert haben:

"Die Jugend liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor den älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren die Lehrer."

Laut der Webseite ZITATFORSCHUNG von GERALD KRIEGHOFER soll es sich aber um eine Erfindung aus dem Jahr 1907 (n. Chr.!) handeln, weil das Zitat in keinem Werk aus dem klassischen Athen zu finden sei.

Das tut aber der Tatsache keinen Abbruch, dass aufgrund der PUBERTÄT bei vielen Jugendlichen im Gehirn mehr oder weniger ein „Ausnahmezustand“ herrscht. So war es sicher auch schon vor 2.400 Jahren zur Lebenszeit des Sokrates.

Bezeichnenderweise wurde diesem vorgeworfen, er sei gottlos und verderbe die Jugend. Woraufhin er zum Tode durch den Schierlingsbecher verurteilt wurde.

Wichtig ist, dass Jugendlichen in dieser Entwicklungsphase ihre Grenzen aufgezeigt werden und sie lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat. Oft scheint aber auch die Spätpubertät mancher Eltern mitzuwirken ;–)
Wolfi65
20.01.2019, 21.58 Uhr
Und was macht die pubertierende Jugend als nächstes?
Vielleicht das Rathaus anzünden, oder doch lieber die Kubibo? Oder mal die Straßenbahn zum Entgleisen bringen? Brennende Papierkörbe und oder Spülmittel im Brunnen reichen nicht mehr. So ist die Jugend der Freiheitlich- demokratischen Grundordnung. Vollkommen offen für alles was vermeintlich Spaß macht. Sehr kreativ in den Ideen und im Handeln, um aber im Endeffekt vollkommen zu versagen, weil selbst für diese Gesellschaftsordnung untragbar.
Kritiker86
21.01.2019, 06.28 Uhr
Wer sagt denn hier
etwas von Jugendlichen? Kann auch eine ältere Person gewesen sein. Nicht gleich alles auf eine Altersgruppe schieben.
Jäger53
21.01.2019, 06.34 Uhr
Bürgerhaus
Brauchte man dafür unbedingt eine Feuerwehr. Wenn man mal nachgeschaut hätte, was da brennt, hätte sich jemand bestimmt getraut, diese Angelegenheit selber zu lösen, oder gibt es in Nordhausen nur Weicheier. Und kommt mir jetzt niemand man hat sich kein zutritt verschaffen können, oder man wollte keine Zeit verstreichen lassen.
Wolfi65
21.01.2019, 08.07 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
h3631
21.01.2019, 08.54 Uhr
Schlaumeier Jäger 53
Schade das Sie nicht vor Ort waren.Da hätte man sich den Aufwand sparen können.
Was hätten Sie gemacht wenn es eine größere Sache gewesen wäre?
Da zählt jede Minute zur Brandbekämpfung .
Was gibt es für Schlaumeier. Man könnte auch für Schlaumeier dumme sagen.
Real Human
21.01.2019, 11.24 Uhr
Wer ist eigentlich gegen Überwachungskameras?
Ob Jugendliche oder nicht, wer mit Steuergeldern finanziertes Gemeineigentum oder fremdes Privateigentum beschädigt, sollte sich für ein solches Handeln verantworten und die Konsequenzen tragen.

Wenn diese Schädiger aber nicht identifiziert werden können, folgen daraus natürlich auch keine persönlichen KONSEQUENZEN.
In https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=247698 hatte ich die Frage gestellt:
„Wer ist eigentlich gegen Überwachungskameras?“ Dabei hatte ich eine Abwägung zwischen öffentlicher und privater Sicherheit gegen den Datenschutz thematisiert und vergeblich auf Gegenargumente zu meinem Standpunkt gewartet. Vielleicht klappt es ja diesmal?

Konkret auf Toiletten bezogen, begänne für mich der kamerafreie Intimbereich HINTER der Klotür. Deshalb bin ich für Kameras auch im Waschbereich und zwar auch zum Schutz des Toilettenbenutzers. Denn gar nicht so selten kann auch eine manchmal lebensgefährliche „Befindlichkeitsstörung“ zum Aufsuchen des Klos motivieren. In diesem speziellen Fall stünde falsche Scham gegen Lebens- und Gesundheitsschutz.

Wer in diesem Zusammenhang nicht alles bierernst sehen will, kann ja mal nach dem „Streit der Organe - Streit der Körperteile“ „googeln“ ;–)
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