Do, 16:20 Uhr
09.07.2020
Gezwitscher am Herkulesmarkt:
Volle Kinderstuben bei den Schwalben
Nach mehreren Wochen Vorbereitungszeit wurden im zeitigen Frühjahr am Herkules-Baumarkt in Niedersachswerfen neue Unterkünfte für Schwalben errichtet. Jetzt können die Initiatoren Vollbelegung vermelden..
Nach mehreren Wochen Vorbereitungszeit wurden im zeitigen Frühjahr am Herkules-Baumarkt in Niedersachswerfen neue Unterkünfte für Schwalben errichtet.
Insgesamt stellte die Firma AGROFOR aus Wettenberg drei Schwalbenhäuser mit 126 Kunstnestern für Mehlschwalben und 10 Kunstnester für Rauchschwalben auf.
Somit war ein ausreichender Ausgleich für die im Zuge der Neugestaltung des Marktes verlorenen Nester geschaffen.
Unmittelbar nach ihrer Ankunft Mitte April herrschte ein emsiges Treiben an den Schwalbenhäusern.
Viele der angebotenen Nester wurden sofort bezogen. Mittlerweile ist die Brutzeit weit fortgeschritten. Somit kann auch ein erster Erfolg verzeichnet werden.
Bei einer Kontrolle der Nester wurden 65 besetzte Nester registriert. Das sind einige mehr als im letzten Jahr, als die Schwalben auf Grund der Trockenheit kaum Baumaterial für neue Nester fanden.
So werden zur Zeit ca. 250 hungrige Schnäbel gestopft. Nahrung gibt es in der Umgebung offensichtlich genügend.
Leider hat es bei den Rauchschwalben im ersten Jahr noch nicht so gut geklappt. Die Nester blieben leer. Aber das kann im nächsten schon ganz anders aussehen. Danke an die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Herkulesmarkes für diese nachhaltige Aktion im Sinne des Vogelschutzes.
Autor: redNach mehreren Wochen Vorbereitungszeit wurden im zeitigen Frühjahr am Herkules-Baumarkt in Niedersachswerfen neue Unterkünfte für Schwalben errichtet.
Insgesamt stellte die Firma AGROFOR aus Wettenberg drei Schwalbenhäuser mit 126 Kunstnestern für Mehlschwalben und 10 Kunstnester für Rauchschwalben auf.
Somit war ein ausreichender Ausgleich für die im Zuge der Neugestaltung des Marktes verlorenen Nester geschaffen.
Unmittelbar nach ihrer Ankunft Mitte April herrschte ein emsiges Treiben an den Schwalbenhäusern.
Viele der angebotenen Nester wurden sofort bezogen. Mittlerweile ist die Brutzeit weit fortgeschritten. Somit kann auch ein erster Erfolg verzeichnet werden.
Bei einer Kontrolle der Nester wurden 65 besetzte Nester registriert. Das sind einige mehr als im letzten Jahr, als die Schwalben auf Grund der Trockenheit kaum Baumaterial für neue Nester fanden.
So werden zur Zeit ca. 250 hungrige Schnäbel gestopft. Nahrung gibt es in der Umgebung offensichtlich genügend.
Leider hat es bei den Rauchschwalben im ersten Jahr noch nicht so gut geklappt. Die Nester blieben leer. Aber das kann im nächsten schon ganz anders aussehen. Danke an die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Herkulesmarkes für diese nachhaltige Aktion im Sinne des Vogelschutzes.
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