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Mi, 11:09 Uhr
08.09.2021
Ölpreis sinkt leicht auf 72 US-Dollar

Spritpreise ziehen wieder an

Tanken ist erneut teurer geworden. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, stieg der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Mittel um 0,5 Cent auf 1,563 Euro. Auch Diesel verteuerte sich: Der Preis für einen Liter kletterte um 0,7 Cent und liegt aktuell bei 1,394 Euro...

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Rohöl der Sorte Brent ist im selben Zeitraum von gut 73 US-Dollar auf 72 Dollar pro Barrel gesunken – Potenzial für Preissenkungen ist aus ADAC Sicht weiterhin gegeben.

Angesichts des hohen Preisniveaus sollten mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen.
Autor: red

Kommentare
Paulinchen
08.09.2021, 12.16 Uhr
Wo ist da ein...
... Funken von Logik? Der Ölpreis sinkt und die Spritpreise steigen.
Die Stadt Nordhausen hat sich daran schon ein Beispiel genommen. Die Grundsteuer steigt und das Lebensniveau kommt nicht mehr hinterher. Schon eine verrückte Welt geworden. Aber Schuld ist ja jetzt immer wieder Corona...... Nur gut, dass wir endlich einen Schuldigen für die Katastrophen gefunden haben. So was aber auch.......
geloescht.20230206
08.09.2021, 13.09 Uhr
Ziehen an?
Hab ich was verpasst? War es zuletzt billig? Was soll's. Man Kann ja erspartes zum tanken nehmen um auf Arbeit zu kommen.
Micha123
08.09.2021, 18.10 Uhr
Ölpreis sinkt, die Preise steigen an.
Der Ölpreis "sinkt"... aber die Preise ziehen an.

Hey, merkt die Politik überhaupt noch was?
Ich habe letztes Jahr für Heizöl 1.400 Euro bezahlt.
Dieses Jahr wird es mehr als doppelt soviel sein.
Geld, welches man gespart hat.
Geld was dafür sein sollte, sich vielleicht einmal ein neues, energiesparendes Gerät zu kaufen (wie Kühlschrank, usw.). Geld, welches man sparen kann, damit man sich einmal eine klimaschonende Heizung einbauen kann. Oder vielleicht einmal zurücklegt für ein klimaneutrales Auto.


Es gibt viele Menschen in der Bevölkerung, welche ein hohes Einkommen haben und denen es nicht stört, einfach einmal so 1.500 Euro mehr auszugeben.
Vor allem die Politiker, diese Menschen, welche die Entscheidungen treffen, dass Kraft- und Brennstoffe immer höher versteuert werden.
Es stört die ja nicht...
Warum gestaltet man die Preise, vor allem die Steuerabgaben nicht so, dass sie abhängig vom Einkommen sind?
Warum macht ihr Politiker das nicht?

Meint ihr Politiker, wenn man die Steuern bei Öl noch weiter erhöht, dass man damit das Klima "retten" kann?

Die Zigarettenpreise habt ihr erhöht, weil das Rauchen ja schädlich ist, was dazu führte, dass immer weniger Menschen rauchen. Vollkommen logisch.
Aber was soll das bei den Ölpreisen? Sollen wir kein Auto mehr fahren und die Heizung nicht mehr einschalten? Da gibt es kaum noch potential, dass man das irgendwo sparen kann.

Aber Hauptsache findet nächstes Jahr eine Fußball WM statt, in einem Land, welches durch Öl reich wurde und die Stadien bei Hitze klimatisieren, dass ja keiner einen Hitzschlag bekommt in der Wüste...
Wahnsinn, was anderes ist das alles nicht!!!
Kobold2
08.09.2021, 19.48 Uhr
Ich bin mir sicher
Das die letzte politisch gesteuerte Preiserhöhung Anfang des Jahres war und nicht Anfang des Monats..
Hier wird ( wie so oft) auf die Falschen geschimpft.
Wie letztens schon bemerkt, gibts bei Preissenkungen merkwürdigerweise keine Freudenschreie.
Fazit, man braucht einfach immer was zum jammern.
Micha123
09.09.2021, 06.59 Uhr
@Kobold2
"Fazit, man braucht einfach immer was zum jammern."

Alles gut... hier jammert keiner. es wurde nur einmal die Meinung gesagt.
Aber es gibt hier Leute, die zu allen Kommentaren einen sinnlosen Senf hinzugeben müssen.

Und ob die Politik oder die Mineralölkonzerne an den hohen Preisen verantwortlich sind, ist eigentlich weniger wichtig. Wichtig wäre aber, dass die Politik da einschreitet. Wozu sind denn die Volksvertreter da? Zum Beispiel mit Steuersenkungen oder wozu gibt es zum Beispiel ein Kartellamt?
Mueller13
09.09.2021, 12.29 Uhr
Das ist erst der Anfang
Unsere glorreiche Regierung hat kurz vor der Sommerpause noch ein schickes Gesetz verabschiedet, dass de facto einen automatischen Preisanstieg beinhaltet, wenn irgendwelche selbstverabreichten "Ziele" nicht erreicht werden.

Die automatische CO2-Preiserhöhung bei Zielverfehlung ermögliche eine "umgehende Nachsteuerung". Was das heisst, kann sich jeder an zwei Fingern abzählen. Natürlich werden wir die Ziele nicht erreichen. Wie soll man auch bis 2030 (in 8 Jahren) 65 Prozent des CO2 einsparen? Zumal wenn man Atomkraftwerke abschaltet.

Und weil IHR das selbstgesteckte Ziel der Bundesregierung nicht erreicht, wird man EUCH mit weiteren Preiserhöhungen für den CO2-Ausstoss gängeln. So kann es durchaus sein, dass im nächsten Jahr bereits 40 Cent auf den Liter Sprit aufgeschlagen werden.

Das wird die Städter und die Leute in der Regierung nicht wirklich interessieren (Zitat Olaf Scholz: "„Ich gehe nicht selbst tanken.") aber unsereins wird man langsam die Schlinge um den Hals zuziehen. Urlaubsreisen oder eine warme Wohnung werden Luxus. Aber vielleicht subventioniert man ja den Weg zur Arbeit.^^

Aber die meisten scheinen ja genau das zu wollen - wenn man sieht, dass man im Bund auf R2G setzt. Man bekommt eben genau das, was man wählt.

PS: einen Kobold, der Euch dann erzählt, dass Ihr nicht jammern sollt, gibt es kostenlos dazu. Aber am Ende hat er sogar recht - jammert nicht, ändert was.
Kobold2
09.09.2021, 12.49 Uhr
Sinnloser Senf
wird bei dem Thema fast ständig in ausreichender Menge aufgefädelt.
Sei es wie hier, das eine Steigerung unter einem Cent/ Liter bejammert wird, als wenn die Welt zusammenbricht ( sicher die eigne eingeschränkte, weil mam das Prinzip von Angebot und Nachfrage immer wieder ausblendet)
Sei es, das manch Pendler jedes mal ausblendet, das zur letzten politisch gewollten Erhöhung auch die Pendlerpauschale zur Abfederung der Belastung angehoben wurde.
Oder sei es, das jedes mal Hilfe bei der Politik gesucht wird, anstatt sein eigenes Handeln zu überdenken und von seiner Marktmacht als Endverbraucher Gebrauch zu machen.
Weiter so, ist allzu oft auch Stillstand.
Ich wiederhole mich hier gern nochmal.
Für uns war die Entwicklung schon vor 20 Jahren abzusehen. Wer immer noch meint es anders zu sehen, der muss auch zwangsläufig mit den Konsequenzen leben.
Micha123
09.09.2021, 17.58 Uhr
@Mueller13 und @Kobold2
@Mueller13
Zitat:
"Aber die meisten scheinen ja genau das zu wollen - wenn man sieht, dass man im Bund auf R2G setzt. Man bekommt eben genau das, was man wählt.
PS: einen Kobold, der Euch dann erzählt, dass Ihr nicht jammern sollt, gibt es kostenlos dazu. Aber am Ende hat er sogar recht - jammert nicht, ändert was."

----- Was soll man noch wählen und was soll man bitte ändern? Was Wahlen angeht, hat man ja im Februar 2020 in Erfurt gesehen...
Und soll man nun die Heizung so einstellen, dass man sich im Winter mit dicken Klamotten im Haus bewegt? In die Stadt ziehen, so dass man alle Wege zu Fuß erreicht, vor allem "die Arbeit"?
Wohin soll die ganze Entwicklung führen.. in den nächsten Jahren???

@Kobold2
Zitat:
"Oder sei es, das jedes mal Hilfe bei der Politik gesucht wird, anstatt sein eigenes Handeln zu überdenken und von seiner Marktmacht als Endverbraucher Gebrauch zu machen."

------ Da bitte ich jetzt einmal um genaue Aufklärung, welche "Marktmacht" der Endverbraucher im Kyffhäuserkreis hat, wenn es um Kraftstoffpreise oder Preise von Heizöl geht?
Einmal eben schnell nach Polen zum Tanken?
Und die Ersparnis dabei "verbrennen"?
Alternativen zur Ölheizung... wie Wärmepumpen etc? Oder statt eines Benzin/Diesel PKW ein schickes E-Auto? Bis sich das rechnet/amortisiert hat, vergehen viele Jahrzehnte. Die Technik ist dann auch wieder veraltet/kaputt oder wird von der Politik verboten.
(Aber Sie als LKW-Fahrer kommen viel durchs Land... gerne gebe ich Ihnen zig 20 Liter Kanister mit und Sie können für mich dann die "Marktmacht" geltend machen.)

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Es geht hier einfach darum, dass sich der "Normalo" doch kaum noch etwas leisten kann.
Klar kann man viele Dinge per Kredit finanzieren, was sicherlich viele Menschen machen. Aber ein Leben auf Pump ist nicht meine Einstellung.
Und ich rede auch nicht nur für mich, sondern ich denken, dass die Mehrheit der Bevölkerung auch diese Meinung hat.
Muss man Masken tragen oder darf wegen Corona nicht in die Gaststätte, da gehen die Leute sogar auf die Straße. Aber beim täglichen "Wahnsinn", welcher so im Hintergrund abläuft, da machen alle mit.
Kobold2
09.09.2021, 20.32 Uhr
Das bleibt wohl
Nur noch de Gang zur Verbraucherberatung.
Am besten fängt man bei den Ursachen an.
Wenn man sich im Klaren ist, das die Politik nur der lange Arm der Indusdrie und deren Lobby ist, dann hat man schon mal den richtigen Ansatz ...
Wenn sie letztes Jahr als Referenz für ihren Heizölpreis nehmen, dann haben sie einiges an der Marktwirtschft noch nicht verstanden.
Ölheizungen sind schon mindestens seit über 10 Jahren nicht empfehlenswert.
Dazu kommt das man sich auch Gedanken um das zu heizende Objekt machen sollte.
Dämmung, geeignete Fenster( z.B
3fach Verglasung) Entsprechende Türen usw.
Konvektoren, Photovoltaik zur Unterstützung.
Wenn sie meinen, das sich das nicht rechnet, dann bleiben sie scheinbar in dem Glauben, das die Energiepreise gleich bleiben.
Unser mtl. Abschlag ist letztes Jahr erst reduziert worden.
Nein wir sitzen nicht dick eingehüllt vor einer Kerze, sondern haben 2 Etagen zu unterhalten.
Die Marktmacht besteht u.a. darin, das man nicht jedem kreierten Bedürfnis nachkommt und Dinge, die einem nicht gefallen, so wenig wie möglich und wenn es geht, gar nicht kauft.
Es hilft auch auf Qualität zu achten, damit Dinge lange halten.
diskobolos
09.09.2021, 21.15 Uhr
Da geht doch einiges durcheinander...
Der Benzinpreis von heute hängt doch nicht vom Ölpreis von heute ab, sondern von dem vor vielleicht 3 Monaten.

Beim Vergleich mit den Preisen von 2020 ist zu bedenken, dass der Ölpreis damals besonders niedrig war wegen des Niedergangs der Wirtschaft durch Corona.

Auch wenn das einige zu glauben scheinen, ist es nicht die Aufgabe der Politik für billiges Benzin zu sorgen.
Soweit die Politik einen Einfluss auf den Benzinpreis hat, sind jedenfalls die Grünen heute daran nicht schuld, denn sie regieren heute (noch) nicht.

Wenn jemanden die Fahrt zur Arbeit zu teuer wird, liegt es wohl eher daran, dass sein Einkommen zu niedrig ist. Aber wer ist jetzt daran schuld?
Micha123
10.09.2021, 05.53 Uhr
Marktwirtschaft?
Ich kenne das Prinzip der Marktwirtschaft.
Was aber nicht heißt, dass ich alle 10 Jahre eine neue Heizungsanlage einbaue.

Unser Haus ist 20 Jahre alt, wurde damals neu gebaut.
In den Unterlagen stand damals schon "Niedrigenergiehaus".
Dämmung, etc. ist alles vorhanden. Die Fenster sind doppelt verglast und noch wie neu. Da sehe ich nicht ein, dass ich 17 Fenster austausche, nur damit es 3fach verglaste Fenster sind.
Was kostet das? Da spart man vielleicht 200 Euro an Heizkosten im Jahr, wenn überhaupt und es dauert 100 Jahre bis es sich rechnet...
Die Heizung ist vollkommen in Ordnung, beste Abgaswerte usw. Warum austauschen?
Vergleichbare, etwas ältere Häuser, mit weniger Dämmung - verbrauchen bedeutend mehr Heizöl.

Gerne würde ich Konvektoren oder Photovoltaik mit zur Unterstützung verbauen. Doch was kosten solchen Anlagen? Unter 20.000 dreht sich da gar nichts. Und bis sich diese Ausgaben amortisiert haben, bis dahin ist die Anlage kaputt oder durch neue Verordnungen nicht mehr zulässig.

Es gibt aber einen Fehler... das ist der Verdienst. Und der Fehler dabei ist, dass ich hätte nach der Wende wegziehen müssen.
Wie unzählige andere Menschen aus der Region.
Dorthin wo der Lohn stimmt.
Die meisten Leute, welche ich kenne und dies gemacht haben, die kommen zurecht, deren Verdienst ist bei gleicher Arbeit doppelt so hoch. Da spielen auch die Energiepreise kaum eine Rolle.

Aber was hilft es. Jeder einzelne Mensch und jede Familie muss selbst zurecht kommen. Und dem der es braucht, will oder kann, dem gönne ich auch alle 10 Jahre neue Fenster, eine neue Fassade oder eine neue Heizung.
Vor allem gönne ich das hier der Region vielen Firmenchefs, welche dies so machen und natürlich auch jedes Jahr ein neues, großes Auto haben. Aber deren Arbeiter gerade einmal so den Mindestlohn erhalten...
Chef, welche nach der Wende die "Marktwirtschaft" so richtig neu erfunden haben.
Kobold2
10.09.2021, 22.12 Uhr
Kennen
Heißt nicht, daß man es auch Verstanden hat.
Ihr 10 Jahres Argument ist was für den Stammtisch und zeigt einfach nur, daß sie an 20 Jahre alten Erkenntnissen festhalten wollen und damit sinnvolle und zukunftträchtige Investitionen durchweg ablehnen.
Dann ziehen sie die Konsequenzen und geben das Geld halt für die steigenden Kosten aus, anstatt in der hier so verbreiteten pesimistischen Grundhaltung zu verharren und Hilfe von der Politik zu verlangen.
Ihre Ausreden kenne ich durch über 2 Jahrzehnte Baustellen und Bauelementelogistik zur Genüge.
Neben schlechter Beratung läuft es meistens auf falsche Sparsamkeit hinaus. Oft genug habe ich die Ergebnisse der hinterher Schlauen selbst miterlebt. Wenn Sie meinen das sich bestimmte Investitionen nicht armortisieren, dann denken Sie einfach mal 10 Jahre zurück
Bei Fenstern z. B. besteht je nach Vorgeschichte und Grundkonstuktion die Möglichkeit nur das Glas und die Glasleisten zu tauschen, oder aber nurden kompletten Flügel.
Aber ihr Gejammere zeigt nur, daß sie sich gar nicht mit dem Thema beschäftigt haben.
Unsere Heizung hat ihre prognostizierte 10 Jahresfrist auch schon überschritten, aber kein Fachmann rät uns zu etwas neueren. Muß wohl an der eingebauten Technik liegen?
Ebenso gehört es zu einer sinnvollen Bewirtschaftung auch Rücklagen für Investionen und unvorhergesehene Ausgaben zu bilden.
Auf lange Sicht ist es ebenso sinnvoll als Eigenheimbestitzer, seine Fixkosten u. a. durch selbst erzeugte Energie zu reduzieren und nicht vollends am Tropf der Großkonzerne zu hängen.
Was denken sie denn, warum es die EEG Umlage gibt?1
Genau um das zu verhindern. Vieles wird auch gefördert und ein bissle Eigeninitiative kann man, auch noch einbringen, anstatt zu jammern.
Micha123
11.09.2021, 06.37 Uhr
@Kobold2
Ich will hier auch nicht weiter (laut Ihrer Aussage JAMMERN), denn dafür kennen Sie mich nicht, dass Sie sich irgendein Urteil bezüglich meiner Aussagen machen können.
Details veröffentliche ich hier nicht und leider gibt es kaum noch "Stammtische", wo man sich austauschen kann.
Sie haben hier Ihre Meinung, ich die meine.
Auch kenne ich Sie nicht... aber ich habe den Eindruck, dass Sie der "Mister Perfect" sind. Und ich denke auch, dass ich mit diesen Eindrücken hier nicht alleine dastehe.
Tja... "suum cuique".
In diesem Sinne... ein schönes Wochenende.
Hans Herbert
11.09.2021, 09.28 Uhr
Micha123
Ihrem Kommentar gibt's nichts hinzuzufügen.Das sehe ich ganz genauso wie Sie!!!!
Kobold2
12.09.2021, 10.21 Uhr
Fehlende Argumente
werden gern mal durch Anfeindungen ersetzt.
Wenn ihnen der Willen zur umfassenden Information, Weiterbildung und etwas zukunfsträchtigen Planung und Investition, nichts weiter, als ein "Mister Perfekt" wert ist, dann ist das schon traurig. aber sie haben ja hier ihre Anhänger. Genau darin sieht man , warum es in der Region nicht vorwärts geht. Immer schön weiter so und nur nichts neues zulassen.
Vor einiger Zeit haben sie hier den Elektrofachmann gegeben, scheitern aber gleichzeitig an der Installation einer Photovoltaikanlage????
Pessimismus ist hier zu sehr verbreitet und lähmt nur.
Wir hatten u.a. auch solche "Kritiker" als wir vor 12 Jahren die teilweise vom Vorbesitzer erneuerten Fester mit entsorgt haben und komplett auf 3fach Verglasung gesetzt haben und dabei , oh Schreck auch noch auf Rollläden verzichtet haben. Das spart uns nicht nur die Anschaffung, deren Wartung und mögliche Reparaturen, ermöglichte größere Fensterflächen und mehr Licht ( jetzt sollte dem Leser auch eins aufgehen) im Inneren.
Während man im Umfeld im Sommer die Rollläden runter lässt und bei schönsten Wetter im Dunkeln sitzt, weil sich die Hütte aufheizt und vielleicht noch eine Klimaanlage betreibt, brauchen wir das bisher nicht.
Aber wenn man Investitionen nur am reinen Eurobetrag festmacht, ohne den Gegenwert, Folgekosten oder weiterführende Betriebskosten zu berücksichtigen, der kennt auch nicht den Unterschied zwischen billig und preiswert.
Wir haben es finanziell auch nicht so dicke und genau deshalb wird sich informiert, was Sinn macht und sich vor allem weiterführend rechnet. Jedem Hype, oder kreiertem "Bedürfnis" rennen wir schon lange nicht hinterher. Aber wir sind offen und lehnen nicht gleich alles ab.
Ebenso fahren wir Diesel mit geringer jährlicher
Laufleistung, obwohl die Volksmeinung einen anderen Standpunkt vertritt. Aber Zeiten ändern sich und für uns rechnet sich das.
Micha123
12.09.2021, 14.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
Micha123
12.09.2021, 14.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Micha123
12.09.2021, 20.00 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
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