Mi, 12:24 Uhr
03.08.2022
ADAC Tankstatistik
Benzin leicht verbilligt, Dieselpreis stagniert
Leichte Entspannung bei Benzin, praktisch keine Änderung bei Diesel – die Kraftstoffpreise in Deutschland haben sich im Vergleich zur Vorwoche nur wenig bewegt...
Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im bundesweiten Mittel 1,732 Euro bezahlen und damit 1,8 Cent weniger als in der Vorwoche. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Kaum Bewegung dagegen beim Preis für Diesel-Kraftstoff: Ein Liter kostet aktuell im Schnitt 1,927 Euro – ein Minus von 0,1 Cent.
Die Kraftstoffpreise sind aus Sicht des ADAC im Vergleich zum Rohölpreis weiter viel zu hoch, das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich und kann durch verstärkten Wettbewerb genutzt werden. Der Tankrabatt, bei dem die Energiesteuer zusammen mit der anteiligen Mehrwertsteuer am 1. Juni bei Benzin um 35 Cent je Liter, bei Diesel um 17 Cent gesenkt wurde, läuft in vier Wochen aus. Danach wird die Steuer wieder in gewohntem Umfang erhoben mit der Folge, dass die Kraftstoffpreise wieder mehr als zwei Euro kosten dürften.
Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, preisbewusst zu tanken und sich vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis zu informieren. Die Preisdifferenzen zwischen verschiedenen Anbietern können bis zu sieben Cent betragen. Außerdem: Wer abends tankt, kann nach ADAC Auswertungen viel Geld gegenüber den Morgenstunden sparen.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App ADAC Spritpreise, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Autor: redFür einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im bundesweiten Mittel 1,732 Euro bezahlen und damit 1,8 Cent weniger als in der Vorwoche. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Kaum Bewegung dagegen beim Preis für Diesel-Kraftstoff: Ein Liter kostet aktuell im Schnitt 1,927 Euro – ein Minus von 0,1 Cent.
Die Kraftstoffpreise sind aus Sicht des ADAC im Vergleich zum Rohölpreis weiter viel zu hoch, das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich und kann durch verstärkten Wettbewerb genutzt werden. Der Tankrabatt, bei dem die Energiesteuer zusammen mit der anteiligen Mehrwertsteuer am 1. Juni bei Benzin um 35 Cent je Liter, bei Diesel um 17 Cent gesenkt wurde, läuft in vier Wochen aus. Danach wird die Steuer wieder in gewohntem Umfang erhoben mit der Folge, dass die Kraftstoffpreise wieder mehr als zwei Euro kosten dürften.
Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, preisbewusst zu tanken und sich vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis zu informieren. Die Preisdifferenzen zwischen verschiedenen Anbietern können bis zu sieben Cent betragen. Außerdem: Wer abends tankt, kann nach ADAC Auswertungen viel Geld gegenüber den Morgenstunden sparen.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App ADAC Spritpreise, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Kommentare
Paulinchen
03.08.2022, 13.00 Uhr
Man darf nicht vergessen,...
Der Staat freut sich über die hohen Preise bei Kraftstoff. In meinem derzeitigen Urlaubsstandort ist Diesel 10 Cent preiswerter. Und das in einer Hotspot Region.
Was hat uns der Philosoph versprochen, wir werden ganz genau hinschauen und das Kartellamt hat den Auftrag der täglichen Kontrolle. Aber er will ja jetzt die Neupreise für die Verbrennerautos erhöhen, damit die Bevölkerung erkennt wohin die Transformation geht. (zum Ochsenkarren und Handwagen) Da kann die IFA wiederkommen und den blauen Bollerwagen als Konsumgut verkaufen.
Was hat uns der Philosoph versprochen, wir werden ganz genau hinschauen und das Kartellamt hat den Auftrag der täglichen Kontrolle. Aber er will ja jetzt die Neupreise für die Verbrennerautos erhöhen, damit die Bevölkerung erkennt wohin die Transformation geht. (zum Ochsenkarren und Handwagen) Da kann die IFA wiederkommen und den blauen Bollerwagen als Konsumgut verkaufen.
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Echter-Nordhaeuser
03.08.2022, 19.12 Uhr
"Leichte Entspannung"
Jetzt nochmal den Sprit billiger machen denn bald läuft der Tankrabatt aus das danach keiner mehr Meckern kann das der Sprit so teuer war. Die verar.... uns doch von oben bis unten.
Bald bekommt ein neuer KdF-Wagen in Deutschland auf den Markt mit Tretantrieb(Tretauto). ;-)
Bald bekommt ein neuer KdF-Wagen in Deutschland auf den Markt mit Tretantrieb(Tretauto). ;-)
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