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Sa, 09:52 Uhr
20.08.2022
Vor St. Johannis in Urbach

Rock für den Frieden

Stefan Basler und die Band Franz Karafka rocken open-air vor der Kirche in Urbach. Der Kartenvorverkauf läuft auf Hochtouren. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Gemeinde ein solches Konzert mit Stefan Basler auf die Beine stellt...

Der Musik Stefan Basler rockt5 mit Frank Karafka für den Frieden (Foto: C.Neubert) Der Musik Stefan Basler rockt5 mit Frank Karafka für den Frieden (Foto: C.Neubert)

Urbach rockt für den Frieden - am Samstag dem 3. September - Einlass 18 Uhr - Beginn 19 Uhr. „Die Stimmung im letzten Jahr war so phantastisch, dass ein weiteres Konzert einfach sein muss!“, strahlt ein sichtlich begeisterter Initiator Markus Volkmann. Dass diese beiden Künstler für das Projekt gewonnen werden konnten, freut ihn besonders. Und dieses Mal läuft die Veranstaltung sogar unter der Schirmherrschaft des Landesbischofs und EKD Friedensbeauftragten Bischof Friedrich Kramer. Der Kirchenkreis und die Herzschlag Jugendkirche unterstützen das Projekt.
Ein Teil des Erlöses geht an den Verein Schrankenlos e.V. in Nordhausen, um die dortige Arbeit zu unterstützen.

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Der Kartenvorverkauf läuft:
Im Pfarrbüro Urbach - montags von 17-18 Uhr
Im Weltladen in Nordhausen in der Barfüßerstraße 32 (ab nächster Woche wieder geöffnet)

Vorverkauf: 16 Euro
Abendkasse: 18 Euro

Die Künstler:
Stefan Basler - der Solo-Musiker und Multi-Instrumentalist zieht seit Jahren mit seinem akustischen Musikprogramm durch die Lande von Bühne zu Bühne. Er spielt Klassiker und Hits aus den letzten 70 Jahren Musikgeschichte - angefangen mit Rock’n’Roll-Songs wie z.B. von Elvis Presley und Johnny Cash bis hin zu modernem Pop und Rock von Bands wie AnnenMayKantereit & Sportfreunde Stiller.

Franz Karafka bieten einen frechen Cocktail aus Pop gemischt mit Blues, Folk und Rock an, verfeinert mit einer Stimme, die sich irgendwo zwischen „versoffen und kratzig“ ansiedelt. In ihren Eigenkompositionen mit deutschen Texten nehmen sie kein Blatt vor den Mund und besingen, mit einer gehörigen Portion Zynismus im Gepäck, den Alltag. Augenzwinkern und Selbstironie inklusive.
Autor: red

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