Mi, 09:19 Uhr
15.03.2023
Stiftung Warentest
Sparsam in der Dusche
Der Umstieg auf einen sparsamen Duschkopf lohnt sich schnell, zeigt ein Test der Stiftung Warentest. Die Duschkosten lassen sich damit um mehr als die Hälfte reduzieren. Insgesamt erhalten 14 von 20 Brausen das Qualitätsurteil Gut. Doch einige Modelle sparen so gut wie gar nicht...
Eine herkömmliche Handbrause verbraucht im Durchschnitt 15 Liter Wasser pro Minute. Damit ein Duschkopf Wasser spart, sollte er diesen Wert deutlich unterschreiten. Den meisten Modellen im Test gelingt das. Sie lassen weniger als neun Liter pro Minute durch, zwei sogar weniger als sechs Liter pro Minute.
Doch die Tester fanden auch Duschköpfe, die beim Normalduschstrahl schon mehr als 12 Liter verbrauchen. Sie liegen damit trotz Spar-Aussage nur wenig unter der Durchschnittsbrause. Das bewertet die Stiftung Warentest mit mangelhaft.
Der günstigste gute Duschkopf ist schon für 16 Euro zu haben. Die Kosten für die sparsamste Brause sind schon nach 14-mal duschen wieder drin. Wie viel genau der Umstieg in Euro spart, hängt neben der Durchflussmenge und den Duschgewohnheiten auch davon ab, ob das Wasser mit Strom oder Gas erwärmt wird. Im Modellfall sind bis zu 345 Euro Ersparnis pro Person und Jahr möglich.
Die ausführlichen Testergebnisse und Berechnungen sind unter www.test.de/duschkoepfe abrufbar.
Autor: redEine herkömmliche Handbrause verbraucht im Durchschnitt 15 Liter Wasser pro Minute. Damit ein Duschkopf Wasser spart, sollte er diesen Wert deutlich unterschreiten. Den meisten Modellen im Test gelingt das. Sie lassen weniger als neun Liter pro Minute durch, zwei sogar weniger als sechs Liter pro Minute.
Doch die Tester fanden auch Duschköpfe, die beim Normalduschstrahl schon mehr als 12 Liter verbrauchen. Sie liegen damit trotz Spar-Aussage nur wenig unter der Durchschnittsbrause. Das bewertet die Stiftung Warentest mit mangelhaft.
Der günstigste gute Duschkopf ist schon für 16 Euro zu haben. Die Kosten für die sparsamste Brause sind schon nach 14-mal duschen wieder drin. Wie viel genau der Umstieg in Euro spart, hängt neben der Durchflussmenge und den Duschgewohnheiten auch davon ab, ob das Wasser mit Strom oder Gas erwärmt wird. Im Modellfall sind bis zu 345 Euro Ersparnis pro Person und Jahr möglich.
Die ausführlichen Testergebnisse und Berechnungen sind unter www.test.de/duschkoepfe abrufbar.
Kommentare
Romikon
15.03.2023, 09.42 Uhr
das hatten wir alles schon mal in der DDR
nur mit dem Unterschied,dass alles (Alles) bezahlbar war.
Wer hätte das vor 30 Jahren gedacht wie verrückt Leute regieren dürfen und für ihre Fehler noch nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden.
Deutschland einfach irre.
Wer hätte das vor 30 Jahren gedacht wie verrückt Leute regieren dürfen und für ihre Fehler noch nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden.
Deutschland einfach irre.
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Leser X
15.03.2023, 10.31 Uhr
Es geht noch sparsamer...
... zum Beispiel, wenn man erst wieder duscht, wenn man zu riechen beginnt. Das schafft kein Duschkopf...
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Gehard Gösebrecht
15.03.2023, 11.19 Uhr
Warum duschen?
Es gibt doch Waschlappen.
Hatte nicht vor einiger Zeit eine Politgrösse zum Umstieg auf Waschlappen geraten?
Als nächstes kommt die Körperpflege mit Schnee unter freien Himmel bei Minusgraden.
Hatten wir alles schon.
Hatte nicht vor einiger Zeit eine Politgrösse zum Umstieg auf Waschlappen geraten?
Als nächstes kommt die Körperpflege mit Schnee unter freien Himmel bei Minusgraden.
Hatten wir alles schon.
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Psychoanalytiker
15.03.2023, 13.12 Uhr
Jetzt "fehlt" nur noch ...
der Verkauf der "Wasserrechte" an private Unternehmen, die dann Menge und den Preis bestimmen.
Solche "guten Ideen" hatten ja schon einmal diverse Politiker dieses Landes, es kam nicht dazu.
Dass soetwas (bei allem Verständnis für die Marktwirtschaft) auf einigen Gebieten nicht gut geht, besser nicht geschieht, zeigen mir Unternehmen wie "Deutsche Bahn", "Deutsche Post", oder Großunternehmen, wie "Vonovia", an die diverse städtische Wohnungen und Gebäude "in Dresden & Co." einst verkauft wurden und die jetzt von diversen Stadtverwaltungen "zurückgekauft" werden (sollen), wenns bezahlbar ist.
Noch, ja noch, scheint man bei Wasser eine Privatisierung abwenden zu können, ich hoffe nur, dass die "Sparvorschläge" nicht einen erneuten Versuch, Wasserrechte zu verkaufen, einleiten. Mich würde es irgendwie nicht wundern, wenn das Thema wieder "auf den Tisch" kommt. Warum wohl ... ?
Solche "guten Ideen" hatten ja schon einmal diverse Politiker dieses Landes, es kam nicht dazu.
Dass soetwas (bei allem Verständnis für die Marktwirtschaft) auf einigen Gebieten nicht gut geht, besser nicht geschieht, zeigen mir Unternehmen wie "Deutsche Bahn", "Deutsche Post", oder Großunternehmen, wie "Vonovia", an die diverse städtische Wohnungen und Gebäude "in Dresden & Co." einst verkauft wurden und die jetzt von diversen Stadtverwaltungen "zurückgekauft" werden (sollen), wenns bezahlbar ist.
Noch, ja noch, scheint man bei Wasser eine Privatisierung abwenden zu können, ich hoffe nur, dass die "Sparvorschläge" nicht einen erneuten Versuch, Wasserrechte zu verkaufen, einleiten. Mich würde es irgendwie nicht wundern, wenn das Thema wieder "auf den Tisch" kommt. Warum wohl ... ?
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Kobold2
15.03.2023, 14.23 Uhr
Der Unterschied
leigt bei Romikon man wieder in verdrehten Tatsachen. Zu DDR Zeitenwirde ( fast) alles von Staat bezahlt bis es, absehbar und mit bekanntem Ergebnis nicht mehr bezahlbar war.
Jetzt erwartet man, das man das wiederholt...
Nix gelernt......
Seine Fixkosten sollte man schon so weit als möglich selbst beeinflussen un nicht omner von anderen eine Bringschuld erwarten,
Jetzt erwartet man, das man das wiederholt...
Nix gelernt......
Seine Fixkosten sollte man schon so weit als möglich selbst beeinflussen un nicht omner von anderen eine Bringschuld erwarten,
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tannhäuser
15.03.2023, 14.29 Uhr
Es gibt ja Hygienetücher...
Musste ich auch mehrfach benutzen, da ich wegen Verkabelung mit 24-Stunden-Blutdruckmessgerät und -EKG nicht duschen durfte...
Kein wirklich adäquater Ersatz für eine Wasserdusche.
Wer es nicht weiß: Mimisterin Claudia Roth (Grüne) ist zur Oscar-Verleihung nach Hollywood geflogen, obwohl der mehrfach preisgekrönte "Deutsche" Film nur von Netflix, und nicht dem deutschen Steuerzahler finanziert wurde.
Geht's noch verlogener? Ein Beispiel repräsentiert hier viele, die dem letzten Generation-Zukunft-Fanatiker klarmachen sollten, dass er Neppern, Schleppern, Bauernfängern auf den Leim geht, die sich an Verboten für den Pöbel persönlich aufteilen und trotz Wasserpropaganda selbst die feinsten Weine saufen.
Kein wirklich adäquater Ersatz für eine Wasserdusche.
Wer es nicht weiß: Mimisterin Claudia Roth (Grüne) ist zur Oscar-Verleihung nach Hollywood geflogen, obwohl der mehrfach preisgekrönte "Deutsche" Film nur von Netflix, und nicht dem deutschen Steuerzahler finanziert wurde.
Geht's noch verlogener? Ein Beispiel repräsentiert hier viele, die dem letzten Generation-Zukunft-Fanatiker klarmachen sollten, dass er Neppern, Schleppern, Bauernfängern auf den Leim geht, die sich an Verboten für den Pöbel persönlich aufteilen und trotz Wasserpropaganda selbst die feinsten Weine saufen.
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Teja
15.03.2023, 15.32 Uhr
Vom Staat bezahlt
Ja Kobold 2,der Staat waren wir durch unsere Arbeit,die Subventionen in der DDR waren durch alle arbeitenden Menschen der DDR möglich.Damals mussten nicht so viele nichtarbeitende Menschen mit durchgeschleppt werden und trotzdem kam das Aus.
Warum?Die DDR Regierung verschenkte unser Geld an viele Länder,nur um anerkannt zu werden im Namen des Internationalismus.Zusätzlich noch im RGW.(heute EU?).
Was passiert heute?Irgendwie das gleiche,nur unter anderem Namen und zum Nutzen von Menschen deren gewaltiges Kapital immer grösser wird.Mal sehen ,wann Deutschland in finanzieller Hinsicht am Ende ist,ob dann noch über sparsames Duschen diskutiert wird.
Bis dahin sei es ,wie Sie richtig bemerkten in Jedes Hand,ob,wann und wie er duscht.
Übrigens,das Wasser wird auch noch zum Spekulationsobjekt,überholt sicher noch die Bedeutung von Erdöl u.co.Auch da warten garantiert schon demokratisch gesinnte Spekulanten auf ihre Stunde......
Warum?Die DDR Regierung verschenkte unser Geld an viele Länder,nur um anerkannt zu werden im Namen des Internationalismus.Zusätzlich noch im RGW.(heute EU?).
Was passiert heute?Irgendwie das gleiche,nur unter anderem Namen und zum Nutzen von Menschen deren gewaltiges Kapital immer grösser wird.Mal sehen ,wann Deutschland in finanzieller Hinsicht am Ende ist,ob dann noch über sparsames Duschen diskutiert wird.
Bis dahin sei es ,wie Sie richtig bemerkten in Jedes Hand,ob,wann und wie er duscht.
Übrigens,das Wasser wird auch noch zum Spekulationsobjekt,überholt sicher noch die Bedeutung von Erdöl u.co.Auch da warten garantiert schon demokratisch gesinnte Spekulanten auf ihre Stunde......
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Hallogemeinde
15.03.2023, 15.34 Uhr
aufzeigen...
... was ein Duschkopf für 16€ für eine Ersparnis bringen kann ist ja super. Jeder vernünftige Bürger der etwas Grips im Kopf hat hat dies schon längst für sich entdeckt und umgesetzt. Zudem kann man mit den Gewohnheiten auch einiges sparen wie z.B. beim Einseifen das Wasser abdrehen. nur was nutzt das alles wenn es den zig Millionen Menschen in unserem Land die alles vom Staat bekommen inkl Nebenkosten und ohne jegliche Bedingung dieses Thema völlig am A... vorbei geht?! Ah... ich verstehe... ich soll für die mit sparen. Alles klar! Fangt endlich an dort zu sparen wo ihr es eigentlich kontrollieren könntet und schmeißt nicht das Geld zum Fenster raus was ihr nicht verdient habt! Mit "ihr" ist der Staat gemeint! Ich als Bürger der Mittelschicht verdiene das Geld was ich ausgebe hart und darum entscheide ich wie ich es ausgebe! und wenn ich 2 Stunden dusche pro Tag... ich muss es bezahlen können!
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Hallogemeinde
15.03.2023, 15.52 Uhr
@ Teja
super erkannt! Diese ganze Spekulationsgeschichte ist das Übel schlecht hin! Ich glaube nicht das der Erfinder der Börse damit gemeint hat man solle mit Luftblasen handeln bzw. spekulieren. Früher wurde mit Waren gehandelt und heute nur noch mit Luft... mit heißer Luft! Finde ich ganz übel! Und genauso zieht sich das weiter durch alle Themen. Heute Co2 und morgen Wasser... Gaukelt dem dummen Volk einfach eine Umweltkrise vor und das große Geld verdienen kann beginnen. nur warum darf ich als Besitzer einer Wärmepumpe eigentlich keine Co2 Zertifikate verkaufen und auch mit verdienen??? Ironie aus.
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Franz Haarkamm
15.03.2023, 16.30 Uhr
Echt krank!
Da wird von einem ganz normalen Test berichtet. Kein Apell irgendetwas zu tun oder zu lassen. Es heißt nicht einmal: Leute duscht weniger, sondern es wird nur konstatiert welcher Duschkopf etwas taugt. Und sofort kommt wieder das übliche Geschimpfe über die Politik. Noch kann jeder, wenn er es sich leisten kann, duschen soviel er will. Irgendwie scheint bei manchen Menschen - sobald ein Stichwort fällt - ein Automat in Gang gesetzt zu werden, und die übliche Schallplatte wird abgespielt.
Und natürlich taucht auch wieder der Rat Winfried Kretschmanns mit dem Waschlappen auf. Winfried Kretschmann weiß, wovon er redet. Er ist Jahrgang 1948 und als Kind eines Volkschullehrers in einem Dorf in Baden-Württemberg aufgewachsen. Wahrscheinlich durfte er - wenn er Glück hatte - in seiner Kindheit, nicht nur zweimal im Jahr, sondern jeden Samstag baden. Wenn man das Gerede hier liest, ging es ihm da wohl deutlich schlechter als den verwöhnten Kindern in der SBZ, bzw. späteren DDR.
Und zur DDR-Nostalgie Tejas ist anzumerken, daß nur weil alle Arbeit hatten, noch längst nicht alle gearbeitet haben. Es wurden genügend nichtarbeitende Menschen, die Arbeit hatten durchgeschleppt.
Und natürlich taucht auch wieder der Rat Winfried Kretschmanns mit dem Waschlappen auf. Winfried Kretschmann weiß, wovon er redet. Er ist Jahrgang 1948 und als Kind eines Volkschullehrers in einem Dorf in Baden-Württemberg aufgewachsen. Wahrscheinlich durfte er - wenn er Glück hatte - in seiner Kindheit, nicht nur zweimal im Jahr, sondern jeden Samstag baden. Wenn man das Gerede hier liest, ging es ihm da wohl deutlich schlechter als den verwöhnten Kindern in der SBZ, bzw. späteren DDR.
Und zur DDR-Nostalgie Tejas ist anzumerken, daß nur weil alle Arbeit hatten, noch längst nicht alle gearbeitet haben. Es wurden genügend nichtarbeitende Menschen, die Arbeit hatten durchgeschleppt.
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Komiron
15.03.2023, 16.37 Uhr
warum lesen und nachdenken
Eigentlich eine gute Frage, warum sollte sich ein Kommentator überhaupt der Mühe aussetzen, den Artikel vor dem Kommentieren zu lesen ?
Die Stiftung Warentest hat, wie dem Artikel zu entnehmen ist, keine Tests an bezahlbarem DDR Allerlei, dem gemeinen Waschlappen oder mit Hygienetüchern durchgeführt.
Tatsächlich wurden 20 Sparduschköpfe getestet,
davon wurden 14 Stück gut, 3 Stück befriedigend und 3 Stück mangelhaft bewertet.
Wurde das jetzt verstanden ?
Die Stiftung Warentest hat, wie dem Artikel zu entnehmen ist, keine Tests an bezahlbarem DDR Allerlei, dem gemeinen Waschlappen oder mit Hygienetüchern durchgeführt.
Tatsächlich wurden 20 Sparduschköpfe getestet,
davon wurden 14 Stück gut, 3 Stück befriedigend und 3 Stück mangelhaft bewertet.
Wurde das jetzt verstanden ?
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tannhäuser
15.03.2023, 17.28 Uhr
Nichtarbeitende Menschen...
...in der DDR durchgeschleppt, Herr Haarkamm?
Meinen Sie den Asozialen-Paragraphen?
Meinen Sie den Asozialen-Paragraphen?
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Iltis
15.03.2023, 17.32 Uhr
Stiftung Warentest kommt ein bisschen spät.
Wenn ich mich recht entsinne, wurden Duschköpfe schon ausgiebig von hiesigen Kommunalpolitikern getestet.
Was überrascht, dass auf solche Ticker Meldungen der Stiftung Warentest immer noch so viele Besorgte reagieren. So langsam müßte man doch das Geschäftsmodell verstanden haben. Aber was solls, Hauptsache den täglichen Frust mal rausgelassen.
Kräftig lachen mußte ich hier: ",die Subventionen in der DDR waren durch alle arbeitenden Menschen der DDR möglich."
Dieser Staat ist an seinen Subventionen kaputt gegangen! Die, die dort gearbeitet haben waren leider nur die Minderheit. Volkskammer, Bezirksleitungen, Rat des Kreises, Vopos , Stasis, Grenztruppen, ... haben ja leider nichts dazu beigetragen.
Was überrascht, dass auf solche Ticker Meldungen der Stiftung Warentest immer noch so viele Besorgte reagieren. So langsam müßte man doch das Geschäftsmodell verstanden haben. Aber was solls, Hauptsache den täglichen Frust mal rausgelassen.
Kräftig lachen mußte ich hier: ",die Subventionen in der DDR waren durch alle arbeitenden Menschen der DDR möglich."
Dieser Staat ist an seinen Subventionen kaputt gegangen! Die, die dort gearbeitet haben waren leider nur die Minderheit. Volkskammer, Bezirksleitungen, Rat des Kreises, Vopos , Stasis, Grenztruppen, ... haben ja leider nichts dazu beigetragen.
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Franz Haarkamm
15.03.2023, 18.12 Uhr
Nichtarbeitende Menschen @tannhäuser
Gehört zwar nicht zum Thema, aber vielleicht ist es trotzdem möglich die Frage zu beantworten. Ich denke da an einen mir persönlich bekannten - längst verstorbenen - Menschen mit leitender Funktion. Der ist regelmäßig mit Pralinenkästen losgefahren um Alkis aus seinem Betrieb einzusammeln. Sie mögen doch bitte wenigstens erscheinen (damit die Quote stimmt).
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tannhäuser
15.03.2023, 20.32 Uhr
Herr Haarkamm!
Ich habe Ihren Verweis auf gewisse " unfleissige" Bürger in der DDR genau verstanden und ebenso müssten Sie dann den staatlich geprägten Begriff "Asozial" so einordnen können, dass ich ihn nicht despektierlich derart anwenden würde wie es heutzutage gebräuchlich ist wenn es um Krawallsendungen auf RTL2 geht.
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