eic kyf msh nnz uhz tv nt
Fr, 09:02 Uhr
16.02.2024
Lichtblick

Frühling und Frieden tun uns gut

Schön ist es in der Natur zu sein, wenn nach tagelangen Regen-Nebel-Wind-Wetter-Kapriolen die zarten Sonnenstrahlen gepaart mit lauwarmer Luft mein Gesicht streicheln. Die Wiesen tausende kleine Erdhügelchen durch den Arbeitsfleiß der Regenwürmer aufweisen und die Grashalme saftig grün daneben wachsen und überall in der Natur Wachstum sich breit macht. Einfach schön...


In Gedanken wünsche ich dabei meinen Mitmenschen, die eine Zeit lang Trauer, große Sorgen oder eine schwere Krankheit überstanden hatten, dass sie in der Natur und durch Begegnungen liebenswerter Leute Kraft schöpfen können. „Nach einem Ende kommt ein Neubeginn solange du lebst, freu dich drauf, aber verpass ihn nicht.“, sagte mir meine Tante, zu einer Zeit, in der ich das Bunte vor Sorge übersah.

Anzeige symplr (4)
Gleicher Himmel, selbe Sonne über allen Menschen dieser Welt im Frieden oder leider auch im Krieg, in Sorge und so verschieden in der Wahrnehmung jedes Einzelnen je nach seinen vorhandenen Umständen und Möglichkeiten.

Auch Jesus sah den Neubeginn der Natur, freute sich darüber. Eines geht und anderes kommt. Er musste viel zu früh seine Jünger und liebenswerte Menschen verlassen, damit Gottes Weisung sich erfüllt, damit wir Menschen aus Gnade leben dürfen. Diese Gnade ist uns zum Geschenk aber auch zur Anleitung für gegenseitige Achtung und Zuwendung und Mitgefühl. Wieso gibt es dann aber so viel Leid und immer mehr Kriege auf unserer Erde?

Es wird Frühling für alle, wenn sachliche und respektvolle Gespräche mit dem Ziel -FRIEDEN- überall stattfinden und umgesetzt werden.

Ich wünsche allen Völkern dieser Erde Frieden. Frieden ist der Boden auf dem Alles gut gedeihen kann, die Lebensfreude sich vermehrt.
Uwe Vetter
Gemeindekurator des Ev. Kirchenkreis
Bad Frankenhausen-Sondershausen
Autor: psg

Kommentare
Marino50
16.02.2024, 12.15 Uhr
Friede auf Erden
Ein frommer Wunsch, den hier alle haben. Nur unsere Regierung und einige andere Länder haben das nicht. Deshalb lassen sie Munitionswerke bauen. Dort werden keine Gummibärchen hergestellt, sondern Munition für die Ukraine, Israel usw.
Ihren Beitrag sollten Sie an unsere Regierung schicken
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr (1)
Anzeige symplr (3)