Do, 16:33 Uhr
18.04.2024
Diskussion im Kreistag
CDU fordert Zukunftskonzept für die Berufsschule
Berufliche Ausbildung im Landkreis Nordhausen muss im schulischen Bereich in Theorie und Praxis attraktiv, zukunftsorientiert und zuverlässig sein, um den Wirtschaftsstandort zu stärken. Die Nordhäuser CDU fordert deswegen ein zukunftsorientiertes Konzept für die Berufsschule...
Eine moderne berufliche Bildung ist in enger Zusammenarbeit mit den potentiellen Ausbildungsbetrieben ein äußerst wichtiger Standortfaktor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. In Zeiten des massiven Fachkräftemangels und entsprechend schwieriger Prognose ist es umso wichtiger, attraktive und innovative Angebote der Berufsausbildung sicher anbieten zu können, um jungen Menschen in der Region eine Perspektive zu geben. Dabei sind zum einen alle Standortfaktoren, die Bedarfe der Ausbildungsbetriebe, eine Prognose der zu erwartenden Schülerzahlen, Raumkapazitäten und Gebäudestrukturen und zum anderen ein schulisches Entwicklungskonzept miteinander zu verbinden, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Bildungsexpertin der Fraktion, Carola Böck.
"Daher fordern wir vom Landrat, bis zum Jahresende 2024 eine Planung zur Struktur- und Standortentwicklung des Berufsschulzentrums vorzulegen. Ein moderner Campus Berufsschule mit innovativen Ausbildungsstandards steigert die Attraktivität für die Schulabgänger, einen Beruf im Handwerk oder der Industrie zu erlernen und bringt Planungssicherheit unsere Unternehmen vor Ort. Hier können die Talente von morgen bedarfsorientiert und heimatnah ausgebildet werden. Das eruiert qualifizierten Nachwuchs für unsere Wirtschaft und wirkt der Abwanderung junger Menschen entgegen, argumentiert der Fraktionsvorsitzende René Fullmann.
Ein entsprechender Antrag der CDU-Fraktion steht in der Kreistagssitzung am 23.04. zur
Debatte.
Autor: redEine moderne berufliche Bildung ist in enger Zusammenarbeit mit den potentiellen Ausbildungsbetrieben ein äußerst wichtiger Standortfaktor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. In Zeiten des massiven Fachkräftemangels und entsprechend schwieriger Prognose ist es umso wichtiger, attraktive und innovative Angebote der Berufsausbildung sicher anbieten zu können, um jungen Menschen in der Region eine Perspektive zu geben. Dabei sind zum einen alle Standortfaktoren, die Bedarfe der Ausbildungsbetriebe, eine Prognose der zu erwartenden Schülerzahlen, Raumkapazitäten und Gebäudestrukturen und zum anderen ein schulisches Entwicklungskonzept miteinander zu verbinden, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Bildungsexpertin der Fraktion, Carola Böck.
"Daher fordern wir vom Landrat, bis zum Jahresende 2024 eine Planung zur Struktur- und Standortentwicklung des Berufsschulzentrums vorzulegen. Ein moderner Campus Berufsschule mit innovativen Ausbildungsstandards steigert die Attraktivität für die Schulabgänger, einen Beruf im Handwerk oder der Industrie zu erlernen und bringt Planungssicherheit unsere Unternehmen vor Ort. Hier können die Talente von morgen bedarfsorientiert und heimatnah ausgebildet werden. Das eruiert qualifizierten Nachwuchs für unsere Wirtschaft und wirkt der Abwanderung junger Menschen entgegen, argumentiert der Fraktionsvorsitzende René Fullmann.
Ein entsprechender Antrag der CDU-Fraktion steht in der Kreistagssitzung am 23.04. zur
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