Do, 13:28 Uhr
31.10.2024
1. Hindernislauf am Hexenbesen
Schlammspaß über Stock und Stein
Durch Matsch und über Stock und Stein führte heute der erste Hindernislauf am Harzer Hexenreich - passend zu Halloween kamen viele große und kleine Sportler hübsch gruselig verkleidet. Mit über 200 Läufern legte man einen guten Start hin…
Keine Bestzeiten mussten es heute am Harzer Hexenbesen sein, zehn Hindernisse zu überwinden und das Ziel zu erreichen galt es beim 1. Halloween-Hindernislauf. Mit 202 Starterinnen und Startern über alle Altersklassen freuten sich die Organisatoren über einen gelungenen Auftakt. Wir sind positiv überrascht, mit soviel Zulauf hatten wir für den ersten Lauf nicht gerechnet, sagte Dirk Wackerhagen vom Harztorlauf-Verein, der zusammen mit den Kollegen vom Wintersportverein Benneckenstein die Organisation übernommen hatte.
Auf rund zwei Kilometern führte die Strecke einmal am Turm vorbei über die Heide und in den Wald, über Stock und Stein, durch Matsch und Schlamm und garniert mit allerlei Schikanen. Wir haben versucht, die Natur und den Wald so gut es geht in die Strecke einzubinden, es gibt ein paar schöne Matsch-Bereiche und gute Hindernisse, erläutert Wackerhagen.
Heute führten die Strecken über zwei und vier Kilometer durchs Gehölz, als erster ging Profi-Läufer Thomas Münster durch das Ziel, gefolgt von Simon Günther und Christian Gebhardt. Ausgezeichnet wurde aber nicht nur die Laufleistung, sondern auch die beste Kostümierung.
Wenn die Baustelle einmal nicht mehr ist und der Hexenbesen seiner Bestimmung übergeben wurde, können man sich auch einen größeren Lauf auf längerer Strecke vorstellen, der auch über die Landesgrenze führen könnte, sagt Wackerhagen, Spaß hatten die Starter aber über Kurz oder Lang auch heute schon.
Angelo Glashagel
Autor: redKeine Bestzeiten mussten es heute am Harzer Hexenbesen sein, zehn Hindernisse zu überwinden und das Ziel zu erreichen galt es beim 1. Halloween-Hindernislauf. Mit 202 Starterinnen und Startern über alle Altersklassen freuten sich die Organisatoren über einen gelungenen Auftakt. Wir sind positiv überrascht, mit soviel Zulauf hatten wir für den ersten Lauf nicht gerechnet, sagte Dirk Wackerhagen vom Harztorlauf-Verein, der zusammen mit den Kollegen vom Wintersportverein Benneckenstein die Organisation übernommen hatte.
Auf rund zwei Kilometern führte die Strecke einmal am Turm vorbei über die Heide und in den Wald, über Stock und Stein, durch Matsch und Schlamm und garniert mit allerlei Schikanen. Wir haben versucht, die Natur und den Wald so gut es geht in die Strecke einzubinden, es gibt ein paar schöne Matsch-Bereiche und gute Hindernisse, erläutert Wackerhagen.
Heute führten die Strecken über zwei und vier Kilometer durchs Gehölz, als erster ging Profi-Läufer Thomas Münster durch das Ziel, gefolgt von Simon Günther und Christian Gebhardt. Ausgezeichnet wurde aber nicht nur die Laufleistung, sondern auch die beste Kostümierung.
Wenn die Baustelle einmal nicht mehr ist und der Hexenbesen seiner Bestimmung übergeben wurde, können man sich auch einen größeren Lauf auf längerer Strecke vorstellen, der auch über die Landesgrenze führen könnte, sagt Wackerhagen, Spaß hatten die Starter aber über Kurz oder Lang auch heute schon.
Angelo Glashagel
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