Fr, 16:25 Uhr
21.03.2025
Es ist vollbracht, doch:
Jetzt beginnt der eigentliche Sinn der Mühen
Sicher, das war für Investor Axel Heck schon ein emotionaler Moment, in dem er für sein Tiny-Ressort am Nordhäuser Bahnhof das rote Band durchschneiden konnte. Hinter Heck liegt ein Marathonlauf durch Vorschriften, vorbei an Bürokraten und vielen anderen Hindernissen…
Es ist vollbracht, Axel Heck zerschneidet das rote Band. (Foto: nnz)
Trotz vieler kleiner und großer Probleme wollte er, der das Stadtbild wie kaum ein anderer privater Investor in den zurückliegenden drei Jahrzehnten verändert hat, seiner Heimatstadt mit den Häusern auf dem Dach eines einstigen Betonklotzes ein Geschenk machen. Es seien gehörige Portionen an Mut, Visionen und Heimatliebe notwendig gewesen, um nun von einem gigantischen Balkon bis zu den Türmen von St. Blasii und dem Dom auf der einen Seite sowie in Richtung Kyffhäuser oder Eichsfeld blicken zu können.
Viele Weggefährten, Mitstreiter und am Projekt Beteiligte waren an diesem sonnigen Freitagnachmittag gekommen, um Axel Heck die Hand zu schütteln, anerkennend auf die Schulter zu klopfen und einfach auch mal Danke zu sagen. Ihnen und vor allem seiner Familie dankte er wiederum für die Begleitung, für Kritik und auch für das Zusprechen von Mut.
In einer einzigartigen Weise war Heck ein Visionär, denn ein vergleichbares Projekt, wo man sich das eine oder andere hätte abgucken kommen, das gibt es nicht. Wer stellt schon Ferienhäuser auf ein altes Parkhaus?
Freunde, Bekannte und Weggefährten waren heute gekommen, um zu gratulieren und Danke zu sagen (Foto: nnz)
Der Nordhäuser hat es gemacht und hofft nun, dass sich das Neue herumsprechen wird. Das Areal, das im Umfeld noch weiter gestaltet werden soll, wird neben den Übernachtungsmöglichkeiten auch ein Ort für die eine oder andere Party werden, versprach Heck. Heute wird erst einmal bis in den Abend hinein gefeiert, morgen muss die Vermarktung beginnen. Zum Ende des Marathons, den die nnz ein wenig begleiten konnte, bleibt dem Berichterstatter nichts anderes übrig als: Hut ab, Axel, das hast du richtig gut gewuppt.
Peter-Stefan Greiner
Autor: psg
Trotz vieler kleiner und großer Probleme wollte er, der das Stadtbild wie kaum ein anderer privater Investor in den zurückliegenden drei Jahrzehnten verändert hat, seiner Heimatstadt mit den Häusern auf dem Dach eines einstigen Betonklotzes ein Geschenk machen. Es seien gehörige Portionen an Mut, Visionen und Heimatliebe notwendig gewesen, um nun von einem gigantischen Balkon bis zu den Türmen von St. Blasii und dem Dom auf der einen Seite sowie in Richtung Kyffhäuser oder Eichsfeld blicken zu können.
Viele Weggefährten, Mitstreiter und am Projekt Beteiligte waren an diesem sonnigen Freitagnachmittag gekommen, um Axel Heck die Hand zu schütteln, anerkennend auf die Schulter zu klopfen und einfach auch mal Danke zu sagen. Ihnen und vor allem seiner Familie dankte er wiederum für die Begleitung, für Kritik und auch für das Zusprechen von Mut.
In einer einzigartigen Weise war Heck ein Visionär, denn ein vergleichbares Projekt, wo man sich das eine oder andere hätte abgucken kommen, das gibt es nicht. Wer stellt schon Ferienhäuser auf ein altes Parkhaus?

Der Nordhäuser hat es gemacht und hofft nun, dass sich das Neue herumsprechen wird. Das Areal, das im Umfeld noch weiter gestaltet werden soll, wird neben den Übernachtungsmöglichkeiten auch ein Ort für die eine oder andere Party werden, versprach Heck. Heute wird erst einmal bis in den Abend hinein gefeiert, morgen muss die Vermarktung beginnen. Zum Ende des Marathons, den die nnz ein wenig begleiten konnte, bleibt dem Berichterstatter nichts anderes übrig als: Hut ab, Axel, das hast du richtig gut gewuppt.
Peter-Stefan Greiner