eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 10:46 Uhr
22.04.2014

Wohnen an der Rosengasse

Wieder ist ein Bauprojekt in der Nordhäuser Altstadt in Gang gesetzt worden. Wie das im Baubereich so üblich ist, mit den spezifischen Szenarien und einem altbewährten Hilfsmittel...

Spatenstich an der Rosengasse (Foto: nnz) Spatenstich an der Rosengasse (Foto: nnz)
Doris König lässt die Geschichte der vergangenen drei Jahres Revue passieren

Doris und Frank König aus Urbach werden in dem Quartier an der Rosengasse ein Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage und drei Eigenheime bauen. Doris König ließ in ihrer kurzen Ansprache die Bemühungen des Unternehmens Revue passieren.

Anzeige symplr
Die begannen im Jahr 2011 mit dem Kauf des Grundstücks und der Absicht, dort Parkplätze anzulegen. Auch eine Symbiose mit einem benachbarten Kindergarten war einst im Gespräch. Viele Vorstellungen, die jedoch alle den Abriss der alten Garagen zur Grundbedingung hatten.

Erst dann wurde die Idee der Wohnbebauung geboren, obwohl die Vorstellungen der Architekten nicht mit den Stadtplaneren in Übereinstimmung gebracht wurden. In den zurückliegenden Wochen ging es dann aber zügig. In der vergangenen Woche der Beschluss im Stadtrat und am Samstag fanden die Königs die Baugenehmigung in der Post.

Spatenstich an der Rosengasse (Foto: nnz) Spatenstich an der Rosengasse (Foto: nnz)
Übung mit dem Spaten - von links: Inge Klaan, Doris König, Klaus Zeh und Frank König

Für Baustaatssekretärin Inge Klaan war die Beplanung des Standortes schon eine Herausforderung und sie habe es hier zum ersten Mal erlebt, dass mit dem Kauf eines Grundstückes auch sofort mit dem Abriss der "Altlasten" begonnen wurde. Für Nordhausen sei dieser Tag aber auch ein Glückstag, denn neben der notwendigen Entwicklung von Baugebieten am Rande der Stadt, sei die Entwicklung von Brachflächen eine weitere wichtige Option in Richtung einer ständig lebenswerteren Kommune.

Auch Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh freute sich über die jetzt beginnende Bauphase und lobte ausdrücklich die Arbeitsweise seiner Verwaltung im Zusammenspiel mit den Investoren, die für das Vorhaben mehr als zwei Millionen Euro ausgeben wollen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr