Mi, 17:03 Uhr
20.11.2019
24 Menschen in 2019 eingebürgert
Einbürgerung vollzogen
Landrat Matthias Jendricke hat heute eine vierköpfige Familie aus dem Libanon, eine Frau aus Polen und einen Mann, der aus der Ukraine stammt, offiziell eingebürgert. Alle leben bereits seit mehreren Jahren in Deutschland und sind im Landkreis Nordhausen berufstätig...
Nun haben sie den Einbürgerungstest erfolgreich bestanden, ihre Deutschsprachkenntnisse und ihr Wissen über die rechtlichen und politischen Grundlagen der deutschen Gesellschaft bewiesen.
Damit wurden in diesem Jahr bislang insgesamt 24 Menschen im Landkreis Nordhausen eingebürgert, durchschnittlich erhalten jährlich rund 40 Menschen, die aus dem Ausland stammen, die deutsche Staatsangehörigkeit. Wer sich ebenfalls mit dem Gedanken trägt, die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen, kann sich im Landratsamt Nordhausen, Fachgebiet Ordnung, Gewerbe und Personenstandswesen, Behringstraße 3, beraten lassen, Tel.: 03631 911 386, E-Mail personenstandswesen@lrandh.thueringen.de
Autor: redNun haben sie den Einbürgerungstest erfolgreich bestanden, ihre Deutschsprachkenntnisse und ihr Wissen über die rechtlichen und politischen Grundlagen der deutschen Gesellschaft bewiesen.
Landrat Matthias Jendricke hat heute eine vierköpfige Familie aus dem Libanon, eine Frau aus Polen und einen Mann, der aus der Ukraine stammt, offiziell eingebürgert. (Foto: Pressestelle Landratsamt Nordhausen)
Damit wurden in diesem Jahr bislang insgesamt 24 Menschen im Landkreis Nordhausen eingebürgert, durchschnittlich erhalten jährlich rund 40 Menschen, die aus dem Ausland stammen, die deutsche Staatsangehörigkeit. Wer sich ebenfalls mit dem Gedanken trägt, die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen, kann sich im Landratsamt Nordhausen, Fachgebiet Ordnung, Gewerbe und Personenstandswesen, Behringstraße 3, beraten lassen, Tel.: 03631 911 386, E-Mail personenstandswesen@lrandh.thueringen.de
Kommentare
Wolfi65
20.11.2019, 18.35 Uhr
Die rechtlichen und politischen Grundlagen
Diese Grundlagen sind doch schnell bei so einer Einbürgerungsprüfung beschrieben.
Chaotisch, durchtrieben und und völlig gegen die Interessen der Bürger zugewandt.
Chaotisch, durchtrieben und und völlig gegen die Interessen der Bürger zugewandt.
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Kelly
20.11.2019, 20.24 Uhr
Der schlaue Fuchs ...
... weiß natürlich wie der Hase läuft.
Hinweis: Den Einbürgerungstest kann jeder
online für sich einmal ausprobieren.
Den Test gibt es landesbezogen mit
verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Ich empfehle natürlich "sehr schwer"
ohne jegliche Vorbereitung für Eingeborene.
Es sollten alle 33 Fragen richtig beantwortet
werden!
Das ist dann etwa so, wie bei einer
theoretischen Führerscheinprüfung
nach vielen Jahren Fahrpraxis.
Der Fragenkatalog ist dann aber aktuell
und nicht von anno irgendwann.
Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobiern.
Hinweis: Den Einbürgerungstest kann jeder
online für sich einmal ausprobieren.
Den Test gibt es landesbezogen mit
verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Ich empfehle natürlich "sehr schwer"
ohne jegliche Vorbereitung für Eingeborene.
Es sollten alle 33 Fragen richtig beantwortet
werden!
Das ist dann etwa so, wie bei einer
theoretischen Führerscheinprüfung
nach vielen Jahren Fahrpraxis.
Der Fragenkatalog ist dann aber aktuell
und nicht von anno irgendwann.
Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobiern.
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much.more
20.11.2019, 22.01 Uhr
Positive Nachrichten
... sind ja selten genug in den Medien. Daher freue ich mich besonders über diesen Beitrag und den gelungenen Schritt in die richtige Richtung, was "Ausländerpolitik" anbelangt. Ich lasse mir diese Freude auch nicht von den stets unsachlichen, unpassenden und immer negativen Kommentaren von "Wolfi65" kaputt machen. Wenn man keine Ahnung sollte man einfach mal ... den Mund ... halten.
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Leser X
21.11.2019, 07.06 Uhr
Süffisant, Kelly
Man kann wohl durchaus davon ausgehen, dass nach einem solchen Test viele Eingeborene das Land verlassen müssten::))
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Herr Taft
21.11.2019, 08.25 Uhr
@wolfi...was sind denn Ihrer Meinung nach..
... die Interessen "der Bürger"?
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Wolfi65
21.11.2019, 10.14 Uhr
Ach ja, @Spätzlevernichter
Dass diese etwaigen Interessen höchst wahrscheinlich nicht mit Ihren Level zusammenpassen, ist mir schon klar.
Wenn es nach Ihnen gehen würde, dann gebe es keine Einbürgerungstests und keine Grenzkontrollen.
Sozialleistungen aus der Staatskasse für die ganze Welt.
Freie Meinungsäußerung nur für ein paar Privilegierte.
Aber auch nur so lange, wie diese Meinungen in das Welt-Sozialamt Deutschland passt.
Deswegen hat die AfD trotz eindeutiger Wahl immer noch nichts zu melden.
Da sind sich die Scheindemokraten plötzlich alle wieder einig.
Wenn es nach Ihnen gehen würde, dann gebe es keine Einbürgerungstests und keine Grenzkontrollen.
Sozialleistungen aus der Staatskasse für die ganze Welt.
Freie Meinungsäußerung nur für ein paar Privilegierte.
Aber auch nur so lange, wie diese Meinungen in das Welt-Sozialamt Deutschland passt.
Deswegen hat die AfD trotz eindeutiger Wahl immer noch nichts zu melden.
Da sind sich die Scheindemokraten plötzlich alle wieder einig.
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Herr Taft
21.11.2019, 10.40 Uhr
@wolfi... Neenee....
... Das sehen Sie absolut falsch! Einbürgerung bedarf einiger Voraussetzungen und die werden im Test abgefragt, was ich gut und richtig finde. Wie kommen Sie darauf, dass ich etwas gegen freie Meinungsäußerung hätte?
Da Sie ja nicht auf meine Frage geantwortet haben, versuche ich mal sie mir selbst zu beantworten (auf der Basis unsere langjährigen Debatte, glaube ich die Antwort zu kennen - Bitte widersprechen Sie, wenn ich falsch liege!)
Ich glaube, dass es Ihnen nicht gefällt, dass nicht in Deutschland geborene Menschen hier leben und arbeiten dürfen, während Sie sich selbst um Job und Perspektive gebracht sehen. Richtig?
Nun haben Sie in der Vergangenheit jedoch oft erwähnt, dass Sie es als richtig empfinden, dass die Allgemeinheit Ihren Lebensunterhalt finanziert, da Sie ja selbst einige Zeit in die Kassen eingezahlt haben. So weit, so gut...
Nun ist es aber so, dass diese neuen Mitbürger hier ebenfalls ihrer Arbeit nachgehen und (sofern diese sozialversicherungspflichtig ist) somit auch Ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Daher verstehe ich Ihre ablehnende Haltung diesen Menschen gegenüber nicht, zumal diese etwas zu unserer Gesellschaft beitragen, was Sie seit Jahren (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr in diesem Maße tun.
Da Sie ja nicht auf meine Frage geantwortet haben, versuche ich mal sie mir selbst zu beantworten (auf der Basis unsere langjährigen Debatte, glaube ich die Antwort zu kennen - Bitte widersprechen Sie, wenn ich falsch liege!)
Ich glaube, dass es Ihnen nicht gefällt, dass nicht in Deutschland geborene Menschen hier leben und arbeiten dürfen, während Sie sich selbst um Job und Perspektive gebracht sehen. Richtig?
Nun haben Sie in der Vergangenheit jedoch oft erwähnt, dass Sie es als richtig empfinden, dass die Allgemeinheit Ihren Lebensunterhalt finanziert, da Sie ja selbst einige Zeit in die Kassen eingezahlt haben. So weit, so gut...
Nun ist es aber so, dass diese neuen Mitbürger hier ebenfalls ihrer Arbeit nachgehen und (sofern diese sozialversicherungspflichtig ist) somit auch Ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Daher verstehe ich Ihre ablehnende Haltung diesen Menschen gegenüber nicht, zumal diese etwas zu unserer Gesellschaft beitragen, was Sie seit Jahren (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr in diesem Maße tun.
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Lotterfee
21.11.2019, 11.19 Uhr
Warum nicht
Wer sich integriert hat, hier lebt und arbeitet, Recht und Gesetz achtet, ist willkommen.
Doch leider gibt es auch immer wieder Gäste, die diese Privilegien nicht nachweisen können.
Doch leider gibt es auch immer wieder Gäste, die diese Privilegien nicht nachweisen können.
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derMicha
21.11.2019, 12.32 Uhr
Herzlichen Glückwunsch
Ich freue mich sehr für unsere Mitbürger!
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Psychoanalytiker
21.11.2019, 14.11 Uhr
Einbürgerung ...
Mit der Einbürgerung habe ich persönlich generell keine "Probleme". Was mir aber "Probleme" bereitet, sind Menschen, die zwar "Deutsche" werden wollten und wurden, damit die Regeln und Gesetze unseres Landes eigentlich anerkennen müssten und dann doch viel mehr für ihr "Geburtsland" eintreten. Damit meine ich nicht, dass dieses "Geburtsland" aus den Köpfen dieser Menschen gestrichen werden soll, aber wenn z B. Herr Özil als "Deutscher" einen anderen Herrn "MEIN Präsident" nennt, dann kommen mir doch arge Zweifel an so einer Einbürgerung. In soweit bin ich auch sehr gegen die doppelte Staatsbürgerschaft und meine, dass sich ein Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt entscheiden, und dann nur noch eine Staatsbürgerschaft gelten sollte.
Nehmen wir die ehemalige Bundesministerin Katharina Barley, Staatsangehörige Deutschlands und Großbritanniens. Wer hindert diese Frau z.B. daran, ihr Wahlrecht hier und zudem in Großbritannien wahrzunehmen? Hier schafft(e) sie Gesetze und konnte gleichzeitig (zumindest theoretisch) gegen den Brexit stimmen. In Thüringen schaffte die FDP auf Grund weniger Stimmen die 5-Prozent-Hürde (bei der Erstzählung mit 7 Stimmen), vielleicht ist Frau Barley's Stimme auch mal in Deutschland oder Großbritannien "wahlentscheidend". (Ich glaube kaum, dass dies überprüft werden kann)
Und von einem "Test" für eine Einbürgerung halte ich recht wenig. Für mich ist entscheidener, ob dieser Mensch nach unseren "Gesetzen" leben will, bzw. lebt. Wer eine Frau z.B. ein paar Schritte hinter sich herlaufen lässt, wer ihr den Handschlag verweigert (nur als Beispiel genannt) oder wer in Deutschland Areale schafft, in denen nur "Ausländer" leben, zeigt, dass er das Grundgesetz nicht gerade akzeptiert.
Nehmen wir die ehemalige Bundesministerin Katharina Barley, Staatsangehörige Deutschlands und Großbritanniens. Wer hindert diese Frau z.B. daran, ihr Wahlrecht hier und zudem in Großbritannien wahrzunehmen? Hier schafft(e) sie Gesetze und konnte gleichzeitig (zumindest theoretisch) gegen den Brexit stimmen. In Thüringen schaffte die FDP auf Grund weniger Stimmen die 5-Prozent-Hürde (bei der Erstzählung mit 7 Stimmen), vielleicht ist Frau Barley's Stimme auch mal in Deutschland oder Großbritannien "wahlentscheidend". (Ich glaube kaum, dass dies überprüft werden kann)
Und von einem "Test" für eine Einbürgerung halte ich recht wenig. Für mich ist entscheidener, ob dieser Mensch nach unseren "Gesetzen" leben will, bzw. lebt. Wer eine Frau z.B. ein paar Schritte hinter sich herlaufen lässt, wer ihr den Handschlag verweigert (nur als Beispiel genannt) oder wer in Deutschland Areale schafft, in denen nur "Ausländer" leben, zeigt, dass er das Grundgesetz nicht gerade akzeptiert.
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Sonntagsradler 2
26.11.2019, 08.45 Uhr
Nachfrage zur »Einbürgerung vollzogen«
Eigentlich wollte ich nichts mehr zu solchen Themen sagen bzw. schreiben.
Werden die oder unsere Deutschen ISIS Kämpferinnen und Kämpfer genauso pompös empfangen.
Das steht doch nach, Meinungen und Einstellung von Teddybärwerfen ,Bahnhofsklatschern & Co zu.
Meiner Meinung nach steht denen ein Herzlicher Empfang zu. Denn sie bereichern uns mit ihren Erfahrungen. Schaffen Sauteure Arbeitsplätze in Sicherheitsdienst mit der 24 hrundum Überwachung
Es gibt so viele Menschen die sich auf die Traumatisierten Rückkehrer freuen.
Übrigens Ich auch.dan ist mal langsam was los im Staate Dänemark und die Gesichter der Gutmenschen strahlen vor Glück.
Werden die oder unsere Deutschen ISIS Kämpferinnen und Kämpfer genauso pompös empfangen.
Das steht doch nach, Meinungen und Einstellung von Teddybärwerfen ,Bahnhofsklatschern & Co zu.
Meiner Meinung nach steht denen ein Herzlicher Empfang zu. Denn sie bereichern uns mit ihren Erfahrungen. Schaffen Sauteure Arbeitsplätze in Sicherheitsdienst mit der 24 hrundum Überwachung
Es gibt so viele Menschen die sich auf die Traumatisierten Rückkehrer freuen.
Übrigens Ich auch.dan ist mal langsam was los im Staate Dänemark und die Gesichter der Gutmenschen strahlen vor Glück.
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