Fr, 16:26 Uhr
02.04.2021
Landratskandidat Matthias Marquardt auf Wahlkampftour
Generationsübergreifendes Wohnen bringt den Kreis voran!
Um den ländlichen Raum bei einer möglichen Amtszeit stärken zu können, ist der LINKE-Landratskandidat gerade im Landkreis bei verschiedenen Projekten unterwegs...
"Am vergangenen Mittwoch habe ich mir beispielsweise ein Wohnprojekt in Sollstedt angeschaut. Hier entsteht ein Wohnhaus, indem noch in diesem Jahr die ersten Mieter einziehen können. Das Ganze steht dabei unter dem Motto des generationenübergreifenden Wohnens. Genau solche Projekte sind es, die unseren Landkreis voranbringen werden", erklärt Matthias Marquardt zu seiner Rundreise.
"In Sollstedt wird beispielsweise durch Glasfaseranschluss in jede Wohnung des Bauprojektes einerseits moderner Wohnraum geschaffen, andererseits sind die Wohnung auch besonders barrierearm. Es sind Bereiche sowohl für Familien mit Kindern als auch für Senioren vorgesehen. So entsteht attraktiver Wohnraum für junge Menschen, der eine Abwanderung stoppen kann und ebenso attraktiver Wohnraum für ältere Menschen, die ihren Heimatort so ebenfalls nicht verlassen müssen. Hier entsteht etwas Tolles", ist der Landratskandidat begeistert. "In den kommenden Wochen werde ich weitere Projekte besuchen und noch viele Gespräche führen. Es geht nicht immer darum, das Rad neu zu erfinden. In unseren Kommunen leben viele Menschen, die Großartiges leisten. Ihnen muss man zuhören und ihre Innovationen und Ideen stärken", ist sich Marquardt sicher.
Autor: red"Am vergangenen Mittwoch habe ich mir beispielsweise ein Wohnprojekt in Sollstedt angeschaut. Hier entsteht ein Wohnhaus, indem noch in diesem Jahr die ersten Mieter einziehen können. Das Ganze steht dabei unter dem Motto des generationenübergreifenden Wohnens. Genau solche Projekte sind es, die unseren Landkreis voranbringen werden", erklärt Matthias Marquardt zu seiner Rundreise.
"In Sollstedt wird beispielsweise durch Glasfaseranschluss in jede Wohnung des Bauprojektes einerseits moderner Wohnraum geschaffen, andererseits sind die Wohnung auch besonders barrierearm. Es sind Bereiche sowohl für Familien mit Kindern als auch für Senioren vorgesehen. So entsteht attraktiver Wohnraum für junge Menschen, der eine Abwanderung stoppen kann und ebenso attraktiver Wohnraum für ältere Menschen, die ihren Heimatort so ebenfalls nicht verlassen müssen. Hier entsteht etwas Tolles", ist der Landratskandidat begeistert. "In den kommenden Wochen werde ich weitere Projekte besuchen und noch viele Gespräche führen. Es geht nicht immer darum, das Rad neu zu erfinden. In unseren Kommunen leben viele Menschen, die Großartiges leisten. Ihnen muss man zuhören und ihre Innovationen und Ideen stärken", ist sich Marquardt sicher.
Kommentare
Betrachter
02.04.2021, 19.26 Uhr
Was ist denn
daran so neu. Abgesehen von der Barrierefreiheit braucht man sich doch nur mal einen Wohnblock (auch in Sollstedt) anzusehen. Hier leben auch mehrere Generationen miteinander. Manchmal klappt es sogar das die sich alle vertragen, miteinander reden oder auch gegenseitig helfen. Will man hier mal wieder das Rad neu erfinden?
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Honsteiner
02.04.2021, 20.32 Uhr
Die Linke läuft Jahre hinterher
Liest sich, als ob ein Schüler die Welt entdeckt.
Wie soll man mit solchen Artikeln Landrat werden. Heute habe ich ein Haus besucht.
Mensch wo sind die dicken Eier? Wer Jendricke ablösen will, muss mit Themen herauskommen wo man sagt, Jawohl das ist es.
Wie wäre es denn mit den typischen linken Themen. Sicherer Hafen Landkreis Nordhausen. Keine Abschiebung.
Oder kommt da noch ein Teil 2, für wen das Mehrgenerationenhaus ist?
Wie soll man mit solchen Artikeln Landrat werden. Heute habe ich ein Haus besucht.
Mensch wo sind die dicken Eier? Wer Jendricke ablösen will, muss mit Themen herauskommen wo man sagt, Jawohl das ist es.
Wie wäre es denn mit den typischen linken Themen. Sicherer Hafen Landkreis Nordhausen. Keine Abschiebung.
Oder kommt da noch ein Teil 2, für wen das Mehrgenerationenhaus ist?
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Capone
02.04.2021, 20.43 Uhr
Warum nicht?
Ich würde den "neuen" Kandidaten ruhig zugestehen, daß sie sich auch mal einem Thema widmen ohne das gleich madig zu machen. Nachdem sich der Amtsinhaber schon eines optimalen Wahltermins erfreuen kann, der wohl auf den Höhepunkt der dritten Welle fallen wird ,die gedruckten Tageszeitungen offensichtlich für sich gebucht hat und nahezu alle Themen besetzt ohne daß man gleich merkt, daß ein hoher Anteil nur aus unausgegorenenen Ankündigungen besteht, haben andere Kandidaten mitten im Lockdown wohl nur wenig Möglichkeiten sich vorzustellen, geschweige denn zu profilieren. Es ist nicht besonders fair, aber ich habe diese Tricks erwartet. Sollte ein Kachelofen mit in die Stichwahl gelangen, wuerde ich auch den wählen.
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