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Mo, 11:27 Uhr
06.12.2021
GEW Thüringen fordert:

Fünf kostenfreie Selbsttests pro Woche!

Die GEW Thüringen fordert von den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes (Landesregierung, Schulträger und Träger kommunaler Einrichtungen) und von Freien Trägern, jedem der dort Beschäftigten fünf Selbsttests pro Woche kostenfrei zur Verfügung zu stellen...

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Dabei sind insbesondere die Hochschulen und die Kommunen als örtliche Träger mit der Zuständigkeit für Kindergärten und Jugendhilfeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Erwachsenenbildung angemessen finanziell zu unterstützen.

Des Weiteren ist bei der Umsetzung der 3-G-Regel dafür Sorge zu tragen, dass die Rahmenbedingungen für die Erbringung des negativen Testergebnisses für diejenigen Beschäftigten praktikabel zu gestalten sind, die keinen 2-G-Nachweis erbracht haben,.

Angesichts des weiter zunehmenden Infektionsgeschehens müssen die Schutzmaßnahmen an den Bildungseinrichtungen angepasst werden. Nachlassende Impfwirkung und Impfdurchbrüche zeigen deutlich, dass auch Genesene und Geimpfte täglich getestet werden sollten. Fehlende öffentliche Testkapazitäten und steigende Preise für Selbsttests dürfen nicht dazu führen, dass in Bildungseinrichtungen das Infektionsgeschehen beschleunigt wird.

Die GEW Thüringen ruft alle Beschäftigten auf, die erweiterten Möglichkeiten für Erst- und Auffrischungsimpfungen zu nutzen. Dazu Kathrin Vitzthum, Landesvorsitzende der GEW Thüringen: „Impfen ist kollegial und solidarisch und sorgt für den größtmöglichen Schutz vor der Infektion mit dem Coronavirus. Wir können dadurch viele Quarantänefälle vermeiden und die Bildungs- und Betreuungsangebote in höherem Maße sicherstellen.“
Autor: red

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