Do, 12:39 Uhr
14.11.2024
Nächste Woche wird es nasskalt
Schnee bis ins Flachland?
Für Winterfreunde liegt wieder Spannung in der Luft, denn in der nächsten Woche soll es den ersten Schnee geben. Aber wird es ein richtiger Wintereinbruch oder gibt es nur ein paar nasse Flocken?...
Für die kommende Woche tauchen die ersten Schneesymbole auf den Vorhersagekarten auf. Doch wo und wie viel es schneit, erklärt Niklas Weise, Meteorologe bei WetterOnline:
Interessant werden die Wetterkarten ab Dienstag, denn dann zieht ein Tief mit viel Niederschlag auf, das sich auch zu einem Sturmtief entwickeln kann.
Das Tief zieht entlang der Grenze von milder zu kalter Luft. Je nach genauer Zugbahn kann es im Grenzbereich kräftig schneien. Das ist aber noch sehr unsicher.
Ziemlich wahrscheinlich ist dagegen, dass sich auf der Rückseite des Tiefs zur Wochenmitte verbreitet kalte Meeresluft durchsetzt. Dann gibt es verbreitet Regen, Schneeregen oder Schneeschauer bis in tiefe Lagen.
Nasskaltes Schmuddelwetter dominiert
Generell kann der Eindruck dann zwar kurzzeitig recht winterlich, aber insgesamt eher nasskalt und schmuddelig sein, denn durch die noch warmen Böden und die Plusgrade tagsüber wird der Schnee im Flachland nur selten liegen bleiben.
Vor allem durch nächtlichen Schneefall kann es aber die eine oder andere weiße Überraschung geben.
Nach langer Ruhe stehen uns also turbulente Zeiten bevor und das Wetter zeigt die ganze Bandbreite dessen, was im Spätherbst und Frühwinter möglich ist.
Autor: red
In der kommenden Woche kann es kurzzeitig recht winterlich werden. Insgesamt wird es aber eher nasskalt und schmuddelig, denn durch die noch warmen Böden und die Plusgrade tagsüber bleibt der Schnee im Flachland nur selten liegen. (Foto: Shutterstock )
Für die kommende Woche tauchen die ersten Schneesymbole auf den Vorhersagekarten auf. Doch wo und wie viel es schneit, erklärt Niklas Weise, Meteorologe bei WetterOnline:
Interessant werden die Wetterkarten ab Dienstag, denn dann zieht ein Tief mit viel Niederschlag auf, das sich auch zu einem Sturmtief entwickeln kann.
Das Tief zieht entlang der Grenze von milder zu kalter Luft. Je nach genauer Zugbahn kann es im Grenzbereich kräftig schneien. Das ist aber noch sehr unsicher.
Ziemlich wahrscheinlich ist dagegen, dass sich auf der Rückseite des Tiefs zur Wochenmitte verbreitet kalte Meeresluft durchsetzt. Dann gibt es verbreitet Regen, Schneeregen oder Schneeschauer bis in tiefe Lagen.
Nasskaltes Schmuddelwetter dominiert
Generell kann der Eindruck dann zwar kurzzeitig recht winterlich, aber insgesamt eher nasskalt und schmuddelig sein, denn durch die noch warmen Böden und die Plusgrade tagsüber wird der Schnee im Flachland nur selten liegen bleiben.
Vor allem durch nächtlichen Schneefall kann es aber die eine oder andere weiße Überraschung geben.
Nach langer Ruhe stehen uns also turbulente Zeiten bevor und das Wetter zeigt die ganze Bandbreite dessen, was im Spätherbst und Frühwinter möglich ist.
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