Mi, 13:25 Uhr
07.05.2025
Stadtverwaltung zum Vorfall beim Bürgerservice
Gewalt ist kein Mittel
Gestern wurde bekannt, dass es jüngst im Bürgerservice der Stadt wegen eines Bußbescheides zu Handgreiflichkeiten kam, die Polizei musste gerufen werden. Zu dem Vorfall äußert sich jetzt auch das Rathaus...
"Mit großer Bestürzung habe ich gestern vom Übergriff eines Bürgers auf Beschäftigte der Stadtverwaltung im Bürgerservice erfahren. Als Oberbürgermeister, Vorgesetzter und Kollege verurteile ich diese Tat mit aller Deutlichkeit.", teilt Oberbürgermeister Kai Buchmann mit.
"Kein Behördenvorgang rechtfertigt die Anwendung von Gewalt als probates Mittel zur Durchsetzung des eigenen Willens. Die Stadtverwaltung zeigt sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen, die täglich gute Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger leisten und wünscht ihnen eine schnelle Genesung, so Oberbürgermeister Kai Buchmann.
Sowohl körperliche als auch verbale Übergriffe gegenüber den Beschäftigten werden durch die Stadt Nordhausen zur Anzeige gebracht und gegebenenfalls durch ein Hausverbot untersetzt.
Die Stadtverwaltung wird weiterhin eine offene Verwaltung sein. Frustration, Kritik oder angestaute Wut über Vorgänge können gegenüber der Stadtverwaltung weiterhin auf zivilisierte Art und Weise kommuniziert werden, so Buchmann abschließend.
Autor: red"Mit großer Bestürzung habe ich gestern vom Übergriff eines Bürgers auf Beschäftigte der Stadtverwaltung im Bürgerservice erfahren. Als Oberbürgermeister, Vorgesetzter und Kollege verurteile ich diese Tat mit aller Deutlichkeit.", teilt Oberbürgermeister Kai Buchmann mit.
"Kein Behördenvorgang rechtfertigt die Anwendung von Gewalt als probates Mittel zur Durchsetzung des eigenen Willens. Die Stadtverwaltung zeigt sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen, die täglich gute Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger leisten und wünscht ihnen eine schnelle Genesung, so Oberbürgermeister Kai Buchmann.
Sowohl körperliche als auch verbale Übergriffe gegenüber den Beschäftigten werden durch die Stadt Nordhausen zur Anzeige gebracht und gegebenenfalls durch ein Hausverbot untersetzt.
Die Stadtverwaltung wird weiterhin eine offene Verwaltung sein. Frustration, Kritik oder angestaute Wut über Vorgänge können gegenüber der Stadtverwaltung weiterhin auf zivilisierte Art und Weise kommuniziert werden, so Buchmann abschließend.