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Di, 14:52 Uhr
10.06.2025
Thüringer AfD zur heutigen Regierungsmedienkonferenz

Klimapakt kann Umweltschutz nicht ersetzen

Zur heutigen Regierungsmedienkonferenz kritisiert die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Thüringen, Nadine Hoffmann, die Klimapolitik des Freistaates...

»Wenngleich ich nachvollziehen kann, dass Kommunen aufgrund ihrer finanziellen Situation die Fortführung der Landesförderung begrüßen, so kann dies doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die sogenannte Klimapolitik des Landes kein Instrument des Umweltschutzes ist.

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Ein eindrückliches Beispiel dafür ist die Fokussierung auf die Windindustrie und auf Freiflächenphotovoltaik, welche nicht nur die Energiekosten durch die nötigen Netzausbaumaßnahmen und Netzregulierungsmaßnahmen erhöht, sondern auch die Flächenversiegelung und den Flächenverbrauch und in Thüringen verstärkt. Wer insbesondere die Windindustrie weiter vorantreibt, der nimmt Gefahren für die Tierwelt und Schäden des Bodens bewusst in Kauf.

Dem Umweltschutz tatsächlich dienlich sind Aufstockungen der Mittel für Aufforstung, Renaturierungsmaßnahmen und für den Artenschutz. Leider verfolgt das Ministerium für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten die gleichen ideologischen Ziele wie unter der vorherigen Landesregierung.«
Autor: red

Kommentare
DonaldT
10.06.2025, 19.17 Uhr
Klimapakt kann Umweltschutz nicht ersetzen
Kann es auch nicht, denn CO2 wird doch wohl für Pflanzenwachstum gebraucht und Windräder brauchen auch Öl.

Und wenn, wie schon geschehen, Solar und Windräder abgeschaltet werden, weil der Abnahmeverbrauch nicht da ist, was dann?
Dann zahlen wir für die Nichtabnahme! Irrsinn.
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