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Mo, 15:32 Uhr
31.05.2010

Alles abgesegnet

Es war ein außerordentlich zahlreiches Publikum zur heutigen Sitzung des Kreisausschusses gekommen. Das hatte auch seinen Grund: Ein Beirat sollte gewählt werden...


Gewählt werden soll erst Mitte Juni, heute ging es um die Vorstellung der Bewerber für die Mitgliedschaft im Integrationsbeirat. Dafür lagen zahlreiche Vorschläge vor. Doch dazu später.

Zuerst, jetzt schon mit mehrjähriger Tradition behaftet, ging es wieder um die Ausgaben der Verwaltung, die jenseits der 10.000 Euro liegen. Für die Regelschule Niedersachswerfen soll eine Fluchttür für einen zweiten Rettungsweg eingebaut werden. Die soll 20.000 Euro kosten. Für die Regelschule in Ilfeld sollen drei neue Außentüren insgesamt 16.000 Euro kosten, in der Grundschule Klettenberg muss der Hof gepflastert werden (14.000 Euro) und in der Grundschule in Nohra soll ebenfalls der Schulhof für 13.000 Euro aufgepeppt werden. Insgesamt sahen die Mitglieder des Kreisausschusses keine Probleme mit diesen Ausgaben und stimmten allen zu.

Weg von den Schule, hin zum Erdfall auf dem Gelände des Brand- und Katastrophenschutzes. Hier müssen noch Rechnungen in Höhe von fast 12.000 Euro beglichen werden. Können auch, denn es gab keine Gegenstimmen.

Nun aber zum künftigen Integrationsbeirat. Die fünf ausländischen Staatsangehörigen, die im Landkreis Nordhausen wohnen, sind Varvara Anisheva, Kayvan Azari (nicht anwesend), Philip Egbune, Nader Mahboubkhah und Naima Wenk. Dazu kamen Nina Reichenborn-Formin sowie Margot Keßler als so genannte Kreisbürger. Deren Stellvertreter könnten Ludmilla Kloos und Doris Apel sein.
Autor: nnz

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