Mi, 16:00 Uhr
22.03.2023
Deutschlandwetter
Es wird noch einmal kalt
Zum Wochenende steht klassisches Aprilwetter auf dem Programm. Dann stürzen die Temperaturen ab. Schnee ist bis in tiefe Lagen möglich. Die Wetterkapriolen im März reißen nicht ab. Vom Frühlingswetter mit 20 Grad geht es im Süden rasant zurück in den Spätwinter mit Schnee und Frost...
Auch in den anderen Landesteilen können in der kommenden Woche noch mal Flocken rieseln. Bis zum Wochenende bleibt es mit 10 bis 15 Grad im ganzen Land aber erstmal mild.
Am Freitag ziehen mit einer Kaltfront kräftige Regenfälle und starker Wind über Deutschland hinweg. Vor allen in intensiven Schauern kann es auch stürmische Böen geben. Anschließend klart der Himmel meist kurzzeitig auf, doch besonders im Westen und Nordwesten sind auch im weiteren Tagesverlauf noch Regengüsse und einzelne Gewitter möglich.
Grund dafür ist die kalte Luft, die mit der Kaltfront in der Höhe angekommen ist und warme Luft am Erdboden - klassisches Aprilwetter entsteht. Am Samstag bleibt es wechselhaft, unbeständig und windig. Gebietsweise können auch Sturmböen auftreten.
Einstellige Höchstwerte und Nachtfrost
Am Sonntag gehen die Temperaturen im ganzen Land bereits etwas zurück. Verbreitet werden noch Höchstwerte um 10 Grad erreicht. Dazu wird es wieder nass. Nur in Richtung Küste kann sich die Sonne häufiger zeigen und es bleibt meist trocken.
Die Höchstwerte liegen zum Start in die neue Woche verbreitet im einstelligen Bereich, nachts gibt es vielerorts Frost. Dabei ziehen zum Teil kräftige Schauer durch, die besonders in den Mittelgebirgslagen Schnee bringen können. In einigen tieferen Lagen, vor allem in Süddeutschland, kann es auch für eine weiße Überraschung reichen.
Schnee, Schneeregen und Graupelschauer begleiten uns nach aktuellem Stand durch die erste Wochenhälfte. Es gibt allerdings auch noch eine Variante, nach der das Schauerrisiko etwas geringer ausfällt.
Mit der starken Märzsonne und Tageshöchstwerten über dem Gefrierpunkt bleibt von möglichen Schneefällen in den meisten Regionen nichts liegen. Nur wenn alles zusammenpasst, kann sich kurzzeitig mal eine Schneedecke bilden.
Nach der Wochenmitte sieht es aktuell so aus, dass sich wieder mildere Luft anpirscht. Insgesamt würde es damit deutlich trockener werden als zuletzt. Diese Entwicklung ist allerdings noch unsicher. Ein stabiles Frühlingshoch mit Wärme und Sonne ist auf absehbare Zeit jedoch nicht in Sicht.
Birkenblüte beginnt
Für viele Pollenallergiker beginnt die schlimmste Zeit des Jahres. In den wärmsten Regionen des Landes fangen die Birken an zu blühen. Bis Anfang April sind dann auch alle anderen Landesteile betroffen. Birkenpollen gehören zu den aggressivsten Allergenen überhaupt.
Außerdem ist mit einem schwachen bis mäßigen, örtlich auch starken Flug von Pappel-, Weiden- und Eschenpollen zu rechnen. Die Erlenblüte hat dagegen längst ihren Höhepunkt überschritten. Daher gehen die Pollenkonzentrationen langsam zurück.
Nur längere Regenfälle waschen den Blütenstaub aus der Luft. Dann ist auch die beste Zeit zum Lüften.
Autor: redAuch in den anderen Landesteilen können in der kommenden Woche noch mal Flocken rieseln. Bis zum Wochenende bleibt es mit 10 bis 15 Grad im ganzen Land aber erstmal mild.
Am Freitag ziehen mit einer Kaltfront kräftige Regenfälle und starker Wind über Deutschland hinweg. Vor allen in intensiven Schauern kann es auch stürmische Böen geben. Anschließend klart der Himmel meist kurzzeitig auf, doch besonders im Westen und Nordwesten sind auch im weiteren Tagesverlauf noch Regengüsse und einzelne Gewitter möglich.
Grund dafür ist die kalte Luft, die mit der Kaltfront in der Höhe angekommen ist und warme Luft am Erdboden - klassisches Aprilwetter entsteht. Am Samstag bleibt es wechselhaft, unbeständig und windig. Gebietsweise können auch Sturmböen auftreten.
Einstellige Höchstwerte und Nachtfrost
Am Sonntag gehen die Temperaturen im ganzen Land bereits etwas zurück. Verbreitet werden noch Höchstwerte um 10 Grad erreicht. Dazu wird es wieder nass. Nur in Richtung Küste kann sich die Sonne häufiger zeigen und es bleibt meist trocken.
Die Höchstwerte liegen zum Start in die neue Woche verbreitet im einstelligen Bereich, nachts gibt es vielerorts Frost. Dabei ziehen zum Teil kräftige Schauer durch, die besonders in den Mittelgebirgslagen Schnee bringen können. In einigen tieferen Lagen, vor allem in Süddeutschland, kann es auch für eine weiße Überraschung reichen.
Schnee, Schneeregen und Graupelschauer begleiten uns nach aktuellem Stand durch die erste Wochenhälfte. Es gibt allerdings auch noch eine Variante, nach der das Schauerrisiko etwas geringer ausfällt.
Mit der starken Märzsonne und Tageshöchstwerten über dem Gefrierpunkt bleibt von möglichen Schneefällen in den meisten Regionen nichts liegen. Nur wenn alles zusammenpasst, kann sich kurzzeitig mal eine Schneedecke bilden.
Nach der Wochenmitte sieht es aktuell so aus, dass sich wieder mildere Luft anpirscht. Insgesamt würde es damit deutlich trockener werden als zuletzt. Diese Entwicklung ist allerdings noch unsicher. Ein stabiles Frühlingshoch mit Wärme und Sonne ist auf absehbare Zeit jedoch nicht in Sicht.
Birkenblüte beginnt
Für viele Pollenallergiker beginnt die schlimmste Zeit des Jahres. In den wärmsten Regionen des Landes fangen die Birken an zu blühen. Bis Anfang April sind dann auch alle anderen Landesteile betroffen. Birkenpollen gehören zu den aggressivsten Allergenen überhaupt.
Außerdem ist mit einem schwachen bis mäßigen, örtlich auch starken Flug von Pappel-, Weiden- und Eschenpollen zu rechnen. Die Erlenblüte hat dagegen längst ihren Höhepunkt überschritten. Daher gehen die Pollenkonzentrationen langsam zurück.
Nur längere Regenfälle waschen den Blütenstaub aus der Luft. Dann ist auch die beste Zeit zum Lüften.
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