Kommentare
Lautaro
05.04.2025, 11.30 Uhr
Bin bestimmt kein AFD-Fan mehr, aber das...
Menschen aus ihren Wohnungen getrieben werden ?
Nichts gegen einen temporären Auszug ! Wirklich nicht, denn bei einer Sanierung geht das nun mal nicht anders !
Aber....die Punkte von Frau Düben-Schaumann haben durchaus Empörungspotential.
Zitate...Bestehende Mietverträge verlieren ihre Gültigkeit, und Rückkehr zu alten Mietpreisen ist nicht möglich...
...Keine gesicherte Rückkehr...
...Kosten für Neuanschaffungen müssen die Mieter selbst tragen.....
geplante Kaltmiete soll unter 10 Euro pro Quadratmeter liegen, doch die endgültige Berechnung steht noch aus.....
Hallelujah !!!
Dass ausgerechnet die AFD sich zum Anwalt der sozial schwachen Bewohner unserer Stadt ohne Konkurrenz aufschwingen muss ?
Das ist peinlich. Oder hat die Linke ein Protestschreiben im Köcher ?
Linke....wacht bitte auf !
Bernd das Brot
05.04.2025, 13.05 Uhr
Vom günstigsten zum teuersten Vermieter
Die Frau Klaan war schon immer so die Frau hat die Mieten bis ins Unermessliche getrieben 630€ kalt für eine 2 Raumwohnung in Ost zu verlangen ist schon echt heftig, die SWG hat allerdings schon früher ihre Mieter im Stich gelassen, verschimmelte Wohnungen werden angeboten und tapezieren muss man die Wohnung da auch noch selbst für solche Preise nein danke
Ecki58
05.04.2025, 14.00 Uhr
Bei der swg wundert mich nichts mehr
Bedürfnisse der Mieter werden ignoriert... sogar wurde von swg Mitarbeitern schon Wohnungen betreten ohne das der Mieter zu Hause waren. Begründung man wollte mal nach der Wohnung sehen... entstandene Schäden durch die "Begehung" wurden nicht reguliert.
Das man die Mieter dort in der Straße so hängen lässt ist mehr wie eine Sauerei. Und wenn dann vorhandene Verträge ihre Gültigkeit verlieren ist denke ich nicht ganz rechtens. Aber Frau klaan ihre fragwürdigen Aussagen sind kaum zu verstehen. Bei anrufen und nachfragen heißt es...die Geschäftsführerin ist nicht für jeden Drops zu sprechen....so du wörtliche Antwort einer Frau G. Ich denke die swg weiß wer die Person ist. Ich denke da sollte man dringend über eine neue Geschäftsführung nachgedacht werden.
Novize
05.04.2025, 15.23 Uhr
AfD immer wieder überraschend
Als Aufsichtsratsmitglied in die Städtische Wohnungsbaugesellschaft mbH Nordhausen wurde u.a. Herr Frank Kramer von der AfD durch den Stadtrat bestimmt. Hat Herr Kramer, der ja auch Fraktionsvorsitzender im Stadtrat ist, diese sozialunverträgliche Unternehmenspolitik der SWG mitgetragen? Bekommt er Tantieme dafür und lässt jetzt seine Kollegin Schaumann-Düben die woke Drecksarbeit machen? Oder versucht die AfD einmal mehr dem städtischen Unternehmen ans Bein zu pissen, weil die politische Meinung nicht passt?
Warum hat die AfD generell etwas gegen die Sanierung und den barrierefreien Ausbau von Wohnungen?
buchfink
05.04.2025, 17.46 Uhr
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Elfmeter
05.04.2025, 18.29 Uhr
SWG Verhalten eiskalt
Die Mieter werden auf den Wohnungsmarkt geworfen, der kaum noch aufnahmefähig ist seit 2015. Damals hat sich Frau Klaan mit dem OB abfotografieren lassen zum Thema Geflüchtete.
Wen jucken da langjährige Bewohner, diezusehen können, wo sie bleiben, die noch nicht mal die Umzugskosten bezahlt bekommen?
Eiskalt und herzlos.
Marino50
05.04.2025, 18.42 Uhr
SWG
Es ist einfach nur noch lächerlich. Manchen Kommentatoren kann es keiner Recht machen. Macht die AfD was, wird draufgehen, macht sie nichts, wird auch draufgehauen und das Gegenteil geschrieben. Einer allein kann sicher nichts ausrichten. Wenn Vorschläge unterbreitet werden, werden sie abgeschmettert. Da sind die anderen schon aus Prinzip dagegen.
Und noch schlimmer ist, dass den anderen Parteien dazu nicht vor der AfD etwas einfällt, was man auf Papier bringen und veröffentlichen kann. Schade, schade, dass nicht an einem Strang gezogen und den betroffenen Mietern geholfen wird. Das wäre die richtige Lösung.
Kobold2
05.04.2025, 19.31 Uhr
Sachlichkeit vs Stimmungsmache
Es gibt doch mit Sicherheit einen Mietvertrag, der auch die Kündigung regelt. Woher leitet man jetzt den Anspruch auf Umzugskosten, Entschädigungen privater Einbauten und all die anderen Kosten ab. Als Mieter hat man immer das Risiko einer Kündigung. Was echaufiert sich Frau Schaumann über den künftigen Mietpreis, ihre Partei ist so h gegen eine Mietpreis Bremse. Soll der Vermieter etwa die künftig scnierten Wohnungen nicht kostendeckend sondern zum Wunschpreis vermieten? Wer kommt für die Differenz auf? Die AfD ist doch gegen jegliche Subvertionen.
Mehr als die Einsparung von Energie als solche, kann der Vermieter auch nicht geben, denn der Energiepreis ist marktabhängig und darauf hat man als Vermieter nur bedingt Einfluss. Ein Angebot von Ersatzwohnungen wird nie alle Mieter befiedigen und in der hier verbreiteten Dauerjammermentalität schon gar nicht. Wenn man mit halbwegs wachen Auge täglich seine gemietete Immobilie betrachtet, kann man selbst drauf kommen, das irgendwann man Modernisierungbedarf besteht.
ToHa
05.04.2025, 22.36 Uhr
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Landru
06.04.2025, 00.17 Uhr
Die "Rote Fahne-Experten" mal wieder.....
faseln ständig was von Mietpreisbremse, ohne (wie immer) zu raffen, wie sich diese auf den Wohnungsmarkt auswirken wird.
Habt ihr komplett verstrahlten schonmal was davon gehört, dass ich mir als Vermieter meine Mieter aussuchen kann???
Und wenn mir der Staat vorschreiben will, wieviel Miete ich nehmen darf, vermiete ich halt gar nicht mehr, so EINFACH ist das!!!
Auch haben die "Rote Fahne-Fans" wohl schon vergessn (kann ja nach 30 Jahren mal pssieren) wie es um den Wohnungsbestand in der ehem. DDR bestellt war, und da GAB es faktisch eine Mietpeisbremse!
So, wie es aussieht, kann die SWG wohl bvon Ihrem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen.
Allerdings sollte sie auch daran denken, dass Eigentum verpflichtet.
Man sollte aber auch etwas ganz anderes in Betracht ziehen: Klaan und Jendricke sind in derselben Partei.
Werden da kuschelige Nester für "Neu Nordhäuser" geschaffen, nach dem Motto: "SWG saniert, und Kumpel Jendricke macht das mit der Miete klar"???
Anmerkung techn. Support:
Frau Klaan und Herr Jendrike sind und waren noch nie in der gleichen Partei.
Landru
06.04.2025, 08.37 Uhr
Anmerkung für den technischen Support:
Zur Kenntnis genommen
nur_mal_so
06.04.2025, 09.14 Uhr
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Filzstift und Lineal
06.04.2025, 11.52 Uhr
SWG will klimaneutral werden
... und die Mieter sollen zahlen oder ausziehen.
Ich hab mir die Antwort der SWG angesehen und bin bei einem weiteren Punkt stutzig geworden: Die SWG will offenbar wieder (wie im megateuren Projekt Ossietzkyhof) "klimaneutral" werden mit Wärmepumpen etc. Deshalb müssen wohl Fußbodenheizungen u.ä. rein, was die Sanierung erheblich teurer macht.
In diesem Wahn übersieht die Chefetage der SWG wohl eins: Die Blocks in Nord werden überwiegend über Fernwärme aus dem Heizkraftwerk am Krankenhaus betrieben. Dies wiederum wird laut EVN überwiegend mit Biomethan betrieben, also mit einer hervorragenden Klimabilanz . Lässt man also alles, wie es ist, sind keine aufwändigen Umbauten in den Wohnungen nötig. Heizkörper usw. können drinbleiben, die Kostenersparnis dürfte enorm sein.
Warum also will die SWG ein bestehendes System mit Macht kaputt machen?
Das weiß wohl nur Frau Klaan allein. Auch hier sollte der Stadtrat (Afd) dringend hintefragen! Optimal wäre eine Zusammenarbeit aller Fraktionen. V.a. die Linke dürfte gefordert sein. Und: SWG einfach mal bei der WBG hospitieren. Die macht eine unaufgeregte, mieterfreundliche, ideologiefrei Wohnungspolitik, die darüber hinaus noch klimafreundlich ist.
Landru
06.04.2025, 11.54 Uhr
Ich will den Mietern der SWG aber durchaus Mut zusprechen:
so, wie ich es wahrneme, zeigt die SWG (als Städtischer Vermieter, was man sich auch erstmal auf der Zunge zergehen lassen sollte) gar kein Interesse an der Rückkehr der alteingesessenen Mieter..
Ich weiss nicht, aber wenn ich merke, mein Vermieter hat gar kein Interesse an mir, sondern sieht mich nur als "Zahlschwein", dann gibt es durchaus noch andere, die das nicht so sehen... und die freuen sich gerade in diesen Zeiten über korrekte Mieter, die pünktlich ihre Miete zahlen und die Wohnung nicht zu einem Trümmerfeld umfunktionieren.
Ich würde mich auch fragen, ob es unbedingt Nordhausen bleiben muss, wenn ich quasi von 0 wieder anfangen muss.
In Sondershausen beispielsweise gibt es sehr schnuckelige Objekte und die Vermieter dort freuen sich auch auf jeden Euro!
Elfmeter
06.04.2025, 12.51 Uhr
SWG stellt sich selbst infrage
Die SWG stellt sich als Unternhmen in Bürgerhand zunehmend selbst infrage. Sie hat eine höhere soziale Verpflichtung, unterscheidet sich aber kaum noch von renditeorientierten Privatvermietern.
Hier ist jetzt endlich mal Bürgermeister Buchmann gefragt als Aufsichtsratsvorsitzender der oberste "Chef" der SWG.
Landru
06.04.2025, 13.43 Uhr
Sehr guter Einwand....
allerdings wohne ich schon gut 5 Jahre hier (aus Gelsenkirchen GEFLÜCHTET!) und habe diesbezüglich noch NICHTS von unserem hochgeschätzten Oberbürgermeister gehört und gelesen. Schon in seiner letzten Amtszeit nicht.
Ich möchte auch daran erinnern, dass Herr OB nicht nur im Aufsichtsrat der SWG sitzt, sondern auch in dem, der EVN.
Naja, ICH hab ihn NICHT gewählt!
Ich vermute auch mal, dass "Nordhausen ist BUNT" einfach wichtiger ist, als Mieter der SWG.
Landru
06.04.2025, 14.13 Uhr
Es wäre doch sooo einfach für Frau Klaan:
die Mieter bekommen eine Ersatzwohnung, dei Kosten für ein Lager für Einrichtungsgegenstände werden übernommen und nach der Sanierung kehren die Mieter zu den ALTEN Bedingungen zurück.
Das wäre links, das wäre soziial!!!
Frau Klaan scheint ganz andere Pläne zu verfolgen!
Mitternacht
06.04.2025, 17.39 Uhr
Oh, wow, jetzt kommt hier ein Kommentator aber gut in Fluss.
Was hier jetzt alles zusammengeworfen und mit Beleidigungen anderer Kommentatoren versetzt wird mutet langsam abenteuerlich an.
Da schreibt ein zutiefst frustrierter Mensch, ist mein Gefühl.
Naja, muss alles mal raus, schätze, ist so 'ne psychische Reinigung, dann geht's auch wieder für ein paar Tage. Man kann's ja überlesen.
Aber würde es ein "Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden" nicht auch tun? Dann muss man zum Beispiel keine Parteizusammengehörigkeiten erfinden, nur um seinen Frust loszuwerden.
nur_mal_so
06.04.2025, 17.52 Uhr
Aus Gelsenkirchen "geflüchtet", aha...
Verfolgt wegen der politischen Einstellung?
So kommt es mir zumindest vor - Gelsenkirchen ist ja eher links...
Ach, kommt, nnz, ich weiß, kein Chat usw, aber wer hat denn damit angefangen?
Landru
06.04.2025, 18.53 Uhr
Oh wie schön!
Die letzten beiden Kommentare haben zwar mit dem Thema nichts mehr zu tun, man könnte sie sogar als persönliche Angriffe werten, aber das sieht der technische Support wohl etwas anders *lach*
Zum Thema: ja, ich bin aus Gelsenkichen (oder sollen wir besser "klein Afghanistan" nennen?) GEFLOHEN!!!
Und ja, ich bin (noch) Mieter einer Wohnung der SWG, weswegen ich sehr gut weiss, wie diese mit ihren Mietern umgeht.
Hier werden nicht nur Briefkästen aufgebrochen, sondern auch gerne mal angesteckt!!! Reagieren die SWG, oder der "Verein" GRENZENLOS darauf? NEIN, tun sie NICHT!!!
Fotos vom Zustand hier kann ich der NNZ gerne mal zukommen lassen. Oder mal der AfD???
Ja, ich habe mir von Nordhausen und der SWG mehr versprochen. Aber das muss ja nicht aller Tage Abend bleiben. Wie ich schon schrieb, auch andere Vermieter freuen sich über das Geld!!!
Aus klein Afghanistan geflohen und in Rotmützenhausen gelandet.... aber das muss nicht so bleiben.
Vielleicht veröffentlicht die NNZ auch mal die Realität.
Bleistift und Lineal
06.04.2025, 19.41 Uhr
Ich kann mir nicht erklären, warum der Kommentator "Landru" -
- via Daumenkino so gefeiert wird und von der nnz so viel Raum eingeräumt bekommt.
Sein Vorschlag "alle Mieter der SWG ziehen einfach nach Sondershausen!" ist doch lediglich eine populistische Nicht-Lösung des Problems, das typische "Dagegen-Sein", ohne die selbst vorgeschlagene Alternative auch nur ansatzweise zu durchdenken.
Wenn die Nordhäuser SWG-Mieter in Sondershausen leben und wohnen wollten, würden sie das bereits tun, ohne auf Kündigung durch die SWG oder Stimmungsmacher Landru zu warten.
Die SWG-Mieter, die jetzt ihre Wohnungen räumen sollen, wollen und müssen wahrscheinlich in Nordhausen wohnen.
Aber so ist das eben mit den einfachen Lösungen und der Meinungsmache: sie haben mit der Realität nichts zu tun, klingen aber so schön nach "Daumen hoch".
Anmerkung techn. Support:
Wir räumen hier eigentlich nix ein oder aus. Auch keine »Räume«.
Kobold2
06.04.2025, 20.22 Uhr
Links und sozial
Von welchem SED-Parteitag stammt die Idee?
Einen frisch sanierte und aufgewertete Wohnung zum alten Mietpreis?
Wie soll das finanziert werden?
An solchen Träumen ist u. a. dieser Teil Deutschlands Konkurs gegangen.
Jaquar
06.04.2025, 20.57 Uhr
Mal ein Fakt für unsere Realitätsverdränger unter den Kommentatoren
"An solchen Träumen ist u. a. dieser Teil Deutschlands Konkurs gegangen."
1989
Verschuldung DDR 1.0 49 Milliarden (14,9 Mill real) 3062 pro Kopf
Verschuldung BRD 923 Milliarden 14000 pro Kopf
2025
Verschuldung "DDR 2.0" 2.590 Milliarden ü. 35000 pro Steuerzahler
Landru
06.04.2025, 21.13 Uhr
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nur_mal_so
Ich will mich hier zum Thema eher heraushalten, da mir hier Hintergrunwissen fehlt.
Allerdings Gelsenkrichen wählt alles mögliche, aber sicher nicht links:
auf die AfD entfielen 30.032 Stimmen oder 24,66 Prozent;
auf die SPD entfielen 29.342 Stimmen oder 24,10 Prozent;
auf die CDU entfielen 27.665 Stimmen oder 22,72 Prozent;
auf die DIE LINKE entfielen 11.485 Stimmen oder 9,43 Prozent;
auf GRÜNE entfielen 7.944 Stimmen oder 6,52 Prozent;
auf das BSW entfielen 6.174 Stimmen oder 5,07 Prozent;
auf die FDP entfielen 3.682 Stimmen oder 3,02 Prozent;
auf die Tierschutzpartei entfielen 2.359 Stimmen oder 1,94 Prozent.
Allgemein bin ich gegen Enteignungen und Mietpeisbremsen. Ich glaube, es braucht einen freien Markt UND öffentliche Vermieter wie die WBG und die SWG. Alles in allen glaube ich ,dass SWG und WBG faire Vermieter sind und auch für eine erträgliche Höhe der Mieten in Nordhausen ihren Anteil haben. aber in diesem speziellen Fall mag ich mir kein Urteil erlauben.
Sanierungen sind nötig, aber immer auch ein Härtefall.
Ich bin ein "Grünefresser" und lehne auch die Linken ab. Aber wie sich hier Frau Düben-Schaumann äußert... da werde ichs schon neugierig, wie sich die AfD zum Beispiel in einer Landesregierung verhalten würde. Mehr Staat, mehr Regulierung oder mehr Marktwirtschaft? In Verantwortung angekommen, würde sich die AfD in Fügelsteitigkeiten zerfetzen. Wie alle anderen Parteien.
Ich wünsche den Mietern, dass es uz einer vernüftigen Lösung kommt.
Landru
06.04.2025, 21.27 Uhr
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nur_mal_so
06.04.2025, 21.44 Uhr
Ach, Landru,
wenn es um Sie selbst geht sind es plötzlich "persönliche Angriffe", Sie selbst haben aber kein Problem damit, Kommentatoren als "ihr Verstrahlten" oder "ihr Rotmützenträger" zu beschimpfen?
MEINER MEINUNG NACH (liebe nnz) offenbart das böse Selbstwahrnehmungsstörungen.
Jepp, jetzt isses persönlich, das stimmt.
Löscht es einfach, wenn's "too much" ist.
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