eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 06:47 Uhr
24.04.2012

Auf Inhalte setzen

Alle Parteien hatten in den vergangenen 24 Stunden ihre Gremien bemüht, um die Wahlen des Sonntags zu analysieren und die kommende politische Marschrichtung anzugeben. Auch die CDU...


In der heutigen Kreisvorstandsitzung der CDU erhielt der neue und alte Bürgermeister der Stadt Bleicherode und stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, Frank Rostek, viel Beifall für sein herausragendes Ergebnis von 81,2 Prozent. „Das Ergebnis ist Ausdruck einer hervorragenden kommunalen Arbeit in den vergangenen sechs Jahren. Wir beglückwünschen Frank Rostek ganz herzlich zu seinem Ergebnis“, sagte der stellvertretende Kreisvorsitzende und Landratskandidat Egon Primas.

Ebenso erhielten die beiden Kandidaten für die Wahl des Landrates und des Oberbürgermeisters von Nordhausen, Egon Primas und Dr. Klaus Zeh, viele Glückwünsche von ihren Mitgliedern. Die beiden Kandidaten bedankten sich bei allen, die ihnen im Wahlkampf den Rücken gestärkt und an den Ständen im Straßenwahlkampf geholfen haben.

Gerade auch dank ihrer Hilfe konnten nach dem vorläufigen Endergebnis Klaus Zeh im ersten Wahlgang am 22.April mit einem Stimmenanteil von 39,3 Prozent und Egon Primas mit 35,2 Prozent das beste Ergebnis aller jeweils fünf Kandidaten erzielen. „Wir haben im ersten Wahlgang die ‚Poleposition‘ erreicht“, beschrieb Dr. Zeh die Ausgangsposition in der „Formel-1-Sprache“.

„Bei den Wahlen zum Landrat und den Oberbürgermeister geht es nicht um Parteien. Es geht um Personen und ihre Konzepte. Es geht um die Glaubwürdigkeit der einzelnen Kandidaten“, sagte der Kreisvorsitzende der CDU und OB-Kandidat von Nordhausen, Dr. Klaus Zeh. „Daher sei das Buhlen um Parteistimmen nicht zielführend. Wir setzen weiter auf Inhalte und wollen die Menschen von unseren Konzepten überzeugen“, so Zeh weiter. „Wir konnten im Straßenwahlkampf sehr große Zustimmung bei den Bürgern wahrnehmen. Mit dem Rückenwind eines hervorragenden Ergebnisses gehen wir am 6. Mai 2012 in die Stichwahlen. Wir wollen die Stichwahlen gewinnen“, sagte Egon Primas abschließend.
Autor: nnz

Kommentare
Eckenblitz
24.04.2012, 09.52 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Akademiker
24.04.2012, 09.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB, bitte keine Halbwahrheiten.
Akademiker
24.04.2012, 10.26 Uhr
schade
Ich erlaube mir mal die Inhalte und Glaubwürdigkeit der beiden CDU-Kandidaten generell in Frage zu stellen, ohne dies mit Beispielen zu belegen.
Suse
24.04.2012, 11.45 Uhr
Damit sind Sie nicht allein@Akademiker
auch ich stelle die Inhalte und die Glaubwürdigkeit der beiden CDU-Kandidaten in Frage und ich bin mir sicher, dass viele Wähler so denken.

Kann es sein, dass immer die Kommentare,die gegen die CDU sind von der Redaktion der NNZ als Verstoß gegen die AGB deaktiviert werden?
Wo bleibt denn hier die Meinungsfreiheit,für die wir 1989 auf die Straße gegangen sind?
__________________________________________
Anmerkung der Redaktion: Wir sperren grundsätzlich Kommentare, die unter die so genannte Gürtellinie gehen. Bitte einfach ein wenig mehr Respekt vor handelnden, lesenden und kommentierenden Personen.
mandy1990
24.04.2012, 12.32 Uhr
Glaubwürdig
Bei allem Respekt zu den CDU Kreismitgliedern. Es scheint eine überalterte Partei zu sein. Kann man von den Gratulanten und Mutmacher ableiten.

Wenn die erkorenen Kandidaten mit baldigen Rentenanspruch und nur einer Wahlperiode das Beste sind, na dann gute Nacht armer Landkreis und NDH - Stadt. Wo her soll dann das Beste für die Region herkommen. Wenn nur die Zeit bis zu Altersrente überbrückt wird.

Reden schwingen könn`se beide, meist nur Luft und die ist nicht mal Heiß. Altersgleiche werden aussortiert, in Arbeitslosigkeit o. gar Hartz IV. Damit jung und Dynamische was ereichen sollen.
Das geht nur auf lange sicht, es ist kein Kurzstreckenlauf.
M.Voigt
E20
24.04.2012, 13.25 Uhr
Formel 1 Sprache
die Poleposition wird beiden CDU Kandidaten nicht weiterhelfen, da sie in der 2. Runde rausfliegen
98maschr
24.04.2012, 15.26 Uhr
Glaubwürdige SPD-Kommentatoren!?
Es ist schon sehr glaubwürdig von den Damen und Herren SPD-Kommentatoren hier im Forum überall über das Alter der CDU-Kandidaten zu ätzen, vor 6 Jahren aber Frau Rinke als OB-Kandidatin nominiert zu haben.

Diese war doch
damals im gleichen Alter wie Dr. Zeh heute. Warum hat die Nordhäuser SPD damals denn nicht selbst für einen ach so dringenden Generationswechsel gesorgt??? Schon sehr glaubwürdig so was...
Roland82
24.04.2012, 16.10 Uhr
pure Angst
Es ist schon interessant zu beobachten, wie heftig die SPD Kommentatoren hier zu Werke gehen. Wie verweifelt müssen die nach dem ersten Wahlgang sein. Es ist die pure Angst vor der Niederlage!!
E20
24.04.2012, 16.17 Uhr
@maschr
also ich denke mal unsere OB ist seit 1994 im Amt
Suse
24.04.2012, 20.33 Uhr
@98maschr-einen kleinen gewichtigen Unterschied gibt es schon
die OB Rinke hat seit 1994 ihre ganze Kraft in dieses Amt gelegt.Somit war ihre letzte Kandidatur eine Fortsetzung ihrer erfolgreichen Arbeit,was die meisten Wähler wohl auch so gesehen haben .Die beiden CDU Kandidaten aber haben sich in vielen Posten erfolglos versucht und suchen jetzt nur noch eine Überbrückung bis zur Rente. Dürfte ihr Alter denn überhaupt eine Kandidatur zur nächsten Landtagswahl zu lassen?Somit hinkt der Vergleich des Alters der OB und der CDU-Kandidaten. Sich mit 60( Egon wird es jetzt im Mai)noch einmal in einem neuen Job zu versuchen ,ist mehr als verantwortungslos den Wählern gegenüber. In diesem Alter ist man doch auch für eine Umschulung zu alt.
Luftikus
24.04.2012, 21.22 Uhr
@E20 OB im Amt
Es mag zwar sein, das die OB seit 1994 im Amt war, vielleicht hätte sie daher erst recht mit 59 vor sechs Jahren den Hut nehmen müssen, weil es Ihre eigenen Anhänger so wollen. Hätte Frau Rinke nicht von Gesetzesseite her aufhören müssen, so hätte sie gern weitere 6 Jahre im Amt vollbracht. Da hätten unsere geistreichen SPD Kommentatoren geschrieben: Das ist ja toll, das diese Frau mit 65 Jahren noch mal antritt!

Ja die SPD, die drehens sich wie sies brauchen. Keine Inhalte nur Vorwürfe!
Frankledig
24.04.2012, 23.29 Uhr
Zustimmung...
@ Suse...Daumen hoch!!!!!
andreas66
25.04.2012, 09.10 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Bezug auf andere Medien
H.Buntfuß
25.04.2012, 09.35 Uhr
Einmal ganz deutlich
hier wird frau rinke immer in den himmel gehoben, die wähler waren sehr zufrieden mit ihr, das mag so sein. eins muss hier aber klargestellt werden, 2006 durften 35 500 personen wählen, davon bekam frau rinke 8 180 stimmen.

so gesehen waren doch wohl nicht allzu viel wähler mit frau rinke einverstanden. das nur zur erinnerung, bevor man den wähler hier vorgaukelt, wie beliebt frau rinke war. wenn ich das richtig wahrgenommen habe, wollte frau rinke das gesetz der altersbegrenzung kippen lassen, um noch einmal zur wahl antreten zu können.

ich glaube das sagt alles, darüber sollten so einige hier nachdenken.
Suse
25.04.2012, 10.21 Uhr
@Luntemann-welcher Partei gehören Sie denn an?
Wieso ordnen Sie hier Kommentare Parteien zu ? Da ich keiner Partei angehöre ,möchte ich Ihnen sagen,dass auch parteilose Bürger eine Meinung vertreten dürfen,auch wenn diese manchen Parteien nicht schmeckt.Da ich einer Generation angehöre,die sich noch genau an die alten Zeiten und die Wende erinnern kann(so wie das zum Glück noch viele Bürger tun)werde ich auch nicht schweigen,wenn es darum geht,dass Wendehälse sich weiter auf Kosten der Bürger ein schönes Leben bis in den Ruhestand verschaffen wollen. Genau das ist das ,warum ich meine,dass die beiden CDU-Kandidaten doch nun zu alt sind für eine " Umschulung".
Wolfi65
25.04.2012, 10.29 Uhr
Überdehnung des Halses
Man kann einen Hals nur bis zu einem gewissen Punkt dehnen und oder wenden, da sonst die Person sich im schlimmsten Falle das Genickt bricht. Ob dieser Umstand im Falle eines Falles von der Unfallversicherung abgedeckt ist, bleibt abzuwarten.
I.H.
25.04.2012, 10.57 Uhr
Was war zuerst da, Huhn oder Ei?
Im Zusammenhang mit diesen ganzen Kommentaren hier stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob Wahlkampf BallaBalla im Kopf macht oder ob BallaBalla Köpfe Wahlkampf machen?

Außerdem stelle ich mir gerade vor wie wohl unsere politische und gesellschaftliche Landschaft aussehen würde, wenn alle Sechzigjährigen und Älteren verschwunden wären. Wahrscheinlich muss man Anarchist sein, um überhaupt auf solche Gedanken zu kommen. Und da wäre man dann wieder beim BallaBalla. Hmmh?
Harzer_Wolf
25.04.2012, 11.09 Uhr
Inhalte
Es kommt nicht auf die Partei an, sondern auf Inhalte. Allerdings können damit auch einige Kandidaten nicht punkten. Hier ist nicht das Eichsfeld. Gott sei Dank.
Pe_rle
25.04.2012, 14.11 Uhr
Inhalte ????
wenn ich hier so lese und so manchen Kommentar versuche zu verstehen,wird mir regelrecht schlecht.
Ich weis das ich in ein Wespennest steche,ist mir aber auch egal.
Wenn ich mir die beiden Bewerber der CDU anschaue stelle ich fest,das man warscheinlich im Landtag mehr lernt als anderswo,und man sollte eigendlich Ihnen die Chance geben zu regieren.Die denken höchstwarscheinlich eine Ebene höher.
So und nun zu dem was sich hier in der Nordthüringer Region anmaßt regieren zu wollen.Wenn ich mir die Bilanz der jetzigen OB in unserer Stadt nach 16 Jahren regieren anschaue,wird mir regelrecht schlecht.Schöner ist diese Stadt leider nicht geworden,und ich glaub auch nicht das ein Herr Jendricke die Stadt verbessern wird.
In der roten Ecke zählen nur Posten und Titel.Man sollte nie vergessen,rot hat vor der Wiedervereinigung die Stadt zerfallen lassen und tut es heute weiter,außer die Denkmale mit denen man sich verewigt.
Auch wenn ich parteilos bin werde ich am 6 Mai meine stimme Klaus Zeh geben,weil er der einzige ist der diesem Spielchen ein Ende setzen kann.
NDHler
25.04.2012, 15.22 Uhr
@Pe_rle Augen auf!
@Pe_rle Augen auf!
Also gerade durch die Landesgartenschau ist Nordhausen schon um einiges schöner geworden! Das kann man nicht leugnen! Ob jedem das gefällt was neu gebaut wurde ist sicher Geschmacksache, aber das Areal Rathausplatz, oder der Theaterplatz, das LGS Gelände usw. das ist sicher auch etwas dabei was ihnen gefällt.

Bei der Beurteilung sollte man auch immer mal durch vergleichbare Städte im Osten laufen, das hilft dabei dass hier geschehene besser einzuordnen. Und übrigens alles Schlechte dem Herrn Jendricke anzudichten ist nicht ganz richtig, die meisten Entscheidungen beruhen auf Stadtratsbeschlüssen und da saß Herr Dr. Zeh für die CDU immer mit in der ersten Reihe und Frau Klaan an der Seite von Frau Rinke. Also ganz ohne Einfluss war er mit der CDU bisher auch nicht!
Aber abschließend will ich ihnen schon Recht geben, es gibt auch noch viele Schandflecken in unserer Stadt, aber eben die gibt auch anderswo, selbst im „goldenen Westen“! ;)
Pe_rle
25.04.2012, 19.47 Uhr
NDHler
ich glaub schon das ich mit offenen Augen durch meine Heimatstadt gehe,und das bereits seit mehr als einen halben Jahrhundert. Aber diese Art die man hier zu Wahlen an den Tag bringt ist nicht die aller beste. Wenn ich einen Kandidaten einschätze dann so wie er mir rüber kommt.Und da gehört es sich eben nicht das man alles am Alter fest macht und Ihn nieder macht weil er einer anderen Partei angehört.

Lieber NDHler,ich sehe schon was sich verändert hat,ist mir persönlich zu wenig.Kultur ist die eine Seite,aber nicht die einzige. Wieso ist der Industriepark auf der Darre nicht voll ausgelastet,wieso ist in der Bäckerstrasse nichts entstanden??? Nur 2 Punkte von vielen die in den letzten Jahren versäumt wurden.
Steuerzahler
25.04.2012, 19.47 Uhr
Ohje......das pe_rlt ja nun gar nicht
@perle oder CDU Volkssturm

was für eine substanzlose Propaganda...


-Was hat Herr Jendricke mt den Roten vor der Wende zu tun??
-Bei den Roten zählen nur Titel und Posten?? Aha, da wird ja diesmal dem neutralen Beobachter schlecht, um bei Ihrem Wortschatz zu bleiben,bei derart belastbaren Fakten...
-in welchen Städten hat sich denn so viel mehr getan?? Kommen Sie bitte jetzt nicht mit Eichsfeldorten, da kommen wir dann in der Tat mal auf die Herren Primas, Grund und Zeh zu sprechen. Was haben diese CDU-Granden für NDH konkret getan???
Bitte fundierte Argumente jetzt und nicht nur beleidigende Rundumschläge ohne Substanz.


Guten Abend
Suse
25.04.2012, 20.33 Uhr
@Pe-rle-das ist Ihr Wahlrecht,
aber ich sehe das keinesfalls so. Gerade Dr. Zeh saß doch bisher am viel längeren Hebel als Jendricke und hätte in seiner Regierungsfunktion als Minister des Landes und Stadtratsmitglied von NDH so viel mehr tun können für seine Wahlheimatstadt. Als Minister hat man auch sicher andere Aufgaben, die sich nicht vergleichen lassen mit der Stellenbeschreibung als OB, deshalb wäre für ihn diese Aufgabe Neuland.Und mal ehrlich,welche Verantwortung hatte er denn als Landtagsmitglied?Er musste sich nie so verantworten,wie es Jendricke bisher musste. Außer ab und an mal an einem Plenum teilzunehmen und in Wahlzeiten Lottomittel zu verteilen sind mir keine weiteren Aktivitäten bekannt. Wenn Jendricke Fehler macht wird geschrien,aber Fehler sind nun mal menschlich. Wer natürlich nichts macht,kann auch keine Fehler machen. Das ist der Unterschied von Jendricke und Zeh!
NDHler
26.04.2012, 07.42 Uhr
@Pe_rle
Klar die Antwort war zu erwarten. Was sie allerdings schuldig geblieben sind, ist die Frage ob Nordhausen dem Vergleich mit anderen, vergleichbaren Städten, standhält. Ich sage da ganz deutlich ja! Das was in den letzten Jahren in Nordhausen geschehen ist, gerade durch die LGS, ist schon eine ganze Menge. Gerade Zeh brüstet sich ja damit, dieses mit gesteuert zu haben. Was das Gewerbegebiet Darre angeht, empfehle ich ihnen mal die jetzige CDU Staatssekretärin Frau Klaan zu fragen. Die war doch lange Zeit für die Wirtschaft in Nordhausen verantwortlich, oder?! Luft nach oben gibt es aber in Nordhausen noch jede Menge, ich nenne da nur den ehem. Kraftverkehr, ehem. Harzer Stielwerke, alter Güterbahnhof, das „grüne Wunder“ am Bahnhofsplatz, das alte Schachtbaugebäude in der Grimmelallee und und und…… Keiner der OB Kandidaten hat auch nur eines dieser Themen angesprochen, nicht Zeh und auch nicht Jendricke! Zum Schluss möchte ich nur „Suses“ Beitrag Recht geben, wer nichts macht, macht auch keine Fehler! Der Klaus Zeh hätte als Landtagsabgeordneter wesentlich mehr Möglichkeiten gehabt als Jendricke als BM hat aber wesentlich weniger für Nordhausen getan als letzterer. Klaus Zeh ist ein braver (zu braver) „Parteisoldat“ der Anweisungen von oben rigoros befolgt. Konfrontationen geht er gezielt aus dem Weg. Das ist mir persönlich zu wenig für Nordhausen! Nicht umsonst wurde er gerufen, wenn es unliebsame Ministerposten zu besetzen gab die keiner haben wollte!
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr