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Mi, 16:00 Uhr
18.05.2022
Deutschlandwetter

Es wird hochsommerlich

Hochsommerliche 30 Grad und mehr sowie weitere Unwetter begleiten uns durch die zweite Wochenhälfte. Ab dem Wochenende beruhigt sich das Wetter wieder. Vor allem bei den Temperaturen geht es bergab...

Der Frühsommer zeigt sich in den nächsten Tagen turbulent und mit Höchstwerten um 30 Grad heiß. Ab Donnerstag steigt dann das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich an. Dabei wird die Luft zunehmend drückend und schwül.

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Von Donnerstagnachmittag bis in die Nacht zum Samstag besteht verbreitet Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Zunächst ist die Westhälfte betroffen, später entladen sich auch weiter östlich teils kräftige Gewitter. Nachfolgend fließt dann spürbar kühlere und angenehmere Luft nach Deutschland.

Bereits am Wochenende liegen die Temperaturen meist um 20 Grad, im Norden ist es bei auflandigem Wind kühler. Am Oberrhein werden rund 25 Grad erreicht. Dazu ziehen ein paar Schauer durch, Unwetter sind aber keine mehr dabei. In vielen Regionen bleibt es bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken bereits ganztägig trocken.

Die nächste Woche startet nach derzeitigem Stand wechselhaft mit einigen Schauern. Im Wochenverlauf kommt wohl wieder häufiger die Sonne zum Vorschein, regional entladen sich dennoch ein paar Regengüsse. Viel kommt dabei aber nicht zusammen.

Bei den Temperaturen ändert sich zunächst kaum etwas. Tendenziell ist es im Süden wärmer als im Norden. Ob sich anschließend wieder vermehrt Schauer und Gewitter entwickeln, ist noch unsicher. Ein neues Hoch ist allerdings auch nicht weit entfernt.

Immer mehr Gräserpollen
Der Gräserpollenflug nimmt an Stärke zu. Am Rhein und seinen Nebenflüssen werden schon hohe Konzentrationen in der Luft gemessen. Außerdem beginnt im Westen in den nächsten Tagen die Roggenblüte.

Der Birkenpollenflug spielt dagegen nur noch in der Landesmitte und im Osten eine größere Rolle. Doch auch dort wird er langsam schwächer. Andere Laubbäume wie Eichen und Rotbuchen stäuben nach wie vor viel Blütenstaub aus. Ferner schwirren erste Pollen von Ampfer und Wegerich in der Luft herum.

Bei trockenem und sonnigem Wetter bleibt der Pollenflug insgesamt mäßig bis stark. Nur längerer Regen dämpft ihn zumindest zeit- und gebietsweise.
Autor: red

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